Meine 6,5x64 (Reb)

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Als nicht Wiederlader :
wieviel % der Jägerschaft benutzt solche Extrem Patronen ?

Die Frage ist ernst gemeint.
 
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Werter Perkeo-

Ich bin etwa 17% der Jägerschaft.

.22-250Ackley Improved/40°
SS II 75gr mit 1020m/s

7,62x57mm
SS II 165gr mit 910m/s ist kein Extrem, sondern eine sehr gute Mitte.

In Vorbereitung:
7x64iX
Das SS II 150gr käme auf etwa 970m/s.


derTschud
 
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Werter Perkeo-

Ich bin etwa 17% der Jägerschaft.

.22-250Ackley Improved/40°
SS II 75gr mit 1020m/s

7,62x57mm
SS II 165gr mit 910m/s ist kein Extrem, sondern eine sehr gute Mitte.

In Vorbereitung:
7x64iX
Das SS II 150gr käme auf etwa 970m/s.


derTschud
Alles richtig, aber gleich kommt der @Raze und klärt dich auf um welches Kaliber es hier geht. :unsure:
Seine bisherigen 4 Beiträge haben aber auch nix zum Thema beigetragen. :(
 
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Als nicht Wiederlader :
wieviel % der Jägerschaft benutzt solche Extrem Patronen ?

Die Frage ist ernst gemeint.
Das wird dir niemand beantworten können, allenfalls die Beschussämter.
Was die 8,5x63 angeht schätze ich so um die 500.
Übriges ließe sich fragen, wieviele % der Jägerschaft überhaupt jagen.

Was heißt überhaupt "Extrem-Patrone"?
Dem halbwegs versierten WL macht diese Patrone keine Probleme und jagdlich hat sie sich bei ihrem hohen Leistungs- und Präzisionspotential bewährt
 
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Werter Lacky0_17-

Nein, tut mir Leid, aber das sind Fragen der Erfahrung, des Hirnschmalzes und der EIGENVERANTWORTUNG.

Zu Ihrer weiteren Information: Die beiden erstgenannten Laborierungen stehen, sind im Betrieb
und zeigen keinerlei bedenkliche Anzeichen.
Beide Laborierungen wurden bei der Erprobung weit über die Vernunft getrieben:
Die SAKO 85 in .22-250AI bis 1100m/s (Öffnen des Verschlusses erschwert, Hülsen problemlos),
die TIKKA T3 in 7,62x57mm mit 168gr auf 945m/s (Hülsen zeigten Abdruck der Ausstoßerbohrung,
allerdings bei den weichen, aus fabrikneuen LAPUA umgeformten Hülsen).

Die Angaben der 7x64iX sind In-/Extrapolationen des Forenmitglieds "7x64iX",
allerdings hat der Mann sich für LL650mm entschieden, während ich auf LL711mm bestehe.
Der Gute mußte sich zurückziehen, weil er sich vor lauter Anfragen etwas bedrängt fühlte.

Werter Sir Henry-

Ich lebe mit dem werten Raze4711 in dem völligen Einverständnis, daß auch etwas "normale"
Patronen wie die .308Win durch richtige Wahl der Komponenten zur Feldjagdtauglichkeit
geführt werden können.
Wie Sie wissen, halte ich mich selbst für ein gelehriges Bürscherl- so habe ich hier im Forum gelernt, daß ich nicht immer das letzte Wort haben muß.

Ganz einfach, um das Forum lesenswerter zu halten.

Einfach so...


derTschud
 
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Als nicht Wiederlader :
wieviel % der Jägerschaft benutzt solche Extrem Patronen ?

