Mehr Hundebisse in Brandenburg

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Die Tierheime sind voll von "Corona"- Hunden, die sich die Leute angeschafft haben.
Da wundert es mich nicht, wenn die zahlreichen unerzogenen Hunde auch vermehrt Blödsinn anstellen.

Laut dem Artikel sind aber Schäferhunde, Huskys und Labradore die größten Übeltäter in Brandenburg.
 
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Mehr Hundebisse kommen wahrscheinlich daher das immer mehr Gutmenschen der Meinung sind Hunden aus dem Ausland hier eine Bleibe zu bieten.
Diese Hunde sind auf der Strasse groß geworden ohne MENSCHLICHE FÜHRUNG.
Da würde die Rangordnung im Rudel durch BEISSEREI fest gelegt
Also gelerntes Verhalten.
Somit für jeden Hund verpflichtend ein Wesenstest.
Kann ich so nicht bestätigen.
Wegen der möglichen Einschleppung von Krankheiten und Parasiten sehe ich den Import von Strassenhunden zwar auch kritisch, aber vom Verhalten her sind die meist gut sozialisiert und verträglich.
Das lustige ist, dass gerade griechische Strassenhunde oft wie reinrassige Bracken aussehen.
 
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25 Apr 2019
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Nein, das ist so falsch.
Man muss das immer ins Verhältnis zur Anzahl der Hunde der jeweiligen Rasse sehen.
Was im Artikel leider nur bei den Listenhunden gemacht wurde. Insofern kann man auf dieser Informatinsbasis keinerlei vernünftigeRückschlüsse ziehen.

Ich vermute übrigens, dass im wesentlichen die Bereitschaft einen Beissvorfall zur Anzeige zu bringen gestiegen ist. Insofern liegt das Problem wieder mal am Ende der Leine.
 
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Gibt's auch bitte ne Statistik, wie viele Menschen letztes Jahr durch Mitglieder der Gattung Equus verletzt wurden?
Gebissen, getreten, umgerannt, abgeworfen etc.
Ich kann diesen ganzen miserabel recherchierten Journalistenmüll echt nicht mehr haben.
Wie viele Hunde gab es im Vorjahr?
Wie viele gab 2020?

Seit Jahren steigt die Tendenz sich statt eines Hamsters einen Hund anzuschaffen gleichbleibend mit der Unfähigkeit diese zu führen.
Auch die Zahl der Mehrhundehalter hat rapide zugenommen. Wo einem Lieschen Müller früher mit nur einem Zausel begegnete, kommt sie einem heute mit 3 Tutnixen leinenlos entgegen.
Dazu kommt eben noch in 2020 Corona, was weitere Zehntausende dazu bewogen hat, die Tierheime leer zu räumen.
Dass das nicht folgenlos bleibt, ist auch irgendwie logisch. Da wollen sich diese komischen Viecher oft einfach nicht an das weichgespülte Motto Gewalt ist keine Lösung halten und benehmen sich doch glatt so, wie es die Natur für sie vorgesehen hat. Tztztz.


Übrigens.
Es verunglücken auch immer mehr Menschen mit E-Bikes, weil plötzlich mehr Menschen E-Bike fahren.
Normal.
 
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Kann ich so nicht bestätigen.
Wegen der möglichen Einschleppung von Krankheiten und Parasiten sehe ich den Import von Strassenhunden zwar auch kritisch, aber vom Verhalten her sind die meist gut sozialisiert und verträglich.
Das lustige ist, dass gerade griechische Strassenhunde oft wie reinrassige Bracken aussehen.
Komisch, die Hunde die mir hier im Wald mit ihren FÜHRERINNEN entgegen kommen kläffen, schnappen und haben NULL Erziehung. Auf meine Nachfrage welche Rasse das sein, kommt die Antwort; keine Ahnung den wurde in Spanien, Griechenland usw. gerettet.
Das sind keine Hunde sondern Töllen aber auch arme Viecher.
 
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In Niedersachsen gibt es das schon... jeder muss sich dort prüfen lassen in Theorie und Praxis mit dem Hund.

