mit "Jagdpanzer" auf Rehwild

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Genau. Und zwar im ehemaligen Smart Werk in Hambach.
Also sollten die schon grundsätzlich wissen, wie man ein Auto zusammen puzzelt.
In dem aktuellen

verlinkten Artikel ist vom Produktionsstandort in Wales die Rede. Kontinentale Fertigung ist vom Tisch, lt. dem Artikel. Hambach war letztes Jahr.

Eben deshalb dürfte es mit den 35 Teuros und Vorbestellungen mehr, als eng werden. Erst mal muss der eine europäische Zulassung bekommen - mit dem alten Reihen6zylinder von BMW könnte das eng werden. Von wegen Flottenverbrauch usw.

Gruß,

Mbogo
 
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ist der Besitzer etwa auch aus dem 30% Engagement bei Mercedes in der Formel 1
ausgestiegen?
 

ch1

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In dem aktuellen

verlinkten Artikel ist vom Produktionsstandort in Wales die Rede. Kontinentale Fertigung ist vom Tisch, lt. dem Artikel. Hambach war letztes Jahr.

Eben deshalb dürfte es mit den 35 Teuros und Vorbestellungen mehr, als eng werden. Erst mal muss der eine europäische Zulassung bekommen - mit dem alten Reihen6zylinder von BMW könnte das eng werden. Von wegen Flottenverbrauch usw.

Gruß,

Mbogo
Deine Info ist veraltet. Das Werk in Hambach ist gekauft und die Prototypen Produktion läuft bereits ebenfalls dort, neben der laufenden Prototypen Produktion bei Magna.
 
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Deine Info ist veraltet. Das Werk in Hambach ist gekauft und die Prototypen Produktion läuft bereits ebenfalls dort, neben der laufenden Prototypen Produktion bei Magna.
Mag sein,

aber dieses Hickhack zeugt noch nicht mal von planerischen Qualifikationen - die Gerüchte raunen, das Konzept für den Wagen sei spätabends im Pub kurz vor der Sperrstunde entstanden - , geschweige denn Seriosität des freiberuflichen Autodesigners. Aber die PR auf der HP ist gut. Der hat offensichtlich das Auto an sich erfunden.

Gruß,

Mbogo
 
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Es gibt weltweit einen Markt für echte Offroader, genauer: Overlander. Der Hauptmarkt ist nicht Europa, die Dinger sind eher für Australien, Afrika, Südamerika.
Des weiteren gibt es Regierungsorgas und NGO‘s, die in den letzten Winkel der Welt müssen.
Ich glaube schon, daß es einen Markt für den Grenadier gibt.

In der EU gäbe es evtl. immer