Die Frage ist ernst gemeint.
Hallo. Schau dir die Leistungsdaten nach CIP an und vergeiche:

https://bobp.cip-bobp.org/uploads/tdcc/tab-i/tabical-de-page125.pdf

vs

https://bobp.cip-bobp.org/uploads/tdcc/tab-i/tabical-de-page27.pdf

Dahingehend sollte sich deine Frage eher aufs Kaliber .308 Win beziehen. Papier, ich weiss. ;)
Leider gibt kein CIP Protokoll das zu Grunde liegende Geschoßgewicht oder eine V0 an (n)
 
G

Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Alles richtig, aber gleich kommt der @Raze und klärt dich auf um welches Kaliber es hier geht. :unsure:
Seine bisherigen 4 Beiträge haben aber auch nix zum Thema beigetragen. :(

Wird Zeit das du wieder von deinen Lampen an der Kirrung, oder sonstigen ollen Kamellen anfängst.......
Hier ging es um die Erfahrung mit der 6,5x64 .
Aber die meisten , und insbesondere deine Beiträge, gehen leider an dem Thema vorbei .
So werden die meisten Themen vier kaputt gemacht.
Scheinbar kapierst du das aber in deinem Alter nicht mehr .
 
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Wird Zeit das du wieder von deinen Lampen an der Kirrung, oder sonstigen ollen Kamellen anfängst.......
Du hast weder neue noch alte Kamellen - wieder der alte Neidfaktor??

Hier ging es um die Erfahrung mit der 6,5x64 .
Geenau - hast du welche?
Und wenn nicht, was helfen die vielen Posts über alle anderen Kaliber??


Aber die meisten , und insbesondere deine Beiträge, gehen leider an dem Thema vorbei .
Leider ??? was waren denn deine speziell in diesem Dredd??

So werden die meisten Themen vier kaputt gemacht.
Du meinst wohl deine vier Beiträge?

Scheinbar kapierst du das aber in deinem Alter nicht mehr .
Klar dass das kommen musste, war ja auch schon mit eingerechnet
 
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Als nicht Wiederlader :
wieviel % der Jägerschaft benutzt solche Extrem Patronen ?

Die Frage ist ernst gemeint.

Und die Frage ist auch berechtigt.

Die 6,5x64 ist eine CIP Patrone,Fabrikmunition gibt es kaum.

Im Unterschied zur 30-06 AI kann man auch keine Standardpatronen verwenden.

Fakt bleibt: Als NICHT- Wiederlader ist man schlecht dran!!!

Aber für mich gehört Wiederladen und der Umgang mit besonderen Waffen zum Gesamterlebnis der Jagd dazu.

Und ein bei uns typisches Problem ist: Im Frühsommer erscheinen die Herren reihenweise und strecken ihre kapitalen Böcke.

Wenn dann das weibliche Rehwild zu erlegen ist, bin ich plötzlich mit einem oder zwei anderen alleine.

Der Hauptpächter wird bald 80, es fällt ihm schwer, bei Kälte länger draußen zu sein und er sieht nicht mehr so gut.

Jetzt wird aber mit dem Wildbret des weiblichen Rehwildes das Geld verdient, das in die Jagdkasse soll und wir müssen die Abschüsse irgendwie vornehmen.

Allerdings bin ich beruflich hoch belastet und die Tage sind kurz, es wird früh dunkel. Ich lehne es ab, Rehwild bei schlechtem Licht zu schießen, ich muss sicher sein, richtig anzusprechen.

Daher bleibt mir nur die Wahl, weiter zu schießen.

Mit hochwertigen Optiken geht das besser denn je zuvor und mit einem flach schießenden Kaliber gibt es keine ballistischen Probleme.

Damit muss nur noch Kugelfang vorhanden sein.

Durch das Mindestkaliber 6,5 lässt Schwarzwild legal bejahen, wenn es anwechselt - und das kann heute IMMER der Fall sein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Klar dass das kommen musste, war ja auch schon mit eingerechnet

Du raffst wirklich nichts mehr, und ich kann dir versichern, das ich in keinster Weise auf dich neidisch bin .

