Mauser C96 Frage

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Woher weißt du das der Karabiner in 7,65 ist?
Ich hab einen in 9mm und es macht schon Spaß damit zu schießen. Ein Gewehr ersaetzt man aber nicht damit...
Meiner ist auf einer DWM aufgebaut. Ein Nachbau natürlich.
 
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der einfachheit halber nehme ich es aus wikipedia "Nach der Borchardt C93, der Erstkonstruktion einer modernen Selbstladepistole 1893, arbeiteten die Brüder Fidel, Friedrich und Josef Feederle an der Entwicklung eines eigenen Modells für die Firma Mauser; allerdings ohne Wissen und Einverständnis ihres Vorgesetzten. Die Waffe wurde dennoch ab 1896 für den Markt produziert.[1][2]" https://de.wikipedia.org/wiki/Mauser_C96

mauser nur dem namen nach
Borchardt wurde wohl gebeten seine C93 nochmals zu überarbeiten. Er hat das wohl abgelehnt. Georg Luger konstruierte dann Die Pistole Parabellum und die dazu gehörenden Kaliber. 9mm Luger. 7,65 Parabellum bin ich mir nicht sicher.
Die 9mm Luger/Parabellum ist heute der Standard.
Die letzten 08 wurden wohl 1942 für die Wehrmacht usw gefertigt. Das ist schon ein recht langer Fertigung Zeitraum.
Hier der Karabiner 08 mal in bewegten Bildern.
 
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Wenn die P38/P1 so hochentwickelt ist, warum brechen dann so gerne die Verrieglungsblöcke und die Verschlußrahmen? Übrigens etwas was man von ihrer "Weiterentwicklung" Beretta 92 auch immer mal hört. Von ´ner C96 hab´ ich´s noch nicht gehört, daß ein Verrieglungsblock bricht und die haben schon ganz andere Schußzahlen hinter sich als eine BW- oder Polizei-P1.
Wie eine (gelungene) Weiterentwicklung einer Pistole aussieht, daß hat die SIG mit der P210 und ihrer Browningverrieglung gezeigt, ebenso Steyr mit der GP80 und dem gasgebremsten Massenverschluß, der einen "Taschenpistolenverschluß" auch für gasdruckstarke Munition nutzbar machte und die Czeska Zbrojovka mit der VZOR-M52 und dem stabilen Rollenverschluß.
Das sind für mich echte Weiterentwicklungen. Eine P38/P8 ist allenfalls eine weitere "Interpretation" einer Kurzwaffe
Um mal der P38/P1 eine Lanze zu brechen- auch wenn ich nicht wirklich ein P38 erperte bin:
Wenn man nur Langlebigkeit als Qualitätsmerkmal nimmt liegt die P38 sicher nicht auf Höhe einer 1911 oder ähnlichen Browning Konstuktionen.

Das ändert aber nichts daran das die P38 in der Summe ihrer technischen Merkmal
wie Kaliber, Da/Sa Abzug , Entspannhebel, Signalsift usw. auf der Höhe der damaligen Zeit war.

Das die P38 aber ständig "zerbröseln"kann man so nicht stehenlassen.
Schon gar nicht im Zusammenhang mit der damaligen Zeit und den Schussbelastungen die
diese Waffen auszuhalten hatten.

Um mal den Vergleich herbeizuführen den Du mit der C96 führst:
Ich behaupte mal das kaum eine C96 in ihrer gesamten Lebenszeit auch nur annähernd
die Schussbelasungen auszuhalten hatte wie sie heute im Sport Bereich und im Dienstbereich für Waffen üblich sind. Die Waffen wurden schlicht und ergreifend recht wenig geschossen.
Selbst die in China wurden nur rumgeschleppt- davon vergammeln sie zwar aber gehen nicht zu Bruch.
Ich denke bei deinem Vergleich zur Schussbelastung C96/P1 verhält es sich eher umgekehrt wie du es annimmst.

Und wenn sie doch viel geschossen werden ist es nicht ausgeschlossen das ab und zu die Verriegelungen bricht und Dir der Verschluss so richtig gut in die Fre..e fliegt -oder das die
Durchlässe für den Riegel im Rahmen ausgeschlagen werden - von Bruch der Federn für den Zubringer und der Schenkelfedern etc mal ganz zu schweigen- oder warum war da sogar die Ersatzfedertasche am Lederzeug ..?

