Mauser C96 Frage

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Gelöschtes Mitglied 8792

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Kommt wohl nichts mehr zu den Quellen der C96 Verwendung vor ein paar Jahre.
 
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Hab nur kein Bock nachzugucken, ob´s in einem Artikel der DWJ, der Visier, der Caliber o.a. war, ist dafür auch unerheblich, solange du keine originalen, amtl. Bestandeslisten der Zeugämter der US-Army über Anzahl, Verwendungszeitraum und Verwendungsorte der einzelnen 1911er in US-Armybeständen vorlegst. 😏
 
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Also ich hab reichlich 1911 im Holster bei Behörden in Nord und Südamerika gesehen. Dort hab ich auch noch 98er zur Sicherung gesehen. Die C96 hab ich einige mal auf dem Schießstand gesehen. Die Verwendung der C96 in der Sovjetunion und Ost Asien macht Sinn da hier auch die Tokarev und PPSH usw lange verwendet wurden. Gleiche Munition.
Ich lade meine 45er in 500er Mengen. Entweder 230 Grain FMJ oder 230 grain Blei SWC . Seit ich noch drei weitere KW in 45 acp habe ist es für die Colt Government ruhiger geworden.
Dennoch sind da zig tausend Schuss durch. Ohne eine Reperatur oder Ersatzteile ☝️.
Ein Laufwechsel wäre ohne großes brimbamborium möglich.
Wieviel rote 9 gab es eigentlich? Die hat mich immer interessiert. Munition gibt es da genügend.
 
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Finde leider die Seite nicht mehr mit der Seriennummer-Suchmaschine. Da konnte man eine Seriennummer von 1000-980000 eingeben und erhielt dann das Fertigungsjahr.
Die "rote 9" wurde ab 1916 bis Kriegsende 1918 gebaut, also rd. 2-2,5 Jahre lang.
Die Produktion die bei Sammlern als "Prussian Contract" bekannt ist und hauptsächl. C96 in 9mmParabellum "rote 9" umfasste, es wurden aber auch 7,63mmMauser ausgeliefert, betrug ca. 150.000Stk. Wieviel % davon in 7,63mm und wieviele in 9mmPara kann ich nicht sagen.
 
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In late July 2012, the U.S. Marines placed a $22.5 million order for 12,000 M1911 pistols for MEU(SOC)forces.[4] The new 1911 was designated M45A1 or "Close Quarters Battle Pistol" CQBP. The M45A1 features a dual recoil spring assembly, Picatinny rails and is cerakoted tan in color.
soll nur zeigen das die immer noch aktuell ist...

Die Preise für gute c96 sind schon saftig
 
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das ist ein reines statussymbol auf kosten des amerikanischen steuerzahlers - its all in your head
niemand von denen braucht das wirklich, jede kleine maschinepistole macht den job besser aber sie bilden sich ein so etwas zu benötigen.
close quarters battle pistol, das hört sich schon nach feuchten träumen auf der grundlage von ballerspielen an.
in deutschland ist das kaliber völlig unbedeutend, der gesamtumsatz dürfte etwa auf dem niveau von 7,65 browning liegen wenn ich die hülsen als grundlage nehme die ich auf schießständen in der hülsentonne gesehen habe in den letzten 30 jahren.
9 mm und 38 spez./357 mag und dann kommt erstmal sehr lange nichts.

im dwj gab es vor langen jahren ein artikel in dem ein test beschrieben wurde anfang der 20ziger jahre in einem schlachthof, glaube chicago. dort wurde schlachtvieh mit verschiedenen handfeuerwaffen ungezielt beschossen. ziel des versuchs war zu beweisen das große kaliber bei einem zufallstreffer schneller töten weil das große geschoß immer mehr kaputt macht.
die 45 ACP brauchte was zwischen 7 und 10 schuß um eine pferd zu töten.
am besten schnitt die 7,65 para ab, dort traf die kugel beim ersten schuß was lebenswichtiges.
 
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#111

Naja, bei der US-Navyführung überlegte man vor ca. 12-15 Jahren auch wieder ernsthaft, zum Bau von Großkampfschiffen (Dreadnoughts) zurückzukehren, obwohl dieses Waffensystem seit der Skargarrakschlacht 1916, spätestens aber seit dem Angriff auf Pearl Harbour takt. wie strateg. ad absurdum geführt wurde.