Ich hatte eine Antwort geschrieben, das es hier um die Erfahrung des TS zu der 6,5 gehen sollte, und um sonst nichts. Du hast in keinem deine Beiträge hier was zu dieser "6,5" beigetragen . Außer mal wieder einem ansehnlichen Zuwachs deiner Beiträgen .
Trotzdem muss ich dir sagen, das du wie in vielen deine Beitäge sagen .... Thema verfehlt .
Ansonsten gehört eine solche Streiterei nicht in dieses Thema. Hat nichts damit zu tun , und mich über deinen Starrsinn aufregen werde ich schon garnicht ..... Da ist mir meine Lebenszeit einfach zu schade.
 
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#73
Ich hatte eine Antwort geschrieben, das es hier um die Erfahrung des TS zu der 6,5 gehen sollte, und um sonst nichts. Du hast in keinem deine Beiträge hier was zu dieser "6,5" beigetragen .

Na und???
hast duuu auch nur den allerkleinsten substanziellen Beitrag eingestellt,
von "Erfahrung" gar nicht zu sprechen? :rolleyes:
Starrsinn? bin immer noch geistig flexibel genug und Hubertus sei Dank, jagdlich auch noch.
Wenn deine Lebenszeit meine erreicht hat, kannst du dich noch oft genug aufregen,
was ich dir von Herzen wünsche (und gönne).(y)
 
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Ich habe inzwischen einiges an weiblichem Rehwild mit der Waffe/Laborierung (140 Grains Nosler Accubond) erlegt.

Die Wildbretentwertung war - allerdings auch aufgrund der sauberen Treffer - immer sehr akzeptabel. Auch bei weiteren Schüssen war die Wirkung meistens schlagartig und das Wild verblieb am Platz; ein Stücke stolperte geradezu noch wenige Gänge den Hang hinunter und kam nach weniger als zehn Metern endgültig nieder.

Alle Stücke fielen mir durch mehrsekündiges, teilweise heftiges Schlegeln nach dem Treffer auf.

Am Samstag hab ich zum ersten Mal Schwarzwild erlegt. Beim Ansitz auf weibliches Rehwild in der Nähe der Reviergrenze trat plötzlich eine Rotte mit mehr als zehn Stücken (ich hab jetzt nicht so genau zählen können) aus einem Wäldchen aus und zog über eine große Wiese quer zu einem anderen Waldstück.

Ich vermute, daß die Nachbarn dort (da ist der Kontakt wohl aus persönlichen Gründen zwischen den Pächtern irgendwie nicht so toll, ich halte mich da als Mitgeher einfach raus) Drückjagd hatten.

Die Wiese war groß, ich bin drauf, mit der Vergrösserung runter, einige Zeit mitgezogen und dann ein freistehendes Stück überholt und reinlaufen lassen; Schuß.

Der rote Punkt war sehr nützlich.

Das Stück verblieb am Platz, klagte aber, schlengelte und verendete dann binnen Sekunden.

Kugelfang war der Hang dahinter, nachträglich gelaserte Strecke 180 Meter.

Das linke (Schulter) Blatt hat leider etwas abbekommen, Lunge schwer beschädigt, Austritt etwas hinten.

68 Kilo aufgebrochen. Die Bergung war be*****en, denn durch den Regen war der Boden so weich, daß ich nicht dorthin fahren konnte. Ich hab ewig gebraucht, das Stück an einen Weg zu schleifen.

Ein klügerer Jäger hätte vielleicht einfach länger gewartet, bis sie näher am Weg gestanden hätten, aber hey - wer weiß schon, wo die genau hinziehen und ob dann etwas frei steht?

Eben.

Jedenfalls ist mein Ziel "weite Rehe zur Winterzeit und Sauen wenn sie zufällig anwechseln" offensichtlich gut zu erfüllen.

Ich bin echt zufrieden.

Allerdings ist die Wahl der Optik hier das Allerallerwichtigste!!!!

Bisher habe ich ein Zeiss 6-24*56 und ein IOR 5,8-40*56 genutzt und zu Weihnachten habe ich mir ein Zeiss V 8 4,8-35*60 gewünscht.

PS: Auch auf weite Entfernungen sind Ausschüsse etwa zwei Euro groß, das Geschoss sollte also auf keinen Fall weicher gewählt werden.
 
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