Mauser 66 (S) Fan-Club

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Das einzige was bei dem Stutzen komisch aussieht ist das vorderste Anbauteil auf der Visierschiene. Ansonsten sieht der gut aus. Mit der SWM ist das auch keine unendliche Baustelle
 
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Bilder sind wieder grenzwertig... :rolleyes: wo man nix sieht, ist fühlen keine Schande...
 
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Noch ´ne schöne in 9,3x62:

Wobei diese Waffe entweder aus mehreren Waffen zusammengebastelt wurde (was aber nichts schlechtes sein muß) oder mal als Luxusobjekt gestartet und nie vollendet wurde...
Ich habe noch nie einen gravierten Kammerstengel zusammen mit einem blanken Teleskop gesehen.
 
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Es sind wieder einige interessante M66 auf eGun:

Luxus in 308 Win
Wobei der Lauf nicht zu der Waffe gehört. Das ist eine SM bzw. SL die kam iirc erst 1981. Der Lauf ist aber von 1977. Ich glaube nicht, dass ein .308 Win lauf vier jahre rum gelegen hat, bis er verbaut wurde. Die Gravur des Laufs sieht mir auch nicht so aus, als ob sie zum Rest passt. Ist also vermutlich nachträglich angebracht worden.
 
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Zum Zusammensetzen von Lauf und Schaft aus unterschiedlichen Waffen habe ich weiter oben was geschrieben. Kurz: Lt. OR wurde die Laufwechselmöglichkeit ja für extra anzufertigende WL vorgesehen. Der Einbau des Laufs anderer Waffen ist was anderes, da kann es geringe Abweichungen geben.

Dieses Zusammenstückeln von verschiedenen M66 finde ich nicht gut.
 
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Ist aber die Idee hinter dem sog. "Baukastenprinzip". Wir bei konventioneller Bauweise ja auch nicht anderst gemacht.
Wenn Hersteller XY sagen wir mal 10.000 Repetierer eines Types pro Jahr herstellt, dann beginnt er ja nicht mit Waffe 1 und wenn die fertig ist Waffe 2, dann Waffe 3, usw.
Da werden 10.000 Systeme, Läufe, Schäfte unabhängig von einander gefertigt, mache Teile sogar noch nicht mal im eigenen Betrieb sondern von Zulieferern zugekauft (wie damals bei der M66 z.B. die Schäfte).
Der Repetierer kann seine milit. Herkunft halt nicht verleugnen. Um da schnell und kostenarm eine möglichst große Anzahl zu produzieren, sind solche Produktionsabläufe einfach notwendig.
Es kann also sein, unabhängig vom Modell/Hersteller, daß ein System sagen wir mal 1973 gefertigt wurde, der Schaft 1974 und der Lauf 1976, aber bei der Zusammenstellung alle dieselbe Waffennummer bekamen, weil die da als Einheit ans BA/Großhändler gingen.

Bei Kipplaufwaffe mit koventionellen Verschlüssen, sieht das anderst aus. Da werden zumind. System und Läufe miteinander gefertigt.
Aber auch da ging man, z.B. in Brünn mit den ZH-Modellen schon in den 50ern auf das Baukastenprinzip über, Firmen wie Blaser folgten dann später, allerdings dann duch den geringer anfallenden Fertigungsaufwand mit den nötigen, klobigeren Waffen.
 

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