Mauser 66 (S) Fan-Club

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Und ja, Sch...! Sie ist noch geladen ( zumindest gespannt), aber wenigstens gesichert. Ist ja ein Magnumsystem und mehr als 3 Überläufer waren es nicht... Asche auf mein Haupt, aber wahrscheinlich habe ich mich einfach nur gefreut.
 
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Da wird sich hier schon viel schöngeredet.

Das sehe ich ähnlich. Habe das auch mit 66 probiert, bin ich aber trotz vielen Anpassungen nicht mit warm geworden. Den größten Makel sehe ich im Schaft. Meine Meinung dazu habe ich hier auch irgendwann mal kundgetan, fand aber wenig Akzeptanz.
Ein anderes wurde hier mal ein gut zurechtgemachter 66 in einer Auktion gezeigt, der machte wieder etwas Lust auf sowas. Sowas wiederrum wäre aber eine so große Baustelle wofür man sich andere Wunschbüchsen suchen oder machen lassen kann.
 
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Drei Stück in unter 3 Sekunden aufgebrochen? :eek:
Nee, nur geschossen. Es mögen auch 4 Sekunden gewesen sein, aber es war sehr schnell und hat richtig Spaß gemacht. Heute braucht man für einen solchen "Success" mindestens "Professionell" und "hunting", mindestens aber "Speed" und ohne "Shooting Cam" beim "Event" mit gegeeltem Rauschebart, Dutt und Tätowierung geht gar nichts. Papplöffel, alles Papplöffel. Und wenn man " trotz vieler Anpassungen doch nicht warm wird" ist vielleicht noch Hoffnung, dass man nicht schw.. ist.
 
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@Treibholz
mal ernsthaft, was fandst Du am Schaft der M66 nicht gut und welcher Schaft war das?

Als erstes dieser unsägliche MonteCarlo der gerade verläuft und dann abfällt. Ich weiss gar nicht wer sich so etwas ausgedacht hat. Die Schaftkappe sitzt viel zu tief. Wurde nach dem Krieg oftmals auch als Schweinsrücken (bei verschiedenen Herstellern) verkehrt ausgeführt.
Danach kam der MonteCarlo in richtiger Ausführung, sprich erst ansteigend und danach der Schwung nach unten. Dieser passte besser.
Einen mit geraden Schaftrücken und bayrische Backe an einem Stutzen hatte ich nur probehalber in der Hand.

Hauptproblem ist für mich die Griffgestaltung. Handschuhgröße 10 mit recht kurzen Fingern. An das vordere Züngel des deutschen Stechers kam ich sogar erstaunlich gut ran. Der Griff ist ziemlich kurz, Mittel- und Ringfinger haben kaum Kontakt, die Handinnenfläche ist leer. Ziehe ich die Hand etwas zurück um besser zu greifen hat der rechte Handballen keinen Kontakt mehr und die Schaftnase verhindert ein rübergreifen des Daumens. Schiebe ich die Hand weiter vor zum richtig rumgreifen könnte ich meinen kurzen Finger schon fast um das Züngel rumwickeln.
Durch den 66 habe ich immerhin bisschen was über Schäfte gelernt. Auf dem Schießstand sieht man mittlerweile kaum noch 66, aber mit der Handhaltung war ich nicht der einzige der "Probleme" hat. Bewusst in ", weil das ganze trotzdem irgendwie geht, aber eben nicht ideal ist.
 

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