Bei der C96 erzielen v.a. nummerngleiche Waffen der frühen Serien bis 1903 ("cone-hammer" 1896-98 und "large ring-hammer" 1899-1903) hohe Preise.
Sondermodelle wie die im Kal. 9mmMauser und 9mmMauser Export, sowie die sehr seltenen "Offiziersmodelle" mit sechsschüssigem Magazin und erst recht die noch selteneren 20-Schüsser Rekordpreise.
 
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im dwj gab es vor langen jahren ein artikel in dem ein test beschrieben wurde anfang der 20ziger jahre in einem schlachthof, glaube chicago. dort wurde schlachtvieh mit verschiedenen handfeuerwaffen ungezielt beschossen. ziel des versuchs war zu beweisen das große kaliber bei einem zufallstreffer schneller töten weil das große geschoß immer mehr kaputt macht.
die 45 ACP brauchte was zwischen 7 und 10 schuß um eine pferd zu töten.
am besten schnitt die 7,65 para ab, dort traf die kugel beim ersten schuß was lebenswichtiges.
Hier der Bericht eines vom Amtstierarzt dokumentierten Versuch mit der C96 in 7,63mmMauser mit 5,5g VMR, den ich schon mal eingestellt hatte:


Alle leicht erregbaren Pferdeliebhaber: Bitte nicht weiterlesen!!!

aus der Broschüre Mauser Selbstladepistole von Gen.Maj. z.D. R.Wille (Berlin 1897)/Verlag R. Eisenschmidt:Anlage 7: Schießversuch gegen ein Pferd (Oberndorf 1.März 1897)

"Gutachten"

"Am 1. März d.J. wurde mit der 7,63mm Selbstladepistole, System Mauser, gegen ein mittelschweres, in Gurten aufgehängtes Pferd auf 40-50m Entfernung geschossen. Es ließ sich folgender Befund feststellen:

"I. Befund am nicht geöffneten Pferd:
"Das zuerst verfeuerte Geschoß schlug hinter dem Halse des Schulterblattes in die Brusthöhle ein, durchdrang dieses von hinten oben nach vorne unten in einer Länge von 43,5cm und blieb lose in der Höhe der Mitte des rechten Armbeines unter der Haut stecken. Das Pferd war sofort tot.""Die übrigen Schüsse wurden auf derselben Entfernung in gewöhnlichem und in Schnellfeuer abgegeben:
1. Gegen die langen zylind. oder Röhrenknochen der Extremitäten
2. Gegen breite, flache und platte Knochen (Kopf- und Beckenknochen, Schulterblatt)
3. Gegen kurze und gemischte Knochen (Handwurzelgelenk, sog. Vorderknie sowie Sprunggelenk)
4. Gegen Weichteile (Muskulatur und Sehnen)."

"Zu 1. a) Nach dem Einschlagen des Geschosses in der Höhe des oberen Gelenkendes des linken Armbeins gewahrte man ein schlaffes herabhängen und große Beweglichkeit der linken Vorderextremitäten nach allen Richtungen; auch wurde ein lautes Krepieren , das man als "Krachen" bezeichnen konnte, vernehmbar. Das Geschoß trat mit einem etwa 16cm langen Schußkanal an der Brustspitze aus."
"Zu 1. b) Gegen das linke Oberschenkelbein, den größten und massigetsen Knochen des Skeletts, wurde Schellfeuer abgegeben; dabei bleiben die Geschosse, nachdem sie 53cm lange Schußkanäle hervorgebracht hatten, teils in der Höhe des rechten Oberschenkelbeins , teils in der des Schambeins lose unter der Haut stecken, so daß sie mit Leichtigkeit ausgeschnitten werden konnten.. Die Teile in der Nähe des Geschoßeintrittes fühlten sich sehr weich und nachgiebig an.; schon durch Fingereindrücke ließ sich ein leichtes Krepieren erzeugen. Auch konnte man durch Bewegung der rechten Extremität ein lautes Krepieren des Oberschenkelbeins hervorrufen."
"Zu 2. a) Ein Geschoß schlug in das linke Jochbein ein und trat in der Mitte der Ganaschenfläche des rechten Hinterkiefers aus, indem es einen Schußkanal von 15,5cm Länge bildete. Von der Austrittstelle hing zerissene Fascie des Gesichtshaustmuskels herab."
"Zu 2. b) Ein Geschoß, daß in der vorderen Grätengrube des linken Schulterblattes ein- und in der vorderen Grätengrube des rechten Schulterblattes austrat, durchdrang die Brusthöhle in einer Länge von 30cm."
"Zu 3. a) Das linke Handwurzelgelenk, welches aus 7-8 in einer oberen und unteren reihe angeordneten, würfelförmigen Knochen besteht, war von einem geraden Schußkanal, dessen Weite etwa den anderthalbfachen Geschoßdurchmesser erreichte, durch bohrt, so daß man ungehindert eine Sonde ein- und durchführen konnte."
"Zu 3. b) "Das gleiche Ergebniß zeigte sich am linken Sprunggelenk."
"Zu 4. Die auf die dicken Muskellagen, wie auf die großen Kruppenmuskeln, die vierköpfigen Kniescheibenstrecker, den Backfersenbeinmuskel der beiden Extremitäten verfeuerten Geschosse bildeten 26 bis 53cm Schußkanäle und traten teils aus, teils blieben sie lose unter der Haut stecken. Die Sonde ließ sich in jeden Wundkanal unbehindert einführen.


