Mit der Akku-Säge im Wald

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Hat ja niemand behauptet, daß Waldarbeiter damit Bäume fällen sollen.
Die Profigeräte sind für die meisten Arbeiten völlig ausreichend, außer im Starkholz.
Ich glaube einige der Waldarbeiter wären froh, ohne Mickeymouse arbeiten zu können.
 
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Husqvarna 545 und eine Stihl 026 AV, und natürlich mit Gehörschutz etc., die Akkustihl war sehr leise, keine Frage, aber nach 10 Min. war Schluss. Ist im Wald bei Brennholz machen Unsinn.
 
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Und öko sind die Teile ja sowieso mitnichten. Aber das wissen wir ja bereits.
Der Aspekt ist für mich auch nicht irgendwie relevant gewesen. Geringeres Gewicht, handlicher und leiser war der Grund für den Kauf.
 
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Akkus sind eher eine Kostenfrage.
Der größte Profi Akku von Stihl, der auf dem Rücken getragen wird kostet Liste irgendwas um 1300€

Für den Hausgarten ist Akku bestens geeignet. Auch für einen großen.
Ich habe diesen Sommer eine 54V Heckenschere von B&D in Betrieb genommen, an der Hecke ums Haus war ich 3 Stunden beschäftigt.
Der mitgelieferte Akku, plus ein größerer hätte noch locker eine Stunde weiter gereicht.
Kosten allerdings 330.-€ inkl zweitem Akku und das ist unter Listenpreis.
Allerdings passen die Akkus in allen 54V UND den 18V Geräten von B&D.
Also bspw auch in unseren 18V Rasentrimmer.

Vorher eine elektrische, die einen Bruchteil kostet, aber das Gedöns mit dem Kabel fiel weg. Akku rein und los gings.
Gold wert.

Ein Jagdfreund hat einen 6000qm Garten ums haus, mit teils großen Bäumen, der nutzt nur das Kombigerät mit Akku von Stihl, Heckenschere, Hochentaster, Laubbläser. Er ist zufrieden.
 
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Ja. Deutlich leiser. Hatte erst nicht so genau hingeguggt und ned gesehen, dass es ein Akkuteil ist und mich auf den Hörsturz vorbereitet, kam aber nur ein leises Schnurren.

Also von "leisem Schnurren" kann bei den Geräten unserer Jungs hier definitiv nicht die Rede sein. Natürlich sind die Akku-Bläser leiser als die Benziner aber ohne Gehörschutz den ganzen Tag wollte ich nicht mit den Dingern arbeiten (sehe ich hier zumindest teilweise!). Beim nächsten Mal schau ich mal welche Modelle die benutzen. Gruss W.
 
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Wer mal mit einen Benzinhochentaster gearbeitet hat, lernt auch hier die Akkuteile deutlich zu schätzen.
Haben wir ebenfalls angeschafft, inkl. 2 Akkus und Schnellladestation, sowohl für Revier zum Freischneiden als auch für zwei Hausgärten mit reichlichst Grünzeug, hohen Bäumen und 5.000m².
Bisher gabs keine Schlägereien wegen Nutzungsabstimmung und alle sind zufrieden mit der Leistung des Dings. Wir haben auch noch die Benzinausführung. Aber die mag irgendwie keiner mehr freiwillig nehmen.
Wichtig ist, dass die Kettengeschwindigkeit ausreichend hoch ist und eben ne gut geschärfte Kette.
 

Wheelgunner_45ACP

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Für kurz und schnell mal schneiden sind die Akku- Teile immer gut. Nur wenn ich 20 Bäume im Wald "Flachlegen" muß nehme ich liebe rmiene Stihl 641 und die älter 026er als Unterstützung
 
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Wheelgunner_45ACP

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Bei uns hier ist auch der Forst als Grundbesitzer mit in der Jagdgenossenschaft. Und da dürfen wir uns alles Holz, was wir für Reviereinrichtungen brauchen, rausschneiden. Wenn dann mal mehrere DJB zu bauen sind, gehen wir halt schnell mal ein "paar" Stangen schneiden.
 
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Auch dafür reicht ne Akkusäge.
Grad für sowas ist sie ja praktisch.
 
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Bei uns hier ist auch der Forst als Grundbesitzer mit in der Jagdgenossenschaft. Und da dürfen wir uns alles Holz, was wir für Reviereinrichtungen brauchen, rausschneiden. Wenn dann mal mehrere DJB zu bauen sind, gehen wir halt schnell mal ein "paar" Stangen schneiden.

Das machen wir genauso. So lange noch ein "paar Stangen" stehen.
Da reicht der Akku immer.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Wer macht das schon als Jäger?


Wir haben das gemacht. 4 Mann stellen an einem Samstag 3 Hochsitzgerüste auf für die das Holz frisch aus dem Wald geholt wird...

Einer der Truppe ist tot- Starb nicht an Lungenkrebs und war nicht taub...
 

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