Mauser 66 (S) Fan-Club

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Den Schaft werde ich, wenn überhaupt, nur zum Spaß Aufbereiten und dann bei Egun einsetzen
Oder auch nur so bei Egun einsetzen.
Es kommt ein neuer von Stocon.
 
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😱
Da reicht einfach, handwarmes Wasser mit etwas Feinwaschmittel.
Öl ist bestimmt kaum noch was auf dem Schaft.
Gut trocknen lassen und dann schleifen.
Du würdest Dich wundern, was sich im Laufe der Zeit so alles in der Schaftoberfläche ansammelt. Ich bin jedesmal überrascht, wenn auch bei 2. Mal mit dem Spray noch dunkelbraune Suppe herauskommt. Lohn der Mühe ist dabei jedenfalls ein meistens helles, roh wirkendes Schaftholz, mit dem man fast jedes Finisch erreichen kann.
 

KHH

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Da wäre ich vorsichtig, mittlerweile zuviel Probleme gehört. War zwar bei Schäften für R93, aber die sollten auch nicht brechen. Schonmal bei Klinsky geschaut?
 
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Den Schaft werde ich, wenn überhaupt, nur zum Spaß Aufbereiten und dann bei Egun einsetzen
Oder auch nur so bei Egun einsetzen.
Es kommt ein neuer von Stocon.
Die Schäfte von Schaftwerk für die M66 sind grottig, was die Ausfräsungen und Passungen angeht. Bei denen passt ohne größere Nacharbeit das System nicht ansatzweise in den Schaft, man muß ordentlich freistechen.

Frag mal beim Schäfter nach, ob er eine passende Lehre für die M66 hat, ansonsten sollte OR die Bettung vornehmen.
 
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Frag mal beim Schäfter nach, ob er eine passende Lehre für die M66 hat, ansonsten sollte OR die Bettung vornehmen.
Da sich die einzige passende Lehre m. W. im Besitz von Otto Repa befindet, kann man sich die Frage auch klemmen. Außerdem ist Stocon in Ungarn, da wird die Waffe vermutlich nicht erst hingeschickt, so dass sie sowieso in D eingeschäftet werden muss. Kosten dafür liegen bei Repa incl. der benötigten Teile (Lagerbock, Buchsen, Schrauben) so ca. bei 200 €.
 
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Für Mauser 66 kann man keinen Schaft bauen, der out of the Box garantiert passt. Grund ist, dass die Systemunterseiten insbesondere unter der Schale, in der das Verriegelungsstück aufliegt und durch die die mittlere Systemschraube geht, nicht 100% identisch sind und daher zwingend individuell eingebettet werden müssen.
 
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Der Lauf schaut innen sehr gut aus, die Schussleistung ist auch hervorragend.
Somit macht es für mich schon Sinn
Das ist doch schon mal eine super Basis um dem verstorbenen Meister eine Ehre zu erweisen.
Ich persönlich mag gerne Kombinationen aus alt und neu. Also z.B. das alte Metall kombiniert mit einem komplett restaurierten Schaft. Leider ist der abgeschnittene Vorderschaft auch in meinen Augen so häßlich, dass man den erneuern muss (wie schon geschenen). Alternativ hätte man mit viel Liebe einen neuen Schaftabschluss in einem dunklen Kontrastholz aufleimen könnnen...

Was heftig ist sind die Rostnarben im Bereich der Zieleinrichtungen. Ich bin gespannt ob OR die raus bringt, sowas kann ganz schön tief gehen. Daher find ich die Idee von bracki pragmatisch, günstig und zweckdienlich:
Metallteile von außen würde ich Glasperlen Strahlen und anschließend Brünieren lassen, die dabei resultierende feine Mattheit der Oberflächen verzeiht auch verbleibende Vertiefungen ohne stark aufzufallen.
Auch ich bin sehr gespannt!
 
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Nagelneuer Schaft für 375€. Würde ich mir direkt aufs Lager stellen, wenn da nicht schon zwei davon stünden.
 
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Nein, der hat eine Aussparung für den Schlosshalter, was ziemlich bescheiden aussieht.
 
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