Mauser 66S und Büchsenmacher - Eine kleine Geschichte

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Hallo zusammen!

Eigentlich kaufe ich nicht so gerne gebrauchte Waffen. Schon gar nicht über egun. Leider sind dort doch sehr viele „krumme Vögel“ unterwegs die ihre defekten Waffen verkaufen wollen und nicht ehrlich sind. Nicht alle sind so drauf aber etliche. Will man doch was haben, was nicht mehr neu zu kaufen ist, muss man doch nach gebrauchten Stücken Ausschau halten. Gerne schaue ich für so etwas auch unter vdb-waffen.de im Gebrauchtmarkt nach. Dort bieten Büchsenmacher Waffen zu Verkauf an. Sicherlich keine Schnäppchen, aber dennoch gute gebrauchte Büchsen. So kommt es das ich im Dezember 2014 das Objekt meiner Suche finde. Eine Mauser 66S im Kaliber .30-06 ohne Glas mit Suhler Einhakmontage und Mauser Flintenabzug für einen guten Preis. Also rufe ich den Büchsenmacher an und werde mir schnell einig mit dem guten Mann. Auf meine Frage nach dem Zustand der Waffe antwortet der Büchsenmacher. „Büchse ist gebraucht, die Brünierung ist abgegriffen aber ansonsten einwandfrei und funktioniert 1a.“. Gut denke ich mir. Für den Preis passt es.

1 Woche später liegt das gute Stück vor mir. Genau so wie der Büchsenmacher es gesagt hat. Ich bin begeistert. Doch bei einem kurzen Funktionstest stelle ich fest das beim Abschlagen der Waffen die Schlagbolzenmutter nicht ganz im Schlösschen verschwindet. Auch beim Öffnen der Kammer habe ich ordentlich Spiel bis die Kammer wieder spannt. Gut denke ich mir. Wird wohl am Schlösschen liegen. Sicherlich nichts wildes, wundere mich aber. Der Büchsenmacher hätte das locker sehen sollen. Vor allem weil es sich hierbei um einen nicht erheblichen Mangel handelt der mir als Anwender sofort auffällt.

Noch am gleichen Tag bringe ich die Büchse zu meinem Büchsenmacher vor Ort und bespreche mit ihm das ganze Projekt. 2 Neue Zielfernrohre von Swarovski, mit EAW Montage. Komplett neu brünieren lassen und neue Schaftkappe montieren. Gesagt getan. Das Thema mit dem Schlösschen spreche ich auch an. „Kein Problem wird alles mit erledigt“ höre ich ihn noch sprechen. Es dauert eine ganze Weile bis das gute Stück fertig ist. Die Gläser waren nicht lieferbar und der erste Versuch der Brünierung entsprach nicht meinen Vorstellungen. Sei es drum. Gut Ding will Weile haben.

Auf dem Schießstand bin ich mit meinem Büchsenmacher dabei. Wir schießen die beiden Gläser und die offene Visierung ein. Alles wunderbar. Das gute Stück geht wunderbar. Beim einpacken will ich noch mal schnell die Sicherung testen und wundere mich. So schwer geht die Sicherung, merkwürdig. Der Büchsenmacher schaut sich die Sache und sichert mit einem kräftigen Griff die Waffe. „Muß man nur richtig packen“ wird mit erläutert. Gut gut denke ich, passt ja wunderbar.

Wie das so mit neuen Waffen ist. Ich spiele zu Hause mit der Büchse ordentlich rum. Putzen will ich das Ding nach dem Einschießen auch noch. Was sein muss, muss sein. Bei der Übung „Waffe schließen und entspannen“ stelle ich fest die Schlagbolzenmutter nicht ganz im Schlösschen verschwindet. Ein leichter Druck auf die Schlagbolzenmutter und pling, das Ding verschwindet im Schlösschen. Merkwürdig denke ich, wenn da eine Patrone im Patronenlager ist, dann aber gute Nacht. Das ist noch ordentlich Druck auf der Schlagfeder. Beherzt greife ich zur Ölkanne und Öle mal nach. Dann geht es wieder einwandfrei. Doch nach 5 weiteren Versuchen hängt das Ding schon wieder.

Gleichzeitig prüfe ich die Sicherung. Mensch denke ich mir. Was geht die schwer. Sichern ist ein Akt der Kräfte mit dem Ding. Bald muss ich beide Hände nehmen und einen Arbeitshandschuh nehmen. Der Daumen schmerzt. Nee, denke ich. So kann ich damit nicht jagen gehen. Die Wumme funktioniert nie im Leben – Lebensgefährlich.

