Zum Gruße,Ja hat man!
Zum Beispiel einen dicken schweren Stein aufgestellt und mit einem Stöckchen gesichert.
Wurde das bewegt, fällt der Stein runter und erschlägt den Auslöser.
Meinst du sowas?
Kann man sich echt mal überlegen.
Aber ob das der Staatsanwaltschaft dannbesser gefällt, wie wenn man eine Kamera aufstellt wage ich zu bezweifeln.
Das von Dir benutzte "berechtigte Interesse" ist nicht konkret genug - und die Ermittlung von Straftätern außerhalb des Hochsitzes ist ausschließlich Sache der Ermittlungsbehörden.
Zum Gruße,
n e i n , so etwas meinte ich nicht, wenngleich ich zugebe, dass auch diese Idee etwas hat - bloß ist ja nicht sichergestellt, dass n u r der böse Bube gezeichnet wird.
Ich dachte an den gespannten Faden, der riss und einen Ast, der leicht mit dem bloßen Auge zu erkennen war, aufstellte oder umwarf, je nach Gusto... .
Nun, Die Verklickerung wäre schnell: "Wenn unter Dir die Leiter einkracht, kommt die Polizei... die Rufen dir dann einen Rettungswagen..."Zum Gruße,
na ja, die Ermittlung eines Straftäters ist ja schön und gut - aber wenn ich mal nachrechne, hätte das in meinem ehemaligen Revier bedeutet, nicht nur e i n e, nein 16 Kanzeln bzw. Hochsitze entspr. aus- bzw. umzurüsten.
Ich bin weit entfernt von guten Kenntnissen in Elektrik und Elektronik, stelle mir aber vor, dann auch noch dem ein oder anderen Jagdgast verklickern zu müssen, was er tun muss oder nicht tun darf, damit kein Draht zerrissen wird, der wichtig gewesen wäre als Auslöser.
Ich gebe aber zu, die Idee hat was... .
Zum Gruße,Horrido,
naja, neben den strafrechtlich Relevanten gibt es auch noch zivilrechtliche Aspekte, bspw. Unterlassungsanspruch, Erstattungsanspruch der Wiederherstellungskosten der Sachbeschädigung, usw.
Da ist schon ein berechtigtes Interesse vorhanden und zwar ganz konkret und nicht nur wie im Falle der Strafverfolgung "abstrakt", solange niemand wirtklich zu Schaden gekommen ist.
Waidmannsheil,
Schnepfenschreck.
Statt eine Falle zu stellen, könnte man natürlich auch eine Harke so vergessen, das jeder der auf normalem Wege zur Leiter geht sich diese auf die Nase haut muss man nur seinen Jagdgästen erklären das man so gut 1,5 Meter vor der Leiter zu Hochsitz besser einen großen Schritt zur Seite macht um keine blutige Nase zu kassieren, weil es sein könnte das man mal ne Harke da vergessen hat. Der Hochsitzsäger hat die dann bedauerlicherweise gefunden und bekommt ein danke schönWer anderen eine Falle stellt trappt selbst hinein ...
mir wäre das zu riskant.
Vielen ist das nicht bewusst, war es mir bis zum Jagdkurs auch nicht.Jeder weiß,dass das Betreten von Hochsitzen und ggf. anderen jagdl. Einrichtungen verboten ist.
Zum Gruße,Vielen ist das nicht bewusst, war es mir bis zum Jagdkurs auch nicht.
Viele denken auf offenen Kanzeln kann man ruhig mal sitzen, wenn man nichts kaputt macht.
(Entsprechende Verbotsschilder habe ich bei uns in der Region noch nicht gesehen)
Die Aufstellung der Kamera " nur Hochsitz" dürfte technisch möglich sein. Die dann ggfls gemachten Aufnahmen unterliegen der Zulassungsentscheidung des Gerichts. Wenn ich in meiner Gegend diese Hunkebunken aktiv wüste, würde ich mein Interesse schützen.
Nicht rechtskonform, denke ich.ne Granate an die Tür.. Splint wird von nem Draht gezogen..
Zum Gruße,Nicht rechtskonform, denke ich.
Aber: Holzkasten, Kamera drin, klappe davor. Dummbatz kommt, Stolperdraht, Klappe fällt auf, Aufnahme startet und lädt sofort hoch in die Cloud. Kamera klauen hilft nix.
Nachweislich ohne Rumfingern keine Aufnahme. Weil Klappe davor. Cool, oder? Yumi, was sagt der Jurist.