"II. Befund am geöffnten Pferd:
"Das tödliche Geschoß verletztde die dritte linke Rippe im unteren Drittel, indem es einen scharfkantigen Substanzverlußt verursachte, durchlöcherte die Armkopfpartie, trennte den Zwerchfellnerv und drang durch das Brustbein in Höhe der dritten Rippe, das rechte Armbein in 17 Stücke zersplitternd, bis unter die Haut über dem Armbein, wo es ausgeschnitten wurde. In der Brusthöhle fand sich eine große Menge geronnenen Blutes vor."

"Zu 1. a) Das linke Armbein, namentlich der mittlere Teil, wurde durch ein einziges Geschoß in überaus zahlreiche Splitter zermalmt, von denen mehrere in die Weichteile der Umgebung eindrangen."
"Zu 1.b) Das linke Oberschenkelbein, welches Schnellfeuer erhielt, war dermaßen zermalmt, daß eigendlich nicht mehr von einem Knochen gesprochen werden konnte, sondern nur von erbsen- bis haselnußgroßen, knochenharten Gebilden. Die Splitterung des rechten Oberschenkelbeins (gegen 20 Stücke) war ebenfalls beträchtlich."
"Zu 2. a) Jochbein, Nasenscheidewand und rechter Unterkieferast wurden scharfrandig durchlöchert; der Substanzverlust entsprach annähernd der Form des Geschosses. Der gleiche Befund ergab sich an beiden Schulterblättern. Die Fascie des Gesichtshautmuskels war am Ausschuß in der Größe eines 5Mark-Stücks zerissen, so daß sie aus der Ausschlagstelle zerfasert hervortrat. Ferner wurde am hinteren Rande des Darmbeines ein fast nußgroßer, rundlicher Substanzverlust bemerkbar; die feinsten Splitter steckten in der weichen Umgebung. Das Kreuzbein war an der Einschußstelle vollständig zermalmt und hing daher lose herab."
"Zu 3. a und b) Das Handwurzel- bzw. das Sprunggelenk wurde in gerader Linie durchbohrt; die Weite des Schußloches übertraf den Geschoßdurchmesser."
"Zu 4. Was die Verletzung der Weichteile (Haut, Muskulatur und Sehnen) anlangt, so ist festzustellen, Daß die Größe der Wunde am Einschuß hinter dem Querschnitt des Geschosseszurückblieb. Die Wundränder zeigten sich glatt und scharf, wie mit einem Locheisen geschlagen. Die ebenfalls glatten und scharfen Wunden am Ausschuß waren größer als an den Eintrittstellen. In der Muskulatur und der Achillessehne erwies sich der Gang so eng, daß man ein entnommenes Geschoß kaum wieder hineinschieben konnte. Der Schußkanal war ziemlich glatt d.h. nicht erheblich zerfetzt. Sowohl die durchgeschlagenen, wie die ausgeschnittenen Geschosse hatten nicht die geringste Formveränderung erlitten."

"Nach diesem Befund gebe ich mein Gutachten wie folgt ab:"
"Das auf 40-50m Entfernung verfeuerte Pistolengeschoß kann:
1. ein Pferd durch Verletzung lebenswichtiger, innerer Organe, z.B. des Gefäß- und Nervenapparates, sofort töten,
2. ein Pferd durch die verheerenden Verletzungen der Röhren- und Gelenknochen, der Gelenke, sowie der breiten, falchen und platten Knochen, welche in der Hauptsache das Zentralnervensystem (Gehirm und Rückenmark) einschließen sofort kampfunfähig machen, bzw. unter Umständen sofort töten.