Es ist Karfreitag und ich habe nach gut 4 Monaten warten schon ganz schön Frust. Ich suche hier im Forum ich lese die Original Bedienungsanleitung im Internet bei Mauser. Ab Seite 5 wird das Zerlegen des Schlosses erläutert. Ich zerlege also alles in seine Einzelteile wie beschrieben und stelle schnell fest dass die Schlagbolzenmutter im Schlösschen hängen bleibt. Auch sehe ich auf der frisch brünierten Schlagbolzenmutter schon Abrieb der Brünierung. Schnell stelle ich fest dass der Sicherungsbolzen leicht in das Schlösschen ragt und dort zu einer Blockierung führt. Hmm denke ich und zerlege das Schlösschen komplett und finde das Problem. Eine große Menge harziges Fett drückt den Sicherungsbolzen in Richtung der Bohrung des Schlösschens. Ich reinige alles und siehe das, geht wieder.

Nun suche ich das Problem für die schwer gängige Sicherung. Schnell finde ich hier im Forum einen Hinweis auf eine nicht korrekt montierte Rast. Also baue ich das System aus dem Schaft und schaue mit die Rast und die Verschraubung an. Da sehe ich es und drehe fast durch. Die Schraube von der Rast ist lose. Mind. 4 Umdrehungen kann ich Schraube reindrehen. Ich baue die ganze Büchse wieder zusammen und siehe da. Beide Probleme, die neben ärgerlichen Funktionsproblemen auch noch meiner Meinung nach ein echtes Sicherheitsrelevantes Problem darstellen, sind gelöst.

Nach dem Erlebnis bin ich der Meinung beide Büchsenmacher mal anzurufen und Feedback zu geben. So was darf doch nicht passieren, oder?

Ist ein Büchsenmacher für die sicherheitsrelevante Funktion einer Büchse vor Herausgabe an den Kunden nicht verpflichtet?

Warum findet ein Büchsenmachermeister diese Fehler nicht, bei dem die Büchse 4 Monate im Schrank steht bzw. ein Büchsenmacher der die Waffe weiterverkauft?

So schwer sieht die Konstruktion einer Mauser 66 nicht aus. Ich habe da schon die Erwartung dass ein Büchsenmachermeister das Ding reparieren kann. Gerade bei den VDB Mitgliedern, die ja mit Qualität und Kompetenz werben, hatte ich bisher die Hoffnung keine Probleme mir einzuhandeln. Von Wegen!


Viele Grüße!
 
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keilerjäger75,

Dazu kann ich Dir nur eines sagen: "Ich habe das Vertrauen in sämtliche Bixner verloren".
Die "Meisten", nicht Alle, sind nur Händler und wollen geldverdienen, was ja OK ist.
Aber um Probleme zu lösen, bzw. etwas zu reparieren, sind die meisten zu bequem, oder schlichtweg nicht in der Lage!

Daher gilt: Man prüfe den Bixner des geringsten Mißtrauens auf seine Leistungen mit einem kleinen unkomplizierten Auftrag.
Deine Arbeiten an der Mauser 66 sind da ein gutes Beispiel dafür.
Wenn man noch Bedarf von weiteren Artikel hat, kann man das ja in Aussicht stellen!
Den Auftrag dazu, aber erst nach erfolgreicher Reparatur erteilen. ;-)
 
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Leider verwechseln viele Kunden einen HÄNDLER mit einem BüMa.
... außerdem gibt es etliche BüMa-Meister, die ihre Meisterprüfung nur mit "Hilfe" abgelegt haben,
um die HANDELSERLAUBNIS zu bekommen.
... da sollte man vor Auftragserteilung genauer hinsehen....
....jeden Tag steht ein Dummer auf....
man muß ihn nur finden......
P. :)
 
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ja, so kann es gehen...............
Mauser 66 ist im Grunde ein völlig unkompliziertes Stück.
Wenige Teile simpel in der Funktion.

Nur die Bümacher v. heute kennen dieses Waffe nicht mehr.
Woher auch.........Interessieren sich auch nicht dafür.

Ich hatte einen Spitzen Bücher aus Ferlach.
Wirklich Top Mann - so Leute sucht man heute vergebens.

Als er mal den etwas zu hart stehenden Fl.-Abzug meiner 66 S bearbeiten sollte...................
Für diese Waffe habe er keinen Imbuss-Schlüssel war die Ausrede.
Aber ich, er schaue sich alles an und sagte..........kann man nicht machen.............kauf Dir eine vernünftige Waffe......:-D

Anno 2114 ein Bümachermeister ( 40 Jahre) Mellrichstadt sollte an der SEM meiner 66 ein paar kleinere Arbeiten vornehmen. Hatte auch keinen Imbuss-Schlüssel. Eine M 66 noch nie in den Händen gehabt. Ich habe dann nur den Lauf dort gelassen. Nach 12 Monaten mailte er mir, er habe bisher immer noch keine Zeit gefunden, und er könne auch nicht sagen ob er überhaupt dazu käme die Arbeiten auszuführen. Aber ich könne gerne "alles" wieder abholen.