Ich hab die P1 vor über 35 Jahren in meiner Wehrdienstzeit geführt und habe heute eine P1 der letzten Generation in der WBK . Und ich habe etliche Wehrmachts P38 geschossen.
In meiner -lange zurückliegenden Wehrdienstzeit wurden immer die gleichen Waffen zum Schießen ausgegeben- und ebenfalls zur Ausbildung.
Es ist meine Meinung das diese Waffen sehr intensiv "verschlissen" wurden- speziell mit der
BM irgendwas Uzi Munition, die meines Wissens im Gasdruck über den amtlichen Beschusspatronen liegt- Hauptsache es knallte richtig...- es war doch den Ausbildern und allen (mich eingeschlossen),die das Ding in der Hand hielten,damit schossen völlig wurscht ob das für die Waffen gut war...allein das Zerlegen usw. -batsch, Verschluss leer nach vorne knallen lassen.
1000sende Male...
Fakt ist aber auch das die Verbesserungen, die an der P1 gemacht wurden nicht grundlos erfolgten.

Um das hier einfacher zu machen betitele ich mal alle mit Alu Griffstück als P1 und alle mit Stahlgriffstück als P38- auch wenn das so natürlich nicht richtig ist...

Das waren, wie allgemein bekannt ist erstmal der verstärkte Verschluss, die Verstärkung des Alugriffstücks mit dem Stahlstift für den auflaufenden Riegelblock und dann einige Generationen von Laufseelenkonstruktion. Und ein paar andere weniger wichtige.

In der letzten Version (die ich habe) ist die Waffe imho deutlich langlebiger.
Das die P1 , wie oft behauptet wird nur für 500 Schuss halten sollte, bzw. gebaut wurde ist natürlich Quatsch- ich denke 3-4000 hält sie durchschnittlich selbst in der ersten Ausführung - wenn man halbwegs "normale" Munition verschießt.-für die letzte Generation -das ist jetzt bitte nur eine Schätzung meinerseits sollte sie auch um die 10.000 Schuss aushalten- da ist sie eigentlich -was die Dimensionierung der Teile usw. anbetrifft- mit der P5 sehr ähnlich und die musste die 10.000 Schuss laut Anforderung halten.

Das mal ein Kleinteil zu Bruch geht gibt es bei allen Waffen- z,b. Schlittenfanghebel bei der CZ75 die ich mal hatte und ähnliches.
Die p38/P1 hat eine Schwäche mehr und das ist daß das Abdeckungsblech /Visierhalter etc.
bei unkorrektem Sitz -oder wenn sich eine Patrone bei einer Störung verkeilt -rausfliegt und dann eine Handvoll Teile durch die Luft fliegt..-passiert aber normal nicht.

Vergleicht man die Wehrmachts P38 mit der P1- wird klar das 2 der Aufwertungen, die die P1 hatte bei der Konstuktion der P38 gar nicht nötig waren-- erstens musste das Griffstück nicht verstärkt werden da es sowieso aus Stahl bestand-
2. war der Lauf aus dem Vollen gefertigt.
Der Verschluss der Originalversion entsprach der der ersten Nachkriegsfertigungen.
meines Wissens nach lag die Wehrmachtsmunition im Gasdruck unter dem heutigen Gasdruck eher auf dem Niveau der 08 Laborierung mi einer Leistung um 320/330 m/s mit 8 Gramm Geschoss.
Das dürfte die gesamte Waffe eigentlich nicht überfordert haben..

Gibt es heute dennoch etliche Fälle wo Wehrmachts P38 geschrottet werden mag das aber zum Teil auch daran liegen das gerade die Waffen aus den letzten beiden Kriegsjahren ganz sicher nicht die Material und Fertigungsgüte der davor gebauten Waffen hatten.
Das sollte man bei seiner Meinungsbildung zur Waffe schon berücksichtigen.

Die P1 haben Jahrzehntelang ihre Pflicht getan und die Schwächen traten hauptsächlich zutage als z.B. in den 70er Jahren die Teile bei der modernisierten Schießausbildung einiger Polizeieinheiten mit Schusszahlen belastet wurden die davor keiner kannte.
Das waren Schussbelastungen die für die Zeit davor utopisch hoch waren.
Meine Meinung ist, wer heute eine P38 /P1 hat und sie ab und zu schießt( mit relativ moderater Munition)- so wie der Durchschnittsjäger- wird die Dinger auch vererben können.
Für IPSIC und Vielschiesser gibt es selbstverständlich langlebigeres und geeigneteres Sportmaterial..
Das macht aber die Waffe in meinen Augen nicht schlecht.
Die C96 ist imho schon ein tolles Ding- die Steyr und ähnliche sind alle faszinierend und wenn man könnte wie man will ... aber als Waffe zum Führen würde ich einer guten P1/P38 doch den Vorzug geben.



 
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Mal als Beispiel Kompanie Uebungsschiessen. 4 Pistolen für 60 Mann. Mehrere Übungen und Durchgänge. Da sind schnell ein paar hundert Schuss je Pistole abgegeben. MPi Munition. Das ueber 10-15 Jahre alle 3Monate. Da kommt schon eine Belastung vor . Wenn ich die C96 mit MPi Munition belaste geht sie evt auch mal kaputt.
 