Jo, für steuerzahlende Teilnehmer am Erwerbsleben, am Besten mit Wohneigentum und Jagdschein, weil man die gängeln kann. Schau Dir doch an, in welchen Händen sich die meisten "Kampfhunde und deren Mischlinge" befinden. Für die dürfte kaum Hundesteuer gezahlt werden und wenn die sich auf dem Gehweg lösen, bückt sich niemand, wie der Dackelbesitzer mit Plastiktüte und die fleissigen Mitarbeiterinnen vom Ordnungsamt, quaken Rentner voll, die Ihre Maske vergessen haben und schreiben Falschparker auf, das genannte Pack anzusprechen dafür fehlt es :mad:
 
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Die machen halt richtig Ärger! Ist an den Angelgewässern ähnlich. Der 14 jährige wird kontrolliert, um die Russen Gang ein weiter Bogen geschlagen.
 
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Hunde haben in Brandenburg im vergangenen Jahr öfter zugebissen. Wie das Innenministerium der Deutschen Presse-Agentur mitteilte, nahm die Zahl aller Beißangriffe gegen Menschen und andere Hunde 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 19 auf 534 zu.
....


Krass, 500 angezeigte, alleine in Brandenburg. Zum Glück keine Toten dabei. Interessant auch, dass nicht die vermeintlich gefährlichen Rassen Probleme bereiten, sondern z.B. Golden Retriever. Anscheinend funktionieren die Maßnahmen gegen vermeintlich gefährliche Hunderassen und Halter.

Aber eines ist klar, Hunde sind und bleiben eine permanente, unberechenbare Gefahr für die Bevölkerung, die nicht unterschätzt werden darf. Jedoch wird sie oft einfach ignoriert, geduldet oder geleugnet. Einzig die Tatsache, dass es sich um Prozentual wenige Fälle handelt ist da in meinen Augen tröstlich.

Dennoch würde ich, ähnlich wie bei Jagdhunden üblich, irgend eine Form der Prüfung vorschreiben, die ein Mindestmaß an Sozialisation und fachlicher Kompetenz belegt. Außerdem kann ich nicht verstehen, warum ich zwar Steuern zahlen muss, aber die Versicherung freiwillig ist.
Du bist kein Hundeführer oder? Der Partei der Grünen gehörst du aber an?
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Ich kann diesen ganzen miserabel recherchierten Journalistenmüll echt nicht mehr haben.

Hier wurde auch nichts recherchiert. Es handelt sich um die Wiedergabe einer Meldung des Pressedienstes des Innenministeriums an die dpa.
Steht auch gleich im ersten Satz.

Da sich die Beißstatistik die letzten 10 Jahre in Brandenburg auch nicht signifikant verändert hat, lohnt sich für einen Journalisten auch keine umfangreiche Recherche für einen Artikel der am Ende niemanden interessiert.

Man kann aber natürlich generell Journalisten scheiße finden und dies auch schreiben.
Unrecherchiert natürlich....
 
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Jo, für steuerzahlende Teilnehmer am Erwerbsleben, am Besten mit Wohneigentum und Jagdschein, weil man die gängeln kann. Schau Dir doch an, in welchen Händen sich die meisten "Kampfhunde und deren Mischlinge" befinden. Für die dürfte kaum Hundesteuer gezahlt werden und wenn die sich auf dem Gehweg lösen, bückt sich niemand, wie der Dackelbesitzer mit Plastiktüte und die fleissigen Mitarbeiterinnen vom Ordnungsamt, quaken Rentner voll, die Ihre Maske vergessen haben und schreiben Falschparker auf, das genannte Pack anzusprechen dafür fehlt es :mad:
Das ist leider so.
In Düsseldorf wollten 2 Polizisten bei einem Unfallopfer Erste Hilfe leisten. Sie wurden von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die dazu auch noch alkoholisiert waren ( Glaube ??? )
daran gehindert. Erst eine Hundertschaft die in der Nähe war konnte dafür Sorge tragen, dass das Unfallopfer versorgt werden könnte.
Bei der Identitätsüberprüfung waren die meisten deutsche Staatsangehörige mit anderen Herkunftswurzeln und Polizei bekannt.
Also können die noch nicht mal abgeschoben werden. Unser Rechtsstaat geht vor die Hunde.
Es ist zum kotzen!!!!!
 

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