Meindl Badile vs Island

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Mit dem Badile liebäugele ich auch schon seit einiger Zeit, soll für meine ausgedehnten Flohmarktbesuche & Stadtwanderungen sein.

Welches Pflegemittel nimmt man dafür eigentlich?
Nun ist es ja silikonisiertes Nubukleder, also Sil-Proof von Meindl wie für den Perfekt? Welcher aber aus Juchtenleder gemacht ist?
Oder doch Lederwax / -Fett der üblichen verdächtigen?
Im Netz gibt es dazu die widersprüchlichsten Meinungen ohne wirkliche Erfahrungsberichte im Vergleich zu den Mitteln.

Gruß Wolfgang
Puh. Für die Stadt, also Beton und Asphalt unter den Füssen, wär mir der Badile eindeutig zu schlecht gefedert. Gemacht ist er ja definitiv für andere Untergründe.
Weiß ned, ob Du Dir damit einen Gefallen tust. Da gibts doch etliche besser geeignete Cityslicker Schuhe.
Finn Comfort oder Think! z.B.
Ich hab Think! Schuhe für solche Anlässe.
 
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Hab ich gemacht, nur nichts eindeutiges gefunden, jeder benutzt sein Zeug & empfiehlt es, ohne mit etwas anderem verglichen zu haben.

@cast: Danke für die schnelle Antwort!
Ich habe hier noch Dosenweise Wilmas Schuhfett (das so hervorragend duftende) -mal auf Vorrat günstig erstanden- im Schrank, hältst du das für das Sil Nubuk des Badile geeignet?

Gruß Wolfgang

Wilmas ist tierisches Fett, das würde ich nur auf Schuhe schmieren die dafür gemacht sind, wie meine Lundhags.
Wenn Fett, dann sowas wie Tierowa, das ist auf pflanzlicher Basis, oder schlicht snoseal.
 
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Hab ich gemacht, nur nichts eindeutiges gefunden, jeder benutzt sein Zeug & empfiehlt es, ohne mit etwas anderem verglichen zu haben.
.....
Gruß Wolfgang

Genau so ist es , war es immer und wird es immer so sein!

Du musst dann aus all dem das für dich passenste herausfischen.

Zudem gibt es User (durchaus mehrere, aber gewiss einen) mit angelesenem Wissen, welches hier veröffentlich wird, oder welche die absolut unbelehrbar sind und immer nur das selbe anpreisen.

Wenn Du lang genug hier aufmerksam mitliest, wirst Du sie erkennen und besser noch einschätzen können.

Ich pers. habe gute Erfahrung mit "Fiber Tec Soe Wax" gemacht.
 
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@Bromisch Nicht ganz unberechtigter Einwand.
Aber; Beim Probetragen seinerzeit schien die Dämpfung hervorragend (was natürlich 1/2 h im Laden nicht unbedingt repräsentativ ist).
Zudem hat der meist verwendete PU Dämpfungskeil eine begrenzte Lebensdauer, nicht nur auf die gelaufene Kilometer, sondern auch auf Zeit ab Herstellung, wenn man den Berichten im Netz glauben darf, wurde dort häufig erwähnt.
Zudem sind Schwenks ins Gelände immer zu erwarten.

Deshalb auch meine Entscheidung für den Badile.

Sollte Meindl seine Zeiegenähten Modelle tatsächlich einstellen, wäre das natürlich schon ein Verlust, obgleich es noch einige weitere Anbieter gibt .

Weiß dazu jemand noch genaueres aus sicherer Quelle?

Gruß Wolfgang
 
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Puh. Für die Stadt, also Beton und Asphalt unter den Füssen, wär mir der Badile eindeutig zu schlecht gefedert. Gemacht ist er ja definitiv für andere Untergründe.
Weiß ned, ob Du Dir damit einen Gefallen tust. Da gibts doch etliche besser geeignete Cityslicker Schuhe.
Finn Comfort oder Think! z.B.
Ich hab Think! Schuhe für solche Anlässe.

Ein valider Punkt!!
Eine Einlegesohle die dämpft?
 
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Ein valider Punkt!!
Eine Einlegesohle die dämpft?
Dann muss man die Stiefel wieder größer kaufen, damit nix drückt.
Ist alles Gemurks im Ende.
Für längere Touren auf Asphalt und in der Stadt gibt es definitiv geeigneteres Schuhwerk.
Leichter, besser gefedert.
Und die Stütze um die Knöchel ist da ja auch eher völlig überdimensioniert für die Innenstadt.
 
