mit "Jagdpanzer" auf Rehwild

[Sir Henry]

In "Jagd in Bayern" Mai 21 sind einige bemerkenswerte Beiträge, einer davon von Prof. Sven Herzog von der TU Dresden.
Leider steht der Text in einem gewissen Widerspruch zu dem Bild, wo an einem stilechten Magnum-Safari-Jeep vier aufgebrochene Rehe hängen. Was sollte mit diesem Bild gezeigt Werden? Dass man in unserer weitgehend erschlossenen Landschaft und infrastrukturierten Revieren nur so Beute machen kann?
Wer hat warum so ein Bild ausgewählt?`? Hat man da nix besseres oder ein weniger martialisches Bild gehabt?

Dass das Rehwild sich gut an Menschen anpassen kann, ist bekannt, aber nicht wie im letzten und laufenden Jahr, wo die Frequentierung ein vorher unbekanntes Ausmaß angenommen hat. Ohne groß schwarzmalen zu wollen, wird die damit erschwerte Bejageung darauf hinaus laufen, dass sich die bis 5000 € teuere WBT mit der Bejagung aller Wildarten auch bezahlt macht.

Was den Staatswald angeht, bejage ich seit nunmehr 23 Jahren einen Pirschbezirk und mir wurde angeboten, den auch weiterhin bejagen zu können. Leider tickt meine biologische Uhr schon etwas langsamer, aber zur Erfüllung des Abschussplanes sollte es noch eine zeitlang reichen. Eine gute Strecke erfreut jeden Jäger und auch Waldbesitzer. Als Revierfahrzeug waren bislang keine 3-Tonner erforderlich, um eine gute Strecke ins rechte Bild zu rücken. Bei mir jedenfalls noch nicht.

 

[hubät]

Der excellente Wegebau bei den BaySF und eine Fahrgenehmigung macht es für Dich angenehm.

 

[Sir Henry]

Der excellente Wegebau bei den BaySF und eine Fahrgenehmigung macht es für Dich angenehm.

Ich jage auch in anderen Revieren und da sieht es mit der Flurbereinigung auch recht passabel aus.

 

[waldameise]

Ich jage auch in anderen Revieren und da sieht es mit der Flurbereinigung auch recht passabel aus.

Die Flurbereinigung geniessen und sich dann über eine hohe Frequentierung beschweren - typisches Beispiel für mangelndes Reflexionsvermögen.

 

[ebbe]

Man kommt auch recht gut zurecht mit einem alten Niva

 

[Rheinblitz]

Soll doch jeder nach seiner Fasson selig werden.
Sollte ein guter Waidmann die Rehe mit einem Hummer H1 aus dem Unterholz bergen, so wäre mir das auch egal.
Ist dasselbe in Grün mit der Ausrüstung. Ob nun Drilling oder AR10, Decathlon oder Härkila kann uns doch egal sein.

 

[Arrow]

...
Leider steht der Text in einem gewissen Widerspruch zu dem Bild, wo an einem stilechten Magnum-Safari-Jeep vier aufgebrochene Rehe hängen. Was sollte mit diesem Bild gezeigt Werden? Dass man in unserer weitgehend erschlossenen Landschaft und infrastrukturierten Revieren nur so Beute machen kann?
Wer hat warum so ein Bild ausgewählt?`? Hat man da nix besseres oder ein weniger martialisches Bild gehabt?
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Das sind halt die 90-60-90 von erfolgreichen Männer auf Rädern.
Wenn keiner schauen würde, wäre es langweilig.

 

[Hegezeit]

Der Defender ist doch unter Jägern eher weit verbreitet, was soll an dem Auto verkehrt sein?

 

[Mantelträger]

Egal. es geht darum einen Aufreger zu erzeugen

 

[waldameise]

Neiddebatte.
Auf den Bildern vom Sir ist vielleicht nicht zufällig nie sein Auto zu sehen.

 

[Eye-of-the-Keiler]

In "Jagd in Bayern" Mai 21 sind einige bemerkenswerte Beiträge, einer davon von Prof. Sven Herzog von der TU Dresden.
Leider steht der Text in einem gewissen Widerspruch zu dem Bild, wo an einem stilechten Magnum-Safari-Jeep vier aufgebrochene Rehe hängen. Was sollte mit diesem Bild gezeigt Werden? Dass man in unserer weitgehend erschlossenen Landschaft und infrastrukturierten Revieren nur so Beute machen kann?
Wer hat warum so ein Bild ausgewählt?`? Hat man da nix besseres oder ein weniger martialisches Bild gehabt?

Dass das Rehwild sich gut an Menschen anpassen kann, ist bekannt, aber nicht wie im letzten und laufenden Jahr, wo die Frequentierung ein vorher unbekanntes Ausmaß angenommen hat. Ohne groß schwarzmalen zu wollen, wird die damit erschwerte Bejageung darauf hinaus laufen, dass sich die bis 5000 € teuere WBT mit der Bejagung aller Wildarten auch bezahlt macht.

Was den Staatswald angeht, bejage ich seit nunmehr 23 Jahren einen Pirschbezirk und mir wurde angeboten, den auch weiterhin bejagen zu können. Leider tickt meine biologische Uhr schon etwas langsamer, aber zur Erfüllung des Abschussplanes sollte es noch eine zeitlang reichen. Eine gute Strecke erfreut jeden Jäger und auch Waldbesitzer. Als Revierfahrzeug waren bislang keine 3-Tonner erforderlich, um eine gute Strecke ins rechte Bild zu rücken. Bei mir jedenfalls noch nicht.

Ob die aufgebrochenen Rehe nun an einer Jagdhütte, einem Jeep oder einem Lada hängen ist doch eigentlich egal oder?
es ist wie immer: Jagdgegner regen sich doch eh darüber auf, egal woran sie hängen. Von daher, wenn’s gefällt.
vielleicht passt das Bild nicht ganz zum Text. Aber es weiß doch jeder unter Jägern wie ein aufgebrochenes Reh aussieht. Von daher warum nicht mal so.

 

[Windfang]

Ob die aufgebrochenen Rehe nun an einer Jagdhütte, einem Jeep oder einem Lada hängen ist doch eigentlich egal oder?

Beim Lada streifen die Läufe auf dem Boden. Ist Mist.

 

[Sir Henry]

Neiddebatte.
Auf den Bildern vom Sir ist vielleicht nicht zufällig nie sein Auto zu sehen.

Vielleicht weil der mim Lastenfahrrad seine paar Rehleins heim bringt ???

 

[Sir Henry]

Beim Lada streifen die Läufe auf dem Boden. Ist Mist.

Dann ist dein Dachträger zu niedrig oder deine Rehe zu lang

 

[Sir Henry]

Neiddebatte.
Auf den Bildern vom Sir ist vielleicht nicht zufällig nie sein Auto zu sehen.

Ob mit oder ohne Wild dran, oft genug zu sehen, wundere mich ohnehin, dass sich noch keiner mokiert hat, wegen "Bilde zeigen"
Musst nur lange genug jagen und einen Dachträger dran haben, dann geht das schon.
Einfach jagdlich mal mehr Druck machen. Konnte man von dir schon Rehe am Dachträger sehen?? Müssen ja nicht gleich 4 sein.
Aber bez. Neiddebatte - die zieht sich durch auch ein Forum wie dieses - leider.