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Die C96 brauch immer mal ne neue Feder, dann hällt die auch einigermaßen.
Aber es ist eben eine frühe Kontruktion mit gewissen Mängeln, man wusste es damals einfach nicht besser. die 1911er und deren Abkömmlinge waren eben ein großer Wurf.
Breiteres Funktionsfenster und besser zu fertigen.
 
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Die C96 brauch immer mal ne neue Feder, dann hällt die auch einigermaßen.
Aber es ist eben eine frühe Kontruktion mit gewissen Mängeln, man wusste es damals einfach nicht besser. die 1911er und deren Abkömmlinge waren eben ein großer Wurf.
Breiteres Funktionsfenster und besser zu fertigen.
Und darum hab ich die 1911 auch- wenn auch nur die Sig-Sauer Version..
 
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Ich hatte ne 1911A1 von 1943. Eine "Rote 9" aus Finnland, einige Luger, 2 Tokarevs und zwei Radoms, eine Star B, die Star PS ist noch da. Von den 2 m/40 ist eine noch da.
Bin heute aber eher Revolverfan, da muß ich keine Hülsen suchen :cool:
 
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Wieviel eine C96 oder 08 an Schußzahl durchhat, läßt sich in Anbetracht des Einsatzes der meisten Waffen in zumind. schon mal einem mehrjährigen Weltkrieg kaum erahnen und wohl sehr schwer dokumentieren. Ich glaube nicht, daß auch nur bei einem aktiven, mehrere Tage oder Wochen andauernden Kampfeinsatz für die betr. Waffe ein Schußbuch geführt und jeweils immer nur "10 Schuß richtig übergeben" und "10 Schuß richtig übernommen" wurden.
Erst recht nicht bei weniger durch und durch bürokrat. aufgebauten Armeen, als die deutsche (in welchem polit. System sie sich auch gerade befand).
Warum nicht die A1911?
Die war erstens in beiden WK nicht zusammen 11 Jahre im Kriegseinsatz, sondern nur fünf und zweitens dann durch die geringere Truppenzahl auch wohl in geringerer Stückzahl.
Ich glaube nicht, daß eine heutige (und mit "heutige" meine ich den Einsatz nach 1945) dienstl. Kurzwaffe bei einer regulären Armee- oder Polizeieinheit (bei ersterer werden, neben der Militärpolizei, fast ausschließl. Zug-, Kompanie-, Batallionsführer damit ausgerüstet, oder allenfalls wenige Mann zählende Sicherungstrupps) auch nur annährend an die Schußzahl einer KW kommt, die in zwei Weltkriegen als "Frontwaffe" eingesetzt wurde, oder wie im Fall der C96 in Fernost neben dem eigendl. WK auch noch in zig Bürgerkriegsjahren.
China- und Bolomausers aus den 1910er/20er Jahren habe ich schon einige mit innen völlig glatten Läufen gesehen, aus denen sämtl. Züge rausgeschossen waren.
Bei PP(K), P1, P5, P99, FS92, P220, HK-P7, HK-P8, Glock17 bin ich mir da nicht so sicher, daß die von einem Zugführer in einer Armee eines Nato-Mitgliedes oder von einem Hauptwachtmeister des örtl. Polzeidienstes, sowohl beim turnusmäßigen Schießnachweiß, als auch im "scharfen Einsatz" jemals ausgeschossen wird. 😏
 
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Naja. Die C96 war auch nicht in zwei Weltkriegen im Einsatz.
Aber wenn wir mal die Dienstzeiten so vergleichen , dann hat die 1911 aber einige Kriegstage mehr auf dem Buckel. Zu WK I und WKII kommt noch Korea ,Vietnam und auch noch der erste Golfkrieg .
 
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Ich weiß jetzt gerade nicht in wie weit die Betrachtung in Kriegen eine Kurzwaffenkonstruktion "adeln" kann. Immerhin ist die KW bei Schusswaffengebrauch wahrscheinlich meist nur das allerletzte Mittel.

Interessanter dürfte wohl die Betrachtung der Nutzung innerhalb polizeilicher Strukturen sein. Und da hat sich sowohl die P08 (vor allem in Ostdeutschland) als auch die 1911 doch durchaus lange bewährt. Und heutzutage dürfte das Browning-System wohl sehr viel verbreiteter sein. Die Gründe hierfür dürften vielfältig sein, Hauptgründe wahrscheinlich Kosten und Ausbildung.
 