WmH R-M
 
Zuletzt bearbeitet:

JMB

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Ich hatte einen Spitzen Bücher aus Ferlach.
Wirklich Top Mann - so Leute sucht man heute vergebens.

Als er mal den etwas zu hart stehenden Fl.-Abzug meiner 66 S bearbeiten sollte...................
Für diese Waffe habe er keinen Imbuss-Schlüssel war die Ausrede.
Aber ich, er schaue sich alles an und sagte..........kann man nicht machen.............kauf Dir eine vernünftige Waffe......:-D
So viel zum Thema "Wirklich Top Mann". :lol:

War das der in Deiner Heimatstadt?
Hatte der so einen "Marmor- u. Glas-Laden"?


Anno 2114 ein Bümachermeister (40 Jahre) Mellrichstadt ...
:what:
Selbstständig oder bei einer größeren Firma beschäftigt?


Es ist schon ein Kreuz mit den Handwerkern!
Viele sind halt eher Mundwerker. :sad:


WaiHei
 
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Bevor ich irgendwo eine Waffe gekauft habe,
warf ich einen Blick in die Werkstatt...
jedenfalls nach den ersten schlechten Erfahrungen.
P.:p
 
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Ein Blick in die Werkstatt sagt garnichts über das fachliche Können eines Menschen aus. Es kann in der modernsten Werkstatt ein Murkser keine gute Arbeit leisten. Genauso kann im größten Durcheinander ein Könner sein. Als Kunde darf man aber nicht erwarten, dass ein Gelumpe, welches eventuell auch noch über Internet gekauft wurde, von einem anderen Büchsenmacher "veredelt" oder instand gesetzt werden soll. Macht es einer doch, dann wird über ihn hergezogen, wenn er nicht alle Fehler findet. Macht er es anständig und verlangt den erforderlichen Preis dafür, wird genau so über ihn hergezogen. Ich denke, die Büchsenmacher sollen ruhig selbst entscheiden, ob sie einen Auftrag annehmen, zumal sie meistens auch die Nomaden und Nörgler kennen, die auf diese Tour reisen.
So, das musste einmal gesagt werden.
Gruß, Wuni:biggrin:
 
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Wundert mich alles nicht. In Duisburg gab es einen "Künstler", der wusste nicht wie eine Mauser M 14 auseinandergenommen wird. Eh ich mich versah, hat er es mit einem Hammerschlag gemacht!! Hätte ihn würgen mögen!

In meiner Nähe gibt es aber Büma, die sehr gut arbeiten. Viele Empfehlungen und gute Erfahrungen!

@Wuni

Eigentlich ist es doch völlig Latte, ob sie geschenkt, vererbt im Internet ersteigert wurde oder ob ich sie selbst so zugerichtet habe.

Ich kaufe als Kunde eine Dienstleistung, dafür zahle ich mit gutem Geld! Also darf ich als Kunde auch eine gute Dienstleistung erwarten.

Natürlich ist es jedem Kaufmann unbenommen, zu entscheiden, ob er einen Auftrag annimmt oder nicht.

Als Kunde will ich bei Auftragsannahme nur vorher wissen, wo es betragsmäßig hinläuft. Machen meine Büchsner so, die checken eine Waffe, rufen an und sagen was es kostet. Kann man dann entscheiden. Eigentlich sehr fair und in der Regel gibt es anschließend nichts zu nörgeln.
 
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Beim ersten Kennenlernen eines Büma-Meisters auf dem Schießstand, --- erster Eindruck war gut, --- habe ich Treibladungspulver bei dem bestellt, so als Erstauftrag, --- wenn´s dann da ist, wollte er anrufen! --- Auf diesen Anruf warte ich Heute noch. --- Ist aber schon ca. 7 Jahre her. :evil:

Bei solchen Erfahrungen und dann in mehrfacher Ausführung, schwindet das Vertrauen sehr schnell! :cool:
 
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Also, ich kaufe keine Gebrauchtwaffe mehr bei Händlern, die NICHT DIREKT an oder um meinen Wohnort ansässig sind!!

Man wird gerade über Egun und den VDB Waffenmarkt gezielt beschissen!

Wobei man über Egun billig und über den VDB Waffenmarkt teuer beschissen wird.

Gerade beim Mauser 66 bin ich vom Plettenberg mal übel reingelegt worden und ich Voll**** hab es nicht auf einen Rechtstreit ankommen lassen.

