Das war eigentlich nur eine Sache der richtigen Laufbahn. Einen FU 21 brauchten sie überall, und das hat auch richtig Freude bereitet! Das fing 1959 mit Überwasserschiff (Schulfregatte Hipper) an, ging über "Marinedienst- und Seenotgeschwader" "Albatros, Pembroke und später die "Brikett"-Atlantik, 7. Schnellbootgeschwader....erst Ostsee, dann Nordsee über in andere Verwendungen!). Lynx gab es damals noch nicht. Hießen einfach Sikorsky, waren gut und geräumig, und die Piloten damals (noch Hauptbootsmann - nicht Kapitänleutnant oder Stabsoffiziere) konnten auch noch richtig fliegen - das hatten sie bis 1945 gelernt! Zur Klarstellung: Ich will hier keinen beleidigen, aber ich und andere haben die Sache noch sehr sehr ernst genommen. Das war keine Spielerei! Wenn Du z.B. TN ("Taktische Nachaufklärung") im Ostseeraum fuhrst, das ging bis Leningrad hoch, dann war da nichts spielerisches dran. Das war ernst! Als U-Hai 1966 verloren ging, wurde erstmals ernsthaft die neue U-Boot-Waffe in das "Auge" der Politik einbezogen. Damals dachte noch keiner an Kindergärten und was mit den Soldaten und -innen geschieht aus Sorge um ihren Nachwuchs, wenn ein Ernstfall auftaucht. Was ich damit ausdrücken will ist: DIE SACHE DER VERTEIDIGUNG UNSERER GRUNDWERTE LIEGT NICHT IN DER AUSSTATTUNG DER KINDERGÄRTEN MIT PERSONAL UND BEKLEIDUNG, SONDERN IN DEM WILLEN, DASS ZU ERHALTEN, WAS FÜR UNS LEBENS- UND ERSTREBENSWERT IST! ICH LIEBE MEIN LAND UND ES IST ALLEMAL WERT, ERHALTEN ZU BLEIBEN! Damit möchte ich keinem der bisherigen Poster ihre Lebensfreude am bisherigen Erlebten nehmen. Und ich freue mich insbesondere, daß nicht einer bisher den Begriff "Barras" verwendet hat. Ich freue mich, wenn sie am bisherig Erlebten noch Erinnerungen (und nicht die schlechtesten) haben.