Mauser 66 (S) Fan-Club

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(y)Es wäre auf jeden Fall sinnvoll, den Schaft vorher etwas zu pflegen. So, als Baustelle, wird sie tatsächlich kaum Begehrlichkeiten wecken.
 
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3. Variante. Die erste hatte das gekehlte Gleitstück, dann kam das massive Gleitstück und bei der 3. Variante der rechtsliegende Schlosshalter. Ist denn das kleine Drückjagdglas noch vorhanden? Das würde den Wert etwas steigern. So wie abgebildet in dem Kaliber bringt sie mMn um 400€.
 
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@ Tommy-Lee: Ich dachte, dass die Kehlung so eine Art Vorserie sei.
Aber damit liege ich wohl falsch, oder?
 
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Meine ehem. M66 mit Beschußjahr 1966 war nicht gekehlt.
Aber es tauchen immer wieder mal M66 mit gekehltem Teleskop und den Beschußjahren 1968/69 auf eGun auf.
Den Schloßhalter gab es ab 1970, die "S" Schiebesicherung ab ca. 72/73.
 
G

Gelöschtes Mitglied 20129

Guest
Was darf ein wirklich guter Stutzen M66S, schönes Holz mit SWM 2,5-10x50 Varipoint im Kaliber 3006 kosten.....

Ist da ne 2 vorne angesagt?
 
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Was darf ein wirklich guter Stutzen M66S, schönes Holz mit SWM 2,5-10x50 Varipoint im Kaliber 3006 kosten.....

Ist da ne 2 vorne angesagt?
Gut möglich! Das Glas mit SWM ist schon mal die ersten gut 1k€ wert.
Ein Stutzen in 7x64 gibt es bei gutem Zustand für 600-800€, die .30-06 ist eher wertsteigernd.
Wenn dann noch das Holz etwas besser als Standard ist, dann kann das Paket gerne >2k€ kosten.
 
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Das dürfte aber heute schwer zu erzielen sein...wert ist es die Büchse alle male.
Aber Stutzenschaft ist out, kein Gewinde, keine Handspannung, kein Plastik, kein herausnehmbares Magazin und das "Beste" zum Schluß ein Deutscher Stecher...:cool:
 
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Das dürfte aber heute schwer zu erzielen sein...wert ist es die Büchse alle male.
Aber Stutzenschaft ist out, kein Gewinde, keine Handspannung, kein Plastik, kein herausnehmbares Magazin und das "Beste" zum Schluß ein Deutscher Stecher...:cool:

So eine Waffe kauft ein Profi der weiß was er tut und kein Greenhorn, welcher sich vom Mainstream beraten lässt.

Ich habe für meinen Stutzen, Baujahr 88 und somit "letzte Generation", mit Schwenkmontage und Zeiss ZM 3-12x56 mit LP oben drauf 2.400 € bezahlt, nachdem ich 2x geschluckt hatte. Ich würde es morgen wieder machen. Stutzen sind selten und bringen gerne wesentlich mehr als Halbschaftversionen.
 
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Wir sind hier eine Handvoll, die einen Stutzen führen. Steyr, Mauser, Sauer&Sohn, aber die Nachfrage geht lt. meinem Büma, gegen 0.
 

JMB

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wenn man die uralten Vorkriegs-Ladung mit T1910 oder R5 heranzieht (die gleichstarke RWS-Labo, die bis 1991 gefertigt wurde zielte halt auf die vielen, darauf einregulierten Vorkiegswaffen ab).
Mit heutigen TLM (Rottweil, PB-Clermont) ist die 10,75x68 spielend mit 22,5grs. Geschoßgewicht auf 5600-6000Joule (60cm LL) zu bringen, also genau in den Energiebereich einer 9,3x64/.375H&H Mag. (allerdings mit rd. 1000bar weniger Druck).
Ich habe mich da an die Ladedaten der RWS (Auflage 2002) gehalten.
Da erreicht man mit dem 22,5g-Geschoss 715 m/s und 5750 Joule.

Hast Du da weitere Quellen für Ladedaten?


WaiHei
 
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Wir sind hier eine Handvoll, die einen Stutzen führen. Steyr, Mauser, Sauer&Sohn, aber die Nachfrage geht lt. meinem Büma, gegen 0.

Vielleicht bei Euch. Ich versuche seit ein paar Jahren, eine Steyr Luxus der zweiten Generation in Originalzustand, insbesondere mit ungekürztem Schaft und in einigermaßen gutem Zustand für maximal starke 1.000 € zu kaufen und beobachte daher jede dieser Waffen bei egun und Auctronia, ob mit Voll- oder Halbschaft. Auch hier gehen die Stutzen teurer als die Halbschaftversionen weg. Mag sein, dass sie bei Neuwaffen keine Rolle mehr spielen, aber bei den älteren Modellen sieht das anders aus - leider.
 

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