Sich mit "Katzenfreundinnen", "Sonstigen" und "Katzenfreunden" in "sozialen" Medien derart auszutauschen ist wie sich das größte Wespennest in der Scheune zu suchen. Die Tore zu verschließen um dann mit dem Stock im Nest herumstochern. Dann sich hinstellen und Böse Welt schreien lässt eher auf ein sehr einfaches Gemüt schließen. Aber gut darum geht es nicht.
Er sollte jetzt einfach die Füße stillhalten alles andere wird nicht helfen schon gar keine rechtlichen Aktivitäten starten das kann er nicht gewinnen das wäre so als wenn er, nachdem die ersten 20 Wespenstiche aufhören zu schmerzen und langsam abschwellen sich einen Stock sucht und zurück in die Scheune geht, um weiter im Nest zu stochern.
Wir müssen lernen die Welt so zu leben wie sie ist da kommt man bei solchen Themen mit gesundem Menschenverstand nicht sehr weit.
Ideologien und Märkte bestimmen ein sehr emotionales Lebensumfeld es geht nicht mehr um die Realität, es geht um Gefühle und Emotionen.
Ein bekannter hat einen DD der sich auf dem komplett eingezäunten Grundstück frei bewegen kann.
Es kam wie es kommen musste Nachbars Katze war leichtsinnig und wurde von dem DD abgetan. Konsequenz ein Wesenstest und Schadenersatz mit der Auflage sicherzustellen das der Hund auf seinem eigenen Grundstück keine Katzen mehr abtut.
Nachbar bekam eine neue Katze und die Frau von meinem bekannten wünschte sich Fische für ihren Teich, also wurden Fische in den Teich gesetzt.
Die Freude hielt nicht lang da lagen die Fische tot am Teich Rand und keine Spur vom Täter also wurden neue Fische gekauft aber das hielt wieder nicht lang und die Fische waren wieder Tot im Garten verteilt. Es wurden wieder neue Fische gekauft und eine Kamera installiert, um dem Täter auch die Spur zu kommen. Um es abzukürzen, der Täter war Nachbars Katze.
Also wurde wegen der Vorgeschichte Nachbar verklagt die Fische zu ersetzen und dafür zu sorgen das seine Katze nicht mehr das Grundstück meines bekannten betritt denn er dürfe seinen Hund ja auch nur noch unter Aufsicht frei auf seinem Grundstück laufen lassen.
Der Richter sah das ganz anders, mein Bekannter blieb auf seinem Schaden sitzen und musste die Kosten tragen.
Er müsse es hinnehmen, wenn Nachbars Katze auf sein Grundstück käme, des Weiteren könne er seinen Teich ja mit einem Drahtgitter schützen damit Nachbars Katze nicht mehr an die Fische kommt. Das war D im September 2017
Munter bleiben