Heute will einem die Presse und die sozialen Medien aufzwingen zu jeder Furz-Überschrift eine Meinung zu haben.
Brauchen tuts das sicher nicht.
Nimmst jeden bei seinen (bereits in der Vergangenheit gemachten) Taten, dann wirds ganz einfach mit der Wahlempfehlung. Es gibt keine Gruppierung, die nicht schon bewusst mit Anlauf dem Jägerlein oder sonstigen Natur- oder Waffenaffinen in den Hintern getreten hätte.
Was will man sich dann beschweren wenn es keine konkrete Empfehlung in dem WuH-Artikel gab?