mehr Tote als durch Schusswaffen...

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Dass die gesundheitlichen Folgen einer Krankheit wie z.B. Opioid-Abhängigkeit nun aber von der Ursache her prinzipiell nicht mit einem Loch im Bauch durch die Feuerwaffe eines Spinners vergleichbar sind, das siehst Du schon, oder?
 
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Dass die gesundheitlichen Folgen einer Krankheit wie z.B. Opioid-Abhängigkeit nun aber von der Ursache her prinzipiell nicht mit einem Loch im Bauch durch die Feuerwaffe eines Spinners vergleichbar sind, das siehst Du schon, oder?
Man sollte mal die Schnittpunkte von beidem beleuchten .
 
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Dass die gesundheitlichen Folgen einer Krankheit wie z.B. Opioid-Abhängigkeit nun aber von der Ursache her prinzipiell nicht mit einem Loch im Bauch durch die Feuerwaffe eines Spinners vergleichbar sind, das siehst Du schon, oder?

Das Loch im Bauch durch die Waffe eines gesetzestreuen Bürgers kann durchaus Folge der Opioidabhängigkeit sein. Stichpunkt: Beschaffungskriminalität.
 
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tot is tot

diese schußwaffentoten in amerika werden gerade von einer bestimmten seite immer komplett verlogen aufgezogen. wenn ich die letzte statistik richtig behalten habe waren von den knapp 40000 toten etwa zwei drittel selbstmorde. hier mal für 2016 https://www.spiegel.de/panorama/justiz/waffengewalt-in-den-usa-mehr-suizide-als-morde-a-1121772.html
selbstmord durch schußwaffe sehr sehr böse!!!

selbstmord durch gift vom doktor ein menschenrecht "Dabei ist es doch das gute Recht jedes einzelnen Menschen, zu entscheiden, wie er unsere Welt verlassen möchte. "https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5589081&s=sterbehilfe&SuchRahmen=Print/

ziehen wir von 40000 als etwa27000 selbstmorde ab bleiben 13 000 tote durch schußwaffen. da kommt dann die gangkriminalität in den brennpunkten des organisierten verbrechens mit dem riesigen hauptanteil. da würde ich gern mal eine statistik nach herkunft der täter sehen, die stehen nämlich in einem gewissen verdacht aber das ist nicht ihre schuld sondern die schuld der kaukasischen mehrheitsgesellschaft.
der rest sind schießunfälle, beziehungstaten und idioten die es nachts im garten rascheln hören.

alles im allem nicht besonders viele bei an 300 millionen einwohnern und freiem waffenbesitz.
 
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Pentobarbitol: Hurra her damit, Menschenrecht, Würde, Selbstbestimmung, juhu!
Abtreibung auch nach bis kurz vor der Geburt: Hurra her damit, Menschenrecht, Würde, Selbstbestimmung, juhu!
Schusswaffen in Privathänden: Schauder, Schreck - das Leben an sich ist doch das Wertvollste auf der Welt! Pfui!

(Also eigentlich mache ich das ja nicht mehr:
Die Doppelmoral des selbstgerechten Milieus aufzuzeigen - es ist einfach zu billig und zu simpel, da liegt keine Kunst drin und das kann jeder. Aber manchmal mache ich das dann doch noch, wenn es sein muss.)
 
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das mag wohl sein aber nicht alle menschen sterben im bett und jawohl die usa sind eine ziemlich gewalttätige gesellschaft in der jeder mit jedem um den heiligen dollar kämpft.
da würde ich das noch als überraschend gering einstufen. außerdem ermorden sie als staat rund um die welt menschen, halten sich dabei für unantastbar

https://www.nachdenkseiten.de/?p=42677

finde ich recht und billig das sie selbst etwas davon abbekommen. keine persönliche schuld der jeweiligen opfer aber als gesellschaft schlechtes karma.
 
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Dass die gesundheitlichen Folgen einer Krankheit wie z.B. Opioid-Abhängigkeit nun aber von der Ursache her prinzipiell nicht mit einem Loch im Bauch durch die Feuerwaffe eines Spinners vergleichbar sind, das siehst Du schon, oder?
die Ursachen und finalen Folgen sind sich häufig schon sehr ähnlich . Leider. Und in BC, wo Waffenverbrechen viel seltener sind als in den US, sieht das Verhältnis noch übler aus: nur Vancouver 11 Schusswaffentote, 366 Drogentote, 2017, für BC 118 schusswaffentote. fast 3000 Drogentote. Die Drogenepidemie in Nordamerika ist schon gewaltig.
 

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