Purschen..es wird wieder exotisch!
Der UHR war kaliberunabhängig in vielen Teilen dieser Welt die Waffe die Fleisch liefern musste.z.B. bei den subsistence Jägern in Nordamerika.
Da war ein Surplus Enfield oder junglecarbine in .303 und eine thuttyThutty mit mickriger CIC Mun. alles, was man sich an Schießzeug leisten konnte.
... und es fiel alles, was fallen musste. nicht immer waidgerecht nach unseren Maßstäben, aber effektiv für den Kochtopf.
"dann nimmst was anderes aus dem Gewehrschrank" funzt in der satten Wohlstandsjagd, selten dort wo man weit weg vom gutgefüllten Sammlerschrank ist, oder der Talersäckel die Wahl nicht hergibt.
Wir diskutieren auf einem Hobbyniveau über die Möglichkeiten diese Waffen bei uns nach unseren hehren rechtlichen Maßgaben zu verbessern, um sie optimal einzusetzen und ihre Vorteile ( Handlichkeit und Schnelligkeit) zu nutzen.
Der UHR ist bei uns nun mal eine Nischenwaffe, die aber in dieser Nische gut zu gebrauchen ist so man sich auch auf diese Nische in Anwendung und Erwartung beschränkt.
allein mit dem Aufkommen der Dots hat sich die Möglichkeit erhöht, die Waffen auf Bewegungsjagden einzusetzen.
@PO Ackley
Roosevelt war nicht allein ein "Schießer". Auch Hemingway hat auf alles und auf jede Entfernung vollkommen entfesselt geballert..nur mit open sights, da er mit der damaligen Optik nicht zurande kam. Ebenso Ruark u.a.