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Wieviel eine C96 oder 08 an Schußzahl durchhat, läßt sich in Anbetracht des Einsatzes der meisten Waffen in zumind. schon mal einem mehrjährigen Weltkrieg kaum erahnen und wohl sehr schwer dokumentieren. Ich glaube nicht, daß auch nur bei einem aktiven, mehrere Tage oder Wochen andauernden Kampfeinsatz für die betr. Waffe ein Schußbuch geführt und jeweils immer nur "10 Schuß richtig übergeben" und "10 Schuß richtig übernommen" wurden.
Erst recht nicht bei weniger durch und durch bürokrat. aufgebauten Armeen, als die deutsche (in welchem polit. System sie sich auch gerade befand).
Warum nicht die A1911?
Die war erstens in beiden WK nicht zusammen 11 Jahre im Kriegseinsatz, sondern nur fünf und zweitens dann durch die geringere Truppenzahl auch wohl in geringerer Stückzahl.
Ich glaube nicht, daß eine heutige (und mit "heutige" meine ich den Einsatz nach 1945) dienstl. Kurzwaffe bei einer regulären Armee- oder Polizeieinheit (bei ersterer werden, neben der Militärpolizei, fast ausschließl. Zug-, Kompanie-, Batallionsführer damit ausgerüstet, oder allenfalls wenige Mann zählende Sicherungstrupps) auch nur annährend an die Schußzahl einer KW kommt, die in zwei Weltkriegen als "Frontwaffe" eingesetzt wurde, oder wie im Fall der C96 in Fernost neben dem eigendl. WK auch noch in zig Bürgerkriegsjahren.
China- und Bolomausers aus den 1910er/20er Jahren habe ich schon einige mit innen völlig glatten Läufen gesehen, aus denen sämtl. Züge rausgeschossen waren.
Bei PP(K), P1, P5, P99, FS92, P220, HK-P7, HK-P8, Glock17 bin ich mir da nicht so sicher, daß die von einem Zugführer in einer Armee eines Nato-Mitgliedes oder von einem Hauptwachtmeister des örtl. Polzeidienstes, sowohl beim turnusmäßigen Schießnachweiß, als auch im "scharfen Einsatz" jemals ausgeschossen wird. 😏
So früher richtig. Heute ist es in modernen Armeen üblich neben der Langwaffe mehr oder weniger jedem „draussen“ auch eine Kurzwaffe zu geben. Die werden in Übung auch intensiv genutzt und die Wechsel LW auf KW werden geübt.
 
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Naja. Die C96 war auch nicht in zwei Weltkriegen im Einsatz.
Der/die Weltkriege fanden nicht nur in West- und Mitteleuropa statt, daher ja auch Weltkriege. 🤓

Aber wenn wir mal die Dienstzeiten so vergleichen , dann hat die 1911 aber einige Kriegstage mehr auf dem Buckel. Zu WK I und WKII kommt noch Korea ,Vietnam und auch noch der erste Golfkrieg .
Dienstzeit ja, aber aktive Einsatzzeit? 🤔
Korea und Vietnam wurden unter anderen strateg. Bedingungen geführt, wie die beiden WK. Kleinere Operationen, hauptsächl. aus der Luft und mit Fernwaffen, anstelle infantriegestützer Millionenheere auf transkontinentalen Frontverläufen.
Was die Dienstzeit betrifft: die osman. Garderegimenter bekamen die C96 1898, die italien. Kriegsmarine ein Jahr später. 1989 wurden die letzten C96 bei den chin. Grenztruppen am Amur ausgemustert.
90 Jahre Dienstzeit hat auch die 1911 nicht weit überboten (wenn überhaupt).
 
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Interessanter dürfte wohl die Betrachtung der Nutzung innerhalb polizeilicher Strukturen sein. Und da hat sich sowohl die P08 (vor allem in Ostdeutschland) als auch die 1911 doch durchaus lange bewährt.
Aber nicht so lange wie z.B. die FN1910.
Die Einsatzdauer bei der Polizei sagt also auch nicht viel über die jagdl. Eignung einer KW aus.

Die Gründe hierfür dürften vielfältig sein, Hauptgründe wahrscheinlich Kosten und Ausbildung.
v.a. wenn beides eher gering ist.
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

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Der/die Weltkriege fanden nicht nur in West- und Mitteleuropa statt, daher ja auch Weltkriege. 🤓


Dienstzeit ja, aber aktive Einsatzzeit? 🤔
Korea und Vietnam wurden unter anderen strateg. Bedingungen geführt, wie die beiden WK. Kleinere Operationen, hauptsächl. aus der Luft und mit Fernwaffen, anstelle infantriegestützer Millionenheere auf transkontinentalen Frontverläufen.
Was die Dienstzeit betrifft: die osman. Garderegimenter bekamen die C96 1898, die italien. Kriegsmarine ein Jahr später. 1989 wurden die letzten C96 bei den chin. Grenztruppen am Amur ausgemustert.
90 Jahre Dienstzeit hat auch die 1911 nicht weit überboten (wenn überhaupt).


Wie kommst du auf 90 Jahre Dienstzeit der C96 ?
 

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