"Oberndorf a. Neckar, den 15. März 1897

königl.-württemb. Oberamtstierarzt
(gez.) Speidel

Dem wundballist. Versuch lag ein 5,5g VMR-Geschoß zugrunde, das eine Vo von 425m/s entwickelte.
 
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Ich sammel meine Hülsen immer auf und nehme sie mit. Mach ich das nicht, nimmt der nächste die 45er Hülsen mit ;). Das erklärt das nicht vorhanden sein.
7,65 Browning wird sicherlich nicht so häufig wiedergeladen. Ich schieße einige KW Kaliber.
Beim Militär wird FMJ verwendet. Ganz unvoreingenommen behaupte ich mal das die US Streitkräfte seit 1945 mehr Kampfeinsaetze als die Bundeswehr seit ihrer Erschaffung gehabt haben. Das 45er Geschoss hat sich schon bewehrt. Die USA haben im breiten auf 9mm Parabellum umgestellt da NATO Standard. Genau wie die Bundeswehr zur 5,6 runtergegangen ist. Special Kräfte suchen ihr Werkzeug aus. Da hat die 45 ihren Platz. Die 45er hat im privaten an Bedeutung verloren weil es heute Hollow Point gibt.
Diese sub compact MPis mit kleinen Kalibern haben auch ihren Platz. Durchschlagen leichte Panzerung und Schutzwesten.
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

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Übrigens habe ich zuerst gefragt. Zudem habe ich keine Behauptungen aufgestellt die nicht zu beweisen sind. Einfach mal bei Wikipedia nachsehen wie lange die 1911 in Verwendung war. Zu deiner Behauptung mit der C96 steht da aber nichts dazu .
 
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Ist eigentlich auch uninteressant, ob irgendwo 1989 noch ein C96 Nachbau im Grenzhäuschen zu Tadschikistan rumgelegen hat. Viel interessanter ist die Tatsache, wie sich das chin. Militär mittlerweile entwicklet hat und man schon lange nicht mehr auf schlechte Nachbauten angewiesen ist (leider...).
 
G

Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Ganz im Gegenteil . Wer bereit ist in China genügend Geld für ein Produkt zu bezahlen ,
der bekommt auch ordentliche Qualität. Ist das gleiche Thema wie es mal mit Japan und Korea war. Heute haben sie den Westen bei der Qualität in viele Bereichen überholt.
 
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Das 45er Geschoss hat sich schon bewehrt. Die USA haben im breiten auf 9mm Parabellum umgestellt da NATO Standard. Genau wie die Bundeswehr zur 5,6 runtergegangen ist. Special Kräfte suchen ihr Werkzeug aus. Da hat die 45 ihren Platz. Die 45er hat im privaten an Bedeutung verloren weil es heute Hollow Point gibt.
Diese sub compact MPis mit kleinen Kalibern haben auch ihren Platz. Durchschlagen leichte Panzerung und Schutzwesten.

Aber wenn die .45 so gut sein soll, warum hat dann die US-Armee auf 9mm umgestellt und nicht die NATO auf .45, wo doch schon .223Rem., .308Win. und .300Win.Mag. NATO-weit übernommen wurden?
Für "Spezialkräfte" wäre eine modernere und ballist. hochwertigere .40S&W oder gar 10mmAuto bzw. .45Win.Mag. auch eine, gegenüber der .45ACP, praxisgerechtere Entscheidung, wenn was "dickeres und schwereres" als 9mm gesucht wird, als eine Pistolenpatrone deren einziger Zweck es war, außen- und zielballist. eine Schwarzpulver-Revolverpatrone von 1873 (.45Colt) zu "imitieren".
Die BW käme ja auch nicht auf die Idee für eine neue Dienstwaffe eine Patrone zu entwickeln, deren ballist. Leistung der der SP-Patrone 10,6mmReichsrevolver (aka .44S&W, aka .44Russian) entspricht.
Dann könnte man bei der Sturmgewehr-Munition für einen G36/M16-Nachfolger genausogut auch wieder auf die Ballistik der SP-Versionen der .45-70Gov., resp. der 11,15x60R/M71 zurückkehren, oder wenigstens in einer Sturmgewehr-Sonderversion für milit. "Spezialkräfte". 😏
 
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Viel interessanter ist die Tatsache, wie sich das chin. Militär mittlerweile entwicklet hat und man schon lange nicht mehr auf schlechte Nachbauten angewiesen ist (leider...).

Hältst du die chin. Makarov für hochwertiger, als die original russische oder den DDR-Nachbau und das chin. AK für hochwertriger als das russische?
 
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