,die büchse an sich
Ich habe als Jungjäger eine Mauser 98 im Kal. 7 x 57 "geerbt". Habe damit in meinem ersten Jagdjahr 6 Sauen und 2 Böcke gestreckt (wobei ich deutlich mehr Böcke hätte strecken können, leider nicht mehr frei). Die Mauser 98 ist bisher mein einziger Repetierer. Ich bin vollauf zufrieden damit, denn mehr als "totschiessen" tun die anderen Kaliber und Waffen auch nicht. Und ich glaube es ist dem Wild egal mit welchem Kaliber es erlegt wird. Man muss nicht den ganzen Kaliber- und Markenwahn welcher hier im Forum breitgetreten wird mitmachen. Für die Jagd in unserem Revier (überwiegend Schwarz- und Rehwild) ist die Waffe und das Kaliber ausgezeichnet und absolut geeignet.er will wissen wie die 7x57 jagdlich und sportlich so ist - das Kaliber, nicht der Body drum rum
sca
Selten einen solchen Quatsch gehört.Völlig veraltete und unpräzise Militärtechnik, technisch schon lange überholt. Keine Selbstladefunktion, kein Einsteckmagazin. Unbrauchbar.
Selten einen solchen Quatsch gehört.
Doch, doch.Selten einen solchen Quatsch gehört.
Doch, doch.
Im W&H-Forum liest man so was immer wieder mal.
Genau genommen ist es sogar die einzig mögliche Antwort auf die Eingangsfrage.
Ich bin ein Freund von triefender Ironie.Also wer bei uns im Revier jagen will, braucht mit so einem 98er-gelumpe nicht ankommen. Blaser sollte es sein, oder ein anderer Geradezugrepetierer der gehobenen Klasse.
Ich bin ein Freund von triefender Ironie.
Wir achten mittlerweile mehr auf Lochschäfte als auf Geradezug. Zur Not auch 98er mit Sabatti. Aber dann nur Argentinos oder so, bisschen muss man schon auf seinen Ruf aufpassen.Also wer bei uns im Revier jagen will, braucht mit so einem 98er-gelumpe nicht ankommen. Blaser sollte es sein, oder ein anderer Geradezugrepetierer der gehobenen Klasse.