Letzte Woche rief mich ein Bekannter an und erzählte mir das ein "Marder" gegen Mittag eines seiner Hühner gerissen hat, was mich einigermaßen skeptisch machte.
Am darauffolgenden Tag, daß selbe Schauspiel mit sehr viel Gegacker und Geschrei.Doch diesmal griff eine beherzte Nachbarin in das Geschehen ein und verjagte den "Marder". Nach einem ausführlichem Interview und einer Täterbeschreibung, stand für mich fest, daß es sich um einen Nachfahre der damals in Brandenburg oder Mecklenburg von sogenannten Tierschützern freigelassenen Minken handeln muss. Sichtungen hat es bisher in der Stadt schon mehr als genug gegeben.
Vorgestern kam dann vom Besitzer der Hühner die Meldung, daß der Mink jetzt sein Unwesen im Minkhimmel weiter verrichtet. Eine Besichtigung des unschädlich gemachten Deliquenten meinerseits bestätigte den Verdacht.
Die gerissenen Haushühner waren von ganz normaler Statur, also im Verhältnis zum Mink sehr groß. Wenn man bedenkt, wie viele Nachfahren, der damals freigelassenen Minke, jetzt in Deutschland ihr Unwesen treiben , dann sehe ich nicht nur für das Niederwild tiefschwarz , sondern auch für zahlreiche sehr selten gewordene geschützte Arten, wie zB. Rauhfusshühner oder Limicolen.
Mir persönlich ist jetzt erst mal so richtig klar, was für ein schweres Umweltverbrechen hier Tierschützer begangen haben. Man sollte nicht aufhören darüber zu berichten. Denn den Mink werden wir wahrscheinlich nicht mehr so schnell aus unserer Natur verbannen können.
Die selbe Gestalten, die in Dortmund gegen die Jagd Transparente hochhalten, sind letztlich verantwortlich zu machen für eine der schlimmsten Faunenverfälschungen der Gegenwart. Leider gibt es offensichtlich noch keine wissenschaftlichen Studien über die Folgen der "erfolgreichen Tierbefreiung" von damals, im Nordosten Deutschlands.
Am darauffolgenden Tag, daß selbe Schauspiel mit sehr viel Gegacker und Geschrei.Doch diesmal griff eine beherzte Nachbarin in das Geschehen ein und verjagte den "Marder". Nach einem ausführlichem Interview und einer Täterbeschreibung, stand für mich fest, daß es sich um einen Nachfahre der damals in Brandenburg oder Mecklenburg von sogenannten Tierschützern freigelassenen Minken handeln muss. Sichtungen hat es bisher in der Stadt schon mehr als genug gegeben.
Vorgestern kam dann vom Besitzer der Hühner die Meldung, daß der Mink jetzt sein Unwesen im Minkhimmel weiter verrichtet. Eine Besichtigung des unschädlich gemachten Deliquenten meinerseits bestätigte den Verdacht.
Die gerissenen Haushühner waren von ganz normaler Statur, also im Verhältnis zum Mink sehr groß. Wenn man bedenkt, wie viele Nachfahren, der damals freigelassenen Minke, jetzt in Deutschland ihr Unwesen treiben , dann sehe ich nicht nur für das Niederwild tiefschwarz , sondern auch für zahlreiche sehr selten gewordene geschützte Arten, wie zB. Rauhfusshühner oder Limicolen.
Mir persönlich ist jetzt erst mal so richtig klar, was für ein schweres Umweltverbrechen hier Tierschützer begangen haben. Man sollte nicht aufhören darüber zu berichten. Denn den Mink werden wir wahrscheinlich nicht mehr so schnell aus unserer Natur verbannen können.
Die selbe Gestalten, die in Dortmund gegen die Jagd Transparente hochhalten, sind letztlich verantwortlich zu machen für eine der schlimmsten Faunenverfälschungen der Gegenwart. Leider gibt es offensichtlich noch keine wissenschaftlichen Studien über die Folgen der "erfolgreichen Tierbefreiung" von damals, im Nordosten Deutschlands.