Mein Geschenk für die Veganerkinder...

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Wer die Notwendigkeit von seiner „Keulenmentalität“ abzulassen nicht einsieht und nicht in einen konstruktiven Dialog mit seiner Umwelt tritt, ist den Anforderungen eines „modernen“ Jägers scheinbar nicht gewachsen, bzw. wird diesem nicht gerecht. Gerade in einer Zeit, wo in öffentlichen Medien nur gegeneinander gehetzt und gepöbelt wird ist ein sachlicher, verständnisvoller und kompetenter Umgang mit dem „Gegenüber“ äusserst wichtig und für die Zukunft der Jagd sogar überlebensnotwendig.

Ein konstruktiver Dialog ist nur mit einem Gegenüber möglich, das grundsätzlich ebenfalls dazu bereit ist.

Überzeugte Veganer und Jagdgegner gehören nicht dazu. Die wollen die Jagd abschaffen, koste es, was es wolle. Auf einen solch groben Klotz passt nur ein grober Keil. Zielgruppenorientierte Ansprache lautet die Devise.
 
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Ein konstruktiver Dialog ist nur mit einem Gegenüber möglich, das grundsätzlich ebenfalls dazu bereit ist.

Überzeugte Veganer und Jagdgegner gehören nicht dazu. Die wollen die Jagd abschaffen, koste es, was es wolle. Auf einen solch groben Klotz passt nur ein grober Keil. Zielgruppenorientierte Ansprache lautet die Devise.

Nöö, eben nicht. Wenn nur „grobe Klötze“ aufeinander treffen, gibt es nie eine Basis für eine konstruktive Lösung. Darum geht es mir... 🙂
 
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Nöö, eben nicht. Wenn nur „grobe Klötze“ aufeinander treffen, gibt es nie eine Basis für eine konstruktive Lösung. Darum geht es mir... 🙂

Offenbar kennst du harte Diskussionen nur aus der Theorie. Aber wir können es ja mal ausprobieren. Ich nehme mal die Rolle des advocatus diaboli ein:

Die Jagd ist Mord, Naturmensch ist Jäger, also ist er ein Mörder. Und weil er die Morde wiederholt, ist er ein psychopathischer Mörder und gehört eigentlich eingesperrt.
 
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Man muss ja auch nicht alles lösen und kuschelig gleichförmig miteinander knutschen.

Einige die mit mir "streiten" oder mich missionieren wollen, sind geistig gar nicht auf dem Level, dass ich egal was aus diesem Mund kommt überhaupt als beachtenswert betrachten könnte..

Wer an einen anderen Gott glauben möchte kann das tun, wer was anderes als ich essen möchte ebenso.. solange er mir nicht auf den Sack geht. Möchte mich jemand aber "mit Feuer und Schwert" Missionieren wird er seine Medizin selbst bekommen.
 
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Offenbar kennst du harte Diskussionen nur aus der Theorie. Aber wir können es ja mal ausprobieren. Ich nehme mal die Rolle des advocatus diaboli ein:

Die Jagd ist Mord, Naturmensch ist Jäger, also ist er ein Mörder. Und weil er die Morde wiederholt, ist er ein psychopathischer Mörder und gehört eigentlich eingesperrt.

Wenn du auf solche Äusserungen direkt eingehst, dann wird es allerdings keine Lösung geben.... 😂

Scheinbar kennst du „richtige“ Diskussionsmöglichkeiten weder aus der Theorie, noch aus der Praxis. Als „Randgruppenmitglied“ wäre es durchaus sehr positiv sich sowas (neben fundiertem, fachlichen Wissen) durchaus mal anzueignen... 😉
 
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Warum sollte darüber nicht diskutiert werden dürfen? Es geht bei diesem „Witz“ nun mal durchaus auch um Jägerverhalten. Nur weil man darüber differenziert diskutiert, muss es nicht gleich gelöscht werden. Wie war das zudem gerade nochmal mit „freie Meinungsäusserung“? Wird hier „eventuell“ mit zweierlei Mass gemessen? Und: Beleidigen in die eine Richtung geht, in die andere aber nicht? Ich finde das durchaus „fragwürdig“... 😉

@ Naturfreund,

es geht doch hier nicht um die Auseinandersetzung zu kontroversen Meinungen sondern um die Zulässigkeit von Witz oder Satire. Per se darf Witz/ Satire ein Menge und sollte nicht vorab durch die Zensur der 'political correctness' laufen müssen und es muss auch vorab egal sein, wer den Witz macht. Jede Gruppierung, so sie ernstgenommen werden will, sollte es zumindest gelegentlich aushalten auch mal zur Zielscheibe von Witz und Satire zu werden.

Jeder kann davon ab für sich entscheiden, ob er über den Witz lachen kann und ob er den gut oder weniger gut findet.

Es kann und wird uns grundsätzlich nicht gelingen, mit jeder extremen Gruppierung eine Gesprächsbasis der sachlichen und konstruktiven Auseinandersetzung zu finden und wir sollten auch keine Energie darauf verschwenden, die wir besser an anderer Stelle der politischen bzw. gesellschaftlichen Auseinandersetzung investieren.

Wenn ich im Revier unterwegs bin und Menschen treffe, freue ich mich über die häufig angenehme Konversation und manchmal gelingt es, glaube ich zumindest, dem skeptisch fragenden ein positives bzw. mindestens mal nachvollziehbares Bild zu spiegeln. Es ist zudem häufig hilfreich demjenigen, der sich vielleicht auch mal leicht außerhalb des zulässigen/ gewünschten Raumes bzw. Rahmens aufhält nicht gleich als die sanktionsberechtigte Instanz gegenüber treten zu wollen.

Davon abgesehen bin ich nicht der Auffassung, jeden extremen Teil der Gesellschaft zu brauchen um auch zukünftig meinem Hobby nachgehen zu können.


Grosso
 
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Ich finde es zumindest „interessant“ was sich aus meinem doch recht harmlosen Einwurf aus Beitrag 6 dieses Fadens so entwickelt hat. Vielleicht mag ja noch jemand dort hin zurückspringen... 😉
 
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Das ist jetzt aber genderspezifisch sehr verletzend ausgedrückt.

was is mit die Weibsen? Die Neutrums, oder die wohlebenschen Baumkuschler?

Tja, da bin selbst ich ganz „old school“. Bei mir ist immer einfach „der Mensch“ gemeint. In meinen Büchern stelle ich das auch bereits im Vorwort klar.. 🙂
 
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Wenn du auf solche Äusserungen direkt eingehst, dann wird es allerdings keine Lösung geben.... 😂

Scheinbar kennst du „richtige“ Diskussionsmöglichkeiten weder aus der Theorie, noch aus der Praxis. Als „Randgruppenmitglied“ wäre es durchaus sehr positiv sich sowas (neben fundiertem, fachlichen Wissen) durchaus mal anzueignen... 😉

Da schaut euch diesen feigen Mörder an! Hat keine Argumente, fühlt sich aber super, wenn er mit der Knarre in den Wald rennt und aus dem Hinterhalt wehrlose Bambis abknallt!

Jagd ist Mord, und das ist das einzige, was man als ethischer Mensch wissen muss! Tiere haben auch Gefühle!
 

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