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@Loden
Ich besitze mehrere Schuhe von Meindl. Die Qualitaet variert sehr. In den Sommermonaten benutze ich die Schuhe sehr viel. Das Gelaende ist variiert, Moor, Wald, Weide, wenig Felsen.
Weil ich sehr breite Fuesse habe, habe ich alle Schuhe in den Geschaeften probiert und eine Zeit lang damit gegangen. So die Form passte also immer und sie waren angenehm zu tragen.
Die schlechtesten Schuhe waren die Island und dieser
Meindl ødelagt (3).JPG
Den Namen weiss ich nicht mehr. Er hat nach sehr kurzer Zeit aufgegeben.
Der Island wurde immer enger, alle anderen Schuhe passten wie immer, es geschah also etwas mit den Schuhen und nicht mit meinen Fuessen.
Nun habe ich den Badile schon ein paar Jahre, zwei Paar, und bin sehr zufrieden damit. So zufrieden, dass ich ihn nicht nur zur Jagd, sondern auch zum kontrollieren der Schafe in den Bergen benutze. Das sind sehr viele Kilometer in jeder Woche.
Meindl Island Badile.JPG
Auf Felsen und Eis ist die Sohle nicht optimal, auf jeder anderen Unterlage greift sie gut. Die Badile sind so bequem, dass ich sie auch in der Verkstatt trage. Wenn ich sehr lange auf Betong damit laufe ist es aber zu merken, dass die Daempfung besser sein koennte. In der Natur merke ich es nicht, weil der Boden genuegend daempft.
Wie auch von @cast empfohlen benutze ich nach vielen missglueckten Versuchen mit Pflegemitteln nun Tierowa. Die Schuhe sind bisher dicht und das Leder scheint gut gepflegt zu sein.
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

tømrer
 
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Für längere Touren auf Asphalt und in der Stadt gibt es definitiv geeigneteres Schuhwerk.

Naja.
Ob man in den üblichen Sneakers mit angespritzter Plastiksohle tatsächlich besser läuft....

In ein paar guten, rahmengenähten Schuhen kann ich es den ganzen Tag aushalten.
Was vielfach vergessen wird ist, daß sich so ein genähter Schuh dem Fuß anpasst, nicht umgekehrt.
 
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@Bromisch Nicht ganz unberechtigter Einwand.
Aber; Beim Probetragen seinerzeit schien die Dämpfung hervorragend (was natürlich 1/2 h im Laden nicht unbedingt repräsentativ ist).
Zudem hat der meist verwendete PU Dämpfungskeil eine begrenzte Lebensdauer, nicht nur auf die gelaufene Kilometer, sondern auch auf Zeit ab Herstellung, wenn man den Berichten im Netz glauben darf, wurde dort häufig erwähnt.
Zudem sind Schwenks ins Gelände immer zu erwarten.

Deshalb auch meine Entscheidung für den Badile.

Sollte Meindl seine Zeiegenähten Modelle tatsächlich einstellen, wäre das natürlich schon ein Verlust, obgleich es noch einige weitere Anbieter gibt .

Weiß dazu jemand noch genaueres aus sicherer Quelle?

Gruß Wolfgang
Gugg mal nach Blundstones. Die sind super für wechselnde Einsätze.
Hab das zweite Paar 500er. Die hab ich bei Gartenarbeit genauso an, wie zur Arbeit im Büro. Saubequem, leicht und eben australische Arbeitsschuhe und nahezu unverwüstlich. Zur Jagd hab ich die auch öfters mal an, wenn ich zu faul zum Stiefel schnüren bin.
 
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Sind sie zu schwer bist du zu schwach.
Das ist genau so ein Punkt - Im chilenischen Patagonien war ich als "reifer Student" mal einen Urlaub lang mit genähten "Steigeisenfesten" Lederbergstiefeln unterwegs, ich glaube es waren Meindl. Ich hatte sie geschenkt bekommen, und die Treckingstiefel die ich damals hatte gaben mir zu wenig Seitenhalt mit schwerem Rucksack im sub-alpinen Gelände. Diese Stiefel waren wirklich schwer und nach dem Urlaub musste ich zu dem Schluss kommen, dass sie mich eher gelähmt als beflügelt hatten und ich besser das Geld für einen modernen Stiefel wie den Island (oder eine Spur leichter?) ausgegeben hätte...

Heute habe ich für den planbaren Hausgebrauch maßgefertigte eher leichtere Leder-Bergstiefel ähnlich dem Badile mit einer bewusst biege-weichen Skywalk-Sohle die mein Schuhmacher sehr empfiehlt. Hier spielt die Ermüdung keine Rolle, das hält man durch, es können keine Gefahren entstehen.

