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Ja!und wegen der Fussstellung hat der TS einen schmerzenden Kiefer?
Ja!und wegen der Fussstellung hat der TS einen schmerzenden Kiefer?
Zur Grundstellung, ich orientiere mich an dem im Sonderheft "Flinte" propagierten Muster. Also ca. Schulterbreit, ca. 60° zur Grundlinie, Oberkörper etwas öffnen, Kopf runter, rechte Schulter nach oben.
Das ist nicht ergebnisrelevant, kann man unter individueller Note buchen. "Um den Schaft" ist aber auf jeden Fall für eine sichere Waffenkontrolle besser.Komme grad vom Stand, das erste Mal seit dem Lockdown. Direkt einen Fehler gefunden, hab den Daumen auf dem Sicherungsschieber, statt um den Schaft.
Das ist das, was ich mit der nicht perfekten Grundhaltung meine! Ist die Grundhaltung korrekt, kann die Flinte nicht "zu hoch" gehoben und eingesetzt werden!Vermutung; ich bewege den Kopf nach oben, zum Einen sitzt der Schaft zu hoch in der Schulter, zum Anderen geht der Kopf zum Schaft.
Die Regel lautet: Der Winkel des Laufes beim Schuss ist identisch mit dem Winkel des Laufes beim Start. Nur so kann eine exakte Parallelbewegung erfolgen und die Laufachse ohne unnötige Winkelkorrekturen in die Blickachse gehoben werden.Vermutung 2; hab die Mündung zu weit oben, so das eben doch noch ein Wippen und keine echte Parallelbewegung entsteht.
Das geht auch hervorragend (und besser) vor dem Spiegel, ohne lange Umwege über die Kamerafunktion (aufnehmen/abspielen)! Achte darauf, dass die Flinte immer exakt senkrecht unter der Blickachse (Auge/Pupille im Spiegel) bleibt, während Du die Flinte von der Startposition in den Anschlag hebst und diese dann wieder zurück in die Starposition senkst. Schau dabei unbedingt IMMER in Deine eigene Pupille und NICHT auf die Flinte! Ausnahme: Ist der Anschlag fertig, kontrolliere, ob DU gerade in den oberen Lauf hineinschauen kannst. Ist das der Fall, zeigt die Laufachse genau auf Deine Pupille. Werden die Abläufe in extremer Zeitlupe ausgeführt, ist das ein sehr effektives Motoriktraining!!Mal vor die Kamera stellen, wie das von aussen aussieht.