Militär- Erlebtes und Lustiges

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Und Deine Leber hat das die ganze Zeit über mitgemacht?:unsure: Meine Hochachtung(y)

Der BW Führerschein ist aus besonderem Material hergestellt, der löst sich nämlich bei der geringsten Menge Alkohol in Luft auf. Nach Dienst, wurde die Leber entsprechen gepflegt. ;)
 
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Gelöschtes Mitglied 20525

Guest
Der BW Führerschein ist aus besonderem Material hergestellt, der löst sich nämlich bei der geringsten Menge Alkohol in Luft auf. Nach Dienst, wurde die Leber entsprechen gepflegt. ;)
Na, ich weiß nicht. Wenn ich am Wochenende hier an einigen Kasernen vorbeikomme, in denen die Soldaten (nennt man die überhaupt noch so?) sich auf die Wochenendfahrten nach MeckPomm oder sonstwo begeben, dann zweifel ich doch das eine oder andere mal, ob die neben dem Schein für Kettenfahrzeuge auch noch einen richtigen Führerschein haben :unsure::ROFLMAO:.
 
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Ist bei uns 1980 in Wesendorf geschehen.
Ein Uffz hatte nur seinen BW Führerschein, mit dem er auch privat unterwegs war. Am Montag wollte er ihn beim Verkehrsamt umschreiben lassen.
Ist aber dumm gelaufen!
Am Sonntag baute er mit etwas Blut im Alkohol einen Unfall. Der BW-Führerschein war weg und den gab es auch nicht zurück.
"Hätte" er ihn vorher umschreiben lassen..................
 
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Na, ich weiß nicht. Wenn ich am Wochenende hier an einigen Kasernen vorbeikomme, in denen die Soldaten (nennt man die überhaupt noch so?) sich auf die Wochenendfahrten nach MeckPomm oder sonstwo begeben, dann zweifel ich doch das eine oder andere mal, ob die neben dem Schein für Kettenfahrzeuge auch noch einen richtigen Führerschein haben :unsure::ROFLMAO:.

Das ist doch nichts mehr gegen die "Nato-Rallyes" in den 80er Jahren, wenn Freitagsmittags die Horden Testosteron gesteuerter Recken aus den Garnisonen in Norddeutschland in Richtung Ruhrgebiet und Hessen aufbrachen. Damals waren auch Feldjäger in den Zügen präsent.
Etliche Kameraden haben diese Wochenendrennen leider nicht überlebt...
 
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B 209
Das ist doch nichts mehr gegen die "Nato-Rallyes" in den 80er Jahren, wenn Freitagsmittags die Horden Testosteron gesteuerter Recken aus den Garnisonen in Norddeutschland in Richtung Ruhrgebiet und Hessen aufbrachen. Damals waren auch Feldjäger in den Zügen präsent.
Etliche Kameraden haben diese Wochenendrennen leider nicht überlebt...

Die B 209 nach u. von Lüneburg war eine Todesstrecke.
Viele Soldaten fuhren dort in den Tod!!
Für was?
Frage ich mich heute!!
 
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Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Man musste der tollste, schnellste und beste sein........ ob es das Wert war?
Hatte ein paar teilweise gute Freunde die auf den Straßen der Region ihr Leben gelassen haben. Meist in Verbindung mit Partys und hoher Geschwindigkeit im neuen Auto.........
Mein Bruder hatte Glück das er einmal seinen Verstand eingeschaltet hatte und sich von mir abholen ließ, er wäre sonst wohl mit seinem Kumpels verbrannt die nicht ganz nüchtern noch die Lokation wechseln wollten..... sie kamen nie an.......
 
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"denen" waren die, die Ihrem Vaterland gedient haben, manche freiwillig, die meisten waren gezogene. Aber Sie haben gedient , sich nicht mit Attesten verpisst, oder schnell nach Westberlin umgemeldet, oder ähnliche Sauereien:mad:
Selbstverständlich ist es ein Unglück dass Menschen da Gesundheit oder gar Ihr Leben gelassen haben, egal ob Soldaten, oder Zivilisten.
 
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Das kommt drauf an ;)
Rund 200 km. Anfang der 80er

Anfang der 80er waren auch viele von weiter weg dort und alle konnten sinnig fahren.
Ebenso alle von hier, die weiter weg dienten.
 

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