A
anonym
Guest
Vielen Dank - lieber Waidgenosse Keilerjäger
für Deine Erläuterungen oben zur Brauchbarkeit des Kalibers 9,3 zur Jagd auf größeres Wild. Es kommt natürlich sehr auf die Laborierng der jeweiligen Patrone an - und dies ist wohl entscheidender, als 62er oder 64er Patronen.
Ich habe keine großen Erfahrungen mit der Jagd in Afrika, obwohl ich gelegentlich bei Bekannten in Zambia unterwegs sein kann und dort die vorhandenen Büchsen und Flinten führen darf auf ihrer Farm am Kabompo-Fluß, 500 Km südlich des Kupfergürtels (weit südlich Kitwe, Ndola), im Miombe-Buschland an der Grenze zu Angola. Leider haben die Einheimischen dort bereits mit Pfeil und Bogen fast alles Wild für die einheimischen Kochtöpfe erlegt, weil sie sich sonst nur noch von Kasawa (Manjok) und Mais ernähren ( Wander-Brandrodungsanbau). Größeres Wild, als Warzenschwein kam bisher nicht zur Strecke. Ich beziehe mich ansonsten auf Berichte meines örtlichen Büchsenmacher-Meisters, der regelmässig in Namibia bei seinen Farmer-Bekannten an diversen Wasserlöchern ansitzt und sich dort der vorhandenen Büchsen im Kal. .375 und .404 bedient. Von ihm weiss ich, dass solche Großwildpatronen, solche Kaliber sich am besten aus schweren Waffen mit schweren Läufen verschiessen.
Ob da ein Mauser Stutzen 66 ST im Kaliber 9,3 das Richtige ist - war meine 2. Frage oben an Dich ?
Im Jahr 1974 überlegte ich hin und her, ob ein 66 S oder lieber ein 66 ST zu erwerben ist und hab mich dann (im Rückblick leider) für den Repetierer entschieden. Den 66 ST hab ich aber nie aus den Augen verloren - und deshalb meine Fragen, obwohl hier inzwischen Stutzen von Mannlicher - Schönauer und Steyr-Mannlicher geführt werden, mit denen ich ausserordentlich zufrieden bin.
Habe-di-Ehre
und
Waidmannsheil
D.
für Deine Erläuterungen oben zur Brauchbarkeit des Kalibers 9,3 zur Jagd auf größeres Wild. Es kommt natürlich sehr auf die Laborierng der jeweiligen Patrone an - und dies ist wohl entscheidender, als 62er oder 64er Patronen.
Ich habe keine großen Erfahrungen mit der Jagd in Afrika, obwohl ich gelegentlich bei Bekannten in Zambia unterwegs sein kann und dort die vorhandenen Büchsen und Flinten führen darf auf ihrer Farm am Kabompo-Fluß, 500 Km südlich des Kupfergürtels (weit südlich Kitwe, Ndola), im Miombe-Buschland an der Grenze zu Angola. Leider haben die Einheimischen dort bereits mit Pfeil und Bogen fast alles Wild für die einheimischen Kochtöpfe erlegt, weil sie sich sonst nur noch von Kasawa (Manjok) und Mais ernähren ( Wander-Brandrodungsanbau). Größeres Wild, als Warzenschwein kam bisher nicht zur Strecke. Ich beziehe mich ansonsten auf Berichte meines örtlichen Büchsenmacher-Meisters, der regelmässig in Namibia bei seinen Farmer-Bekannten an diversen Wasserlöchern ansitzt und sich dort der vorhandenen Büchsen im Kal. .375 und .404 bedient. Von ihm weiss ich, dass solche Großwildpatronen, solche Kaliber sich am besten aus schweren Waffen mit schweren Läufen verschiessen.
Ob da ein Mauser Stutzen 66 ST im Kaliber 9,3 das Richtige ist - war meine 2. Frage oben an Dich ?
Im Jahr 1974 überlegte ich hin und her, ob ein 66 S oder lieber ein 66 ST zu erwerben ist und hab mich dann (im Rückblick leider) für den Repetierer entschieden. Den 66 ST hab ich aber nie aus den Augen verloren - und deshalb meine Fragen, obwohl hier inzwischen Stutzen von Mannlicher - Schönauer und Steyr-Mannlicher geführt werden, mit denen ich ausserordentlich zufrieden bin.
Habe-di-Ehre
und
Waidmannsheil
D.
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