Teuer bezahlt hab ich dafür! Nicht nur, dass der Schaft von einer 66 S an einen 66 verbaut war - der Vorderfuss der EAW Schwenke war völlig verhunzt und nicht mehr brauchbar.

Angeblich vom Büchsenmachermeister durchgesehen und für völlig Ok befunden.

Andere hingegen stehen zu ihrem Wort.

Ich hatte mal ein Voere 2185 in 9,3 wirklich sehr günstig gesteigert und zwecks "Service Paket" zu Voere geschickt.

Die haben einen schweren Mangel festgestellt. Der Verkäufer hat trotz der in Relation zum Preis hohen Kosten die Reparatur durch Voere übernommen - wobei es allerdings auch gefährlich gewesen wäre, die Waffe weiter zu schießen laut Voere.

Soviel nochmal zum Gebrauchtwaffenkauf vom Büchsenmachermeister!!!!
 
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Ein Blick in die Werkstatt sagt garnichts über das fachliche Können eines Menschen aus.
Hängt von der Erfahrung des Betrachters ab.
...und bei einem Händler ohne Werkstatt habe ich nie gekauft.
....und einigen guten BüMa und Graveuren stundenlang zugesehen.
P. :)
 
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Also, ich kaufe keine Gebrauchtwaffe mehr bei Händlern, die NICHT DIREKT an oder um meinen Wohnort ansässig sind!!

Man wird gerade über Egun und den VDB Waffenmarkt gezielt beschissen!

Wobei man über Egun billig und über den VDB Waffenmarkt teuer beschissen wird.
.......

Ob man das so stehen lassen kann? Das sind doch Einzelfälle!

Habe über egun Waffen gekauft, völlig ohne Probleme. Weichen die Zustandsbeschreibungen vom Zustand der Waffe ab, lasse ich die Waffe gar nicht erst eintragen und gebe sie zurück. Ist es ein teures Stück schaue ich mir ggf. die Waffe vor dem Bieten an.
Wenn ich eine Waffe über egun verkaufe, mache ich das nicht, um den Käufer zu besch..ssen.

Vielleicht sollte man auch einmal auf die Bewertungen achten. Jemand der besch.., macht das sicher nicht so ganz häufig, ohne dass sich das in seinen Bewertungen widerspiegelt.

Teile Deine verallgemeinernde Problemfokussierung daher nicht!
 
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Du hast es auf den Punkt gebracht.............:thumbup: Danke..........

Wertvolle Stücke kaufe ich erst nach entsprechendem e-mail Verkehr der dem Fall des Hammers vorausgegangen ist.
Wenn möglich bei Händlern, z.B. Lachenmeier, Wenninger, usw.

WmH R-M
 
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Ob man das so stehen lassen kann? Das sind doch Einzelfälle!

Habe über egun Waffen gekauft, völlig ohne Probleme. Weichen die Zustandsbeschreibungen vom Zustand der Waffe ab, lasse ich die Waffe gar nicht erst eintragen und gebe sie zurück. Ist es ein teures Stück schaue ich mir ggf. die Waffe vor dem Bieten an.
Wenn ich eine Waffe über egun verkaufe, mache ich das nicht, um den Käufer zu besch..ssen.

Vielleicht sollte man auch einmal auf die Bewertungen achten. Jemand der besch.., macht das sicher nicht so ganz häufig, ohne dass sich das in seinen Bewertungen widerspiegelt.

Teile Deine verallgemeinernde Problemfokussierung daher nicht!

Macht nichts, ich sehe das trotzdem so.

In all den Jahren bin ich noch nie von einem Privaten bei Egun be**issen worden, immer nur von Händlern.


Der Grund ist klar:

Verkauft man eine Gurke im Laden, kommt der Kunde zurück und meistens spricht sich das in Schiessstand, Hegering usw auch rum.

Verkauft man eine Gurke im Internet sind im Zweifel ssseeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr viele Kilometer zwischen dem Händler und der Reklamation.

Das mit den Bewertungen ist so eine Sache - schau doch mal bei den üblichen Verdächtigen nach. Wie kann es sein, dass ein gewerblicher Anbieter und Händler mit über 20 negativen Bewertungen noch "online" ist?

Das sich bestimmte Verkäufer nach einer Sperrung wieder unter ähnlichem Namen anmelden (dürfen) und quasi von NULL beginnen.

Egun ist eine Firma, die vom Verkaufen lebt.

Insofern .... ich bleibe bei meiner Meinung.

Im Grunde bestärkst Du mich sogar darin, denn Du sagst ja selbst, dass Du über Egun keinen betrügerischen Verkauf tätigen würdest ... und Du bist vermutlich Privatanbieter, oder?
 

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