Mit dem Cargorunner ins Revier

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Lesen und Verstehen....


Hat nichts mit dem Wohnsitz zu tun

„Im Rahmen der Jagd“ - hab ich gelesen und so verstanden. Mein Revier z.B. ist elf Kilometer Anfahrt entfernt, diese Anfahrt ist eben nicht „im Rahmen der Jagd“. Die Jagd kann man nur da ausüben, wo man dazu berechtigt ist. Auf den Feld-, Rad- und Waldwegen zum Revier würde ich gerne fahren, da ich mit dieser Elektrokarre nicht im regulären Strassenverkehr zum Hindernis und Sicherheitsrisiko werden wil.

Aber lass gut sein, ich gebs auf.
 
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Radwege sind natürlich tabu, Fahrradschutzstreifen benutze ich natürlich, ausserorts tuktuckere ich am liebsten auf unsren schön asphaltierten Feldwegen. Das ist sehr nervenschonend und wenn der Hund dabei ist sind alle erfreut, die Akzeptanz ist besser als bei Rennradlern. Ganz analog zum Fatbike, vorallem kleine Buben gucken begehrlich.
 
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@ Klosterwald
Die Fahrt ins Revier ist "Im Rahmen der Jagd".
Ist doch egal mit was für ein Gefährt.
Grüße
 
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@ Klosterwald
Die Fahrt ins Revier ist "Im Rahmen der Jagd".
Ist doch egal mit was für ein Gefährt.
Grüße
Aber nicht im fremden Revier!
er meint eben dass er solcherlei Wege hat, über die er schnell ins Revier kommen kann, diese liegen aber eben in mehreren fremden Revieren.
mit einem e bike oder gleichgestellten Gefährt dürfte er diese dann aber benutzen und müsste nicht die reguläre Straße aussenrum fahren.
 
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PS: in der Regel sind diese Wege durch Zeichen 250 gesperrt. Ausnahme LoF / Fahrräder (sofern das Zusatzzeichen darunter).
Aber der Cargorunner ist kein Fahrrad, also rein rechtlich darfst du damit auch nicht durchfahren.
 
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Stimmt, einerseits sind die Feldwege Abkürzungen, andererseits ungefährlicher als normale Straßen. Theoretisch verboten, praktisch ist es mir egal. Ich verhalte mich unauffällig und habe jagd- und bauernfreundliche Aufkleber gebappt. Natürlich würde ich keine Waldwege quer durchs Feindliche befahren.
 
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Sind die Wald und Feldwege für Landwirtschaft und Forstwirtschaft frei, darfst du sie für die Fahrt ins Revier benutzen. Egal mit was für eine Gurke du fährst.
 

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Sind die Wald und Feldwege für Landwirtschaft und Forstwirtschaft frei, darfst du sie für die Fahrt ins Revier benutzen. Egal mit was für eine Gurke du fährst.
Hier irrst Du mein Freund -
das Fahrrecht für Jagdbetrieb ist rechtlich eine reine Duldung bezogen auf die land-u forstwirtsch. freigegebenen Wege Deines Jagdbezirks.

Du bist nicht berechtigt, allgemein in der Landschaft diese Wege zu befahren, nur weil Du Jagdscheininhaber bist und womöglich ein lustiges Jagdschutz-Schild an der Scheibe kleben hast.
Ein Jäger, der sich außerhalb seines Reviers bewegt, hat mit dem Fahrrecht "frei für Land- und Forstwirtschaft/-Betrieb", welches der Gesetzgeber meinte, nix gemein.

Wäre ja auch die Höhe, wenn in meinem Revier die Nachbarn munter ihre Allrad-Kutschen über Feld-und Waldwege bewegen, um abzukürzen und ihr Revier praktischer zu erreichen, obwohl es Anbindung an öffentliche Straßen hat.
 
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Genau aus diesem Grund hat auch der richtige Dorfbewohner im ganzen Umkreis seine kleinen Wieschen und Wäldchen und fährt grünes für die Stallhasen oder Holz holen. 😁😁😁
Da kann natürlich der Pächter aus der Stadt nicht mit halten.🤭😁
 
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Cooles Teil.

Könnte ich mir tatsächlich als Revierfahrzeug vorstellen, würde dann die Arbeits-Jagd-Kombination Ford Kuga ablösen. Hierfür dann ein kleineres Auto, warum nicht?

Mich würde natürlich die Akkulaufzeit in den kalten Monaten interessieren. Auch dürfte bei solchem Schneefall wie zu Anfang des Jahres vorerst Jagd vorbei sein.

Ich werde den Thread weiter im Auge behalten, bitte stets und ständig weiter berichten!

Waidmannsheil!
 

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