Für Unternehmen jedoch wo ich nicht weiß was mich erwartet oder wenn mehrtägige Touren in schwer einschätzbarem Gelände mit schwerem Gepäck geplant sind setzte ich Stiefel moderner Bauart "Typ Island" ein weil die bei vergleichbarer Stützwirkung deutlich leichter und somit unterm Strich sicherer+spaßiger sind. Die begrenzte Haltbarkeit von Schuh als auch Membran ist mir in dem Fall völlig egal.

Was sehr populär ist, ich aber noch nie mochte sind extrem biegesteife Sohlen für Einsätze bei denen völlig klar ist dass keine Steigeisen zum Einsatz kommen und auch keine mitgeführt werden. Man hat damit null Gefühl für den Boden finde ich, läuft wie auf Eiern, und mit dem Seitenhalt hat das technisch nur sehr bedingt zu tun. Was sagen unsere extrem-Alpinisten dazu ?

Fazit: Das Gewicht von Schuhen ist ein nicht zu unterschätzender Faktor mit Einfluss auf Spaßfaktor und ggf. Sicherheit. Schuhe so steif wie nötig und nur so schwer wie man es sich leisten kann/will.

@cast Ich habe neulich beim Aufräumen ne Rolle Blei-Blech gefunden. Soll ich dir daraus ein Paar Einlege-Sohlen schustern? Ich glaube Du bist zu wenig ausgelastet und wirst uns sonst zu übermütig hier :ROFLMAO:(y)

Gruß concolor
 
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ch pers. habe gute Erfahrung mit "Fiber Tec Soe Wax" gemacht.

Und mit welchem hast du das verglichen? Also wie gewohnt dummes Zeug.

Fazit: Das Gewicht von Schuhen ist ein nicht zu unterschätzender Faktor mit Einfluss auf Spaßfaktor und ggf. Sicherheit. Schuhe so steif wie nötig und nur so schwer wie man es sich leisten kann/will.

Deswegen ist mein Schuhschrank etwas ausgedehnter.
Aber, Gewicht kommt vom verwendeten Material, leichte Stiefel bestehen aus dünnem Leder, leichten angespritzten Sohlen usw.

Ein leichter Zwiegenähter besteht aus dünnem Leder und dünner Sohle, das bewirkt weniger Stabilität, weniger Wasserfestigkeit und ergo weniger Lebensdauer.
Das mag im Sommer noch i.O. sein, weil das dünnere Leder besser den Wasserdampf von innen nach außen durch lässt, viel ist es allerdings nicht.
Aber wenn das Gelände anspruchsvoller wird gerät man mit leichten Schuhen schnell in Bereiche, die auch gefährlich werden können.

Muss man eben abwägen und genügend Auswahl haben.:cool:
 
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Ich bin ja auch vom Ausrüstungsfeteschischmus leicht infiziert, aber da der Schuhschrank meiner Frau gehört...:ROFLMAO:

Ich habe den Island seit vielen Jahren und mittlerweile das zweite Paar. Bei dem ersten viel nach ca. 8-9 Jahren tatsächlich die Sohle ab. Der Stiefel wurde aber in seinen letzen Jahren auch nicht mehr stark genutzt. Das aktuelle Modell habe ich seit auch mittlerweile ca. 8 Jahren und es ist mein einziger Jagd- und Wanderstiefel. Er ist trotz regelmäßiger Nutzung auf Pirsch, Ansitz, Durchgehen, Dornen, Wandern auf allen Untergründen immer noch dicht und bequem. Ich trage ihn Sommer und Winter. Als Socken nutze ich ordentliche Skisocken. Pflegebedürftigkeit ist auch nicht so hoch. Ich würde ihn wieder kaufen, weil er mir einfach gut passt und das macht was er soll. Ich finde ihn einen guten Allrounder, wenn man nicht für alle jagdlichen Aufgaben einen eigenen Schuh braucht.

Nur meine Meinung

WH

ua
 
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Die Problematik ist ja auch die vom Hersteller angewandte Gerbung / verwendete Imprägnierung: beim Badile ist das Leder (Nubuk) silikonisiert, ebenso der Perfekt (Juchten) und der Ortler (Fettleder, was immer das sein mag).

Habe im Netz was interessantes gefunden:

„Grundsätzlich hatte ich schon ein Vorwissen was die Pflege betrifft und lag damit auch nicht ganz falsch. Der Mitarbeiter, welcher selbst ca. 50 Jahre alt ist und schon in halb Europa mit seinen Lederstiefeln unterwegs war, nahm mich mit nach hinten in die Werkstatt. Dort demonstrierte er mir verschiedene Pflegeartikel auf Lederresten bzw. zeigte mir seine selbst durchgeführten Tests und teilte auch sein über viele Jahre angesammeltes Wissen mit mir in einem 15 Minuten Pflege-Crash-Kurs.

Der Meindl Badile besteht aus "Sil-Nubukleder". Laut dem Meindl Kundensupport handelt es sich dabei um ein Nubukleder welches in Lederöl gekocht wurde bzw. mit Lederöl getränkt wurde.
Das ist prinzipiell eine gute Art um Leder haltbar und Wasserdicht zu machen. Es ähnelt dem Prinzip des Bundesheerstiefels bzw. dem Verfahren welches "Steinkogler" anwendet. Dadurch wird dieselbe Wasserdichtheit erzielt wie auch mit einem Gore-Tex Schuh (=120 Minuten im Wasser ohne nasse Füße zu bekommen).

Mein Annahme, den Meindl Badile weiterhin mit dem "Meindl Sil-Proof" zu pflegen, war also nicht ganz verkehrt. Der Mitarbeiter aus dem Lederfachgeschäft kannte das Meindl Sil-Proof allerdings nicht.
Stattdessen konnte er mir das "Leder-Fein Leder- & Imprägnieröl" empfehlen. Es wird sofort vom Leder aufgesaugt, zieht tief ein und bleibt auch im Leder für lange Zeit. Dabei pflegt es das Leder und macht das Leder selbst wasserdicht. Es handelt sich also nicht um einer auf der Oberfläche angebrachte Schicht (wie z.B.bei Lederwachs).

Zusätzlich empfiehlt er das "COLOURLOCK Elephant Lederfett". Er verwendet es seit vielen Jahren und ist der Meinung, dass es das wohl beste Pflegemittel für Leder ist. Auch ich habe dieses Lederfett schon seit einigen Jahren und verwende es für meine Lederjacke, Ledermöbel, Autositze,...
Der einzige Nachteil: Es ist eben eine Schicht welche auf die Oberfläche des Leders aufgetragen wird. Natürlich dringt das Lederfett auch etwas in das Leder ein, jedoch bei weitem nicht so wie das Lederöl.
Insgesamt meint er, dass das Lederfett 1-2 harte Trekkingtage aushält. Danach sollte man es wieder erneut auftragen. Das stellt allerdings kein großes Problem dar da das Auftragen in 5-10 Minuten erledigt ist. Dafür bleibt das Leder wasserdicht und gepflegt.“

Das Lederfett kenne ich nicht, nun soll aber Lederöl nach recht einhelliger Meinung das Leder aufweichen, so dass z.T. der Seitenhalt verlorengeht.
Hat jemand Erfahrung damit?
https://www.ds-leder.de/leder-fein-lederpflege_leder-fein-lederpflege-oel.html

@Bollinger: den Faden kenne ich natürlich, hat mir aber nichts Neues gebracht.

@Bromisch:: vor diesen Schlupfern habe ich seit jeher eine schon pathologische Phobie, ebenso waren & sind mir ihre Träger grundsätzlich suspekt 😉(Ausnahmen bestätigen die Regel), mögen sie auch noch so bequem & praktisch sein.

Für mich ist eine Schnürung schon an Straßenschuhen ein absolutes „Muss“!

Gruß Wolfgang
 
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Auf keinen Fall das Öl verwenden.
Das ist für Leder die dafür ausgelegt sind, meine Redwings werden bei Bedarf mit einem Öl gepflegt.

Wenn du absolut keinen Fehler machen willst hältst du dich an Meindl

https://meindl.de/service/pflege/

Allerdings kannst du bei Stiefeln ohne Membran das Spray getrost weglassen.

Es gibt diverse Schuhwachse, Snoseal, Biwax, Sportwax, G-Wax, Fibertec usw., sind alle irgendwie ähnlich. Ich verwende seit Ewigkeiten Snoseal.
G-wax hatte ich mal, lässt sich schlechter verarbeiten und Sportwax hatte ich mal durch Zufall, ist auch nicht besser als Snoseal, das ist altbewährt.
Das alles ist Wachs mit wenig Fett. Dient vorallem der Lederpflege und wirkt gegen Versprödung und dichtet das Leder etwas ab, muss aber regelmäßig ergänzt werden.

Für Stiefel ohne Gummirand kannst du auch bspw Tierowa verwenden, das ist zwar Fett, aber auf Pflanzenbasis.
Das macht allerdings den Stiefel auch etwas weicher, dafür wird er dauerhaft dichter.
 

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