Wer die Notwendigkeit von seiner „Keulenmentalität“ abzulassen nicht einsieht und nicht in einen konstruktiven Dialog mit seiner Umwelt tritt, ist den Anforderungen eines „modernen“ Jägers scheinbar nicht gewachsen, bzw. wird diesem nicht gerecht. Gerade in einer Zeit, wo in öffentlichen Medien nur gegeneinander gehetzt und gepöbelt wird ist ein sachlicher, verständnisvoller und kompetenter Umgang mit dem „Gegenüber“ äusserst wichtig und für die Zukunft der Jagd sogar überlebensnotwendig.
Ein konstruktiver Dialog ist nur mit einem Gegenüber möglich, das grundsätzlich ebenfalls dazu bereit ist.
Überzeugte Veganer und Jagdgegner gehören nicht dazu. Die wollen die Jagd abschaffen, koste es, was es wolle. Auf einen solch groben Klotz passt nur ein grober Keil. Zielgruppenorientierte Ansprache lautet die Devise.