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- 12 Jul 2016
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Von der C96 war ich enttäuscht, Ergonomie und Schußverhalten waren echt nix.
OK, war eine frühe Konstrukton, da wusste man es noch nicht wirklich besser.
Wobei Revolver damals ergonomisch deutlich besser waren.
Der Nagant sieht nicht so aus, aber wenn an weiss, wie man ihn anfassen muss, dann ist er äußerst präzise, vor allem das Modell 1895! Wenn Lauf OK und der Abzug nicht grad 5000g hat(mein 1913er Mannschaftsmodell!), dann schießt der im Prinzip Loch an Loch auf 25m.
Richtige Mun vorausgesetzt, da geht nix übers Wiederladen.
Und wenn man dann mal die TOZ36 und 49 anschaut, dann hat man DIE absoluten Schießmaschinen!!!!
Makarow ist gut, grad auch, wenn man eine aus Suhl erwischen kann, steht und fällt aber auch mit der Mun, S&B oder Eigenbau.
Noch besser geht die APS, auch Stjeschkin genannt. Großer Klotz aber relativ leicht, und sehr präzise!
Die großen Webleys sind auch sehr gut zum Schießen, da muß man aber aufpassen, die nicht zu sehr zu beanspruchen, sanfte Ladungen mit passenden Geschossen, die gut gecrimpt werden, sonst hat man böse Höhenstreung, das Pulver verbrennt ohne Crimpt nicht gleichmäßig, der geringe Gasdruck ist schuld.
Bei den 7,65er Taschenflaks wird man meist massiv enttäuscht sein, wenn man dafür einen Eintrag opfert. Meist zu klein, miese Abzüge, bissiges Schußverhalten.
Die PP ist recht brauchbar, mein Favorit ist da die Ortgies, liegt gut in der Hand und ist auch einigermaßen beherrschbar im Schuß. Leider wieder kein gescheites Visier.
Von der Handlage her waren die spanischen "Ruby" bisher fast schon die besten Zwillen, aber die zum Teil SEHR robuste Verarbeitung machen Treffen zum Glücksspiel.
Wer kann, kaufe sich eine Schweizer Luger oder eben eine finnisch modifizierte in 7,65mm Parabellum. Wenn man die Mun selber macht, wohl DIE präzisesten Dienstwaffen, da muß sich manche neumoderne Matchwaffe strecken, um ranzukommen, ein Übertrumpfen ist quasi unmöglich.
OK, war eine frühe Konstrukton, da wusste man es noch nicht wirklich besser.
Wobei Revolver damals ergonomisch deutlich besser waren.
Der Nagant sieht nicht so aus, aber wenn an weiss, wie man ihn anfassen muss, dann ist er äußerst präzise, vor allem das Modell 1895! Wenn Lauf OK und der Abzug nicht grad 5000g hat(mein 1913er Mannschaftsmodell!), dann schießt der im Prinzip Loch an Loch auf 25m.
Richtige Mun vorausgesetzt, da geht nix übers Wiederladen.
Und wenn man dann mal die TOZ36 und 49 anschaut, dann hat man DIE absoluten Schießmaschinen!!!!
Makarow ist gut, grad auch, wenn man eine aus Suhl erwischen kann, steht und fällt aber auch mit der Mun, S&B oder Eigenbau.
Noch besser geht die APS, auch Stjeschkin genannt. Großer Klotz aber relativ leicht, und sehr präzise!
Die großen Webleys sind auch sehr gut zum Schießen, da muß man aber aufpassen, die nicht zu sehr zu beanspruchen, sanfte Ladungen mit passenden Geschossen, die gut gecrimpt werden, sonst hat man böse Höhenstreung, das Pulver verbrennt ohne Crimpt nicht gleichmäßig, der geringe Gasdruck ist schuld.
Bei den 7,65er Taschenflaks wird man meist massiv enttäuscht sein, wenn man dafür einen Eintrag opfert. Meist zu klein, miese Abzüge, bissiges Schußverhalten.
Die PP ist recht brauchbar, mein Favorit ist da die Ortgies, liegt gut in der Hand und ist auch einigermaßen beherrschbar im Schuß. Leider wieder kein gescheites Visier.
Von der Handlage her waren die spanischen "Ruby" bisher fast schon die besten Zwillen, aber die zum Teil SEHR robuste Verarbeitung machen Treffen zum Glücksspiel.
Wer kann, kaufe sich eine Schweizer Luger oder eben eine finnisch modifizierte in 7,65mm Parabellum. Wenn man die Mun selber macht, wohl DIE präzisesten Dienstwaffen, da muß sich manche neumoderne Matchwaffe strecken, um ranzukommen, ein Übertrumpfen ist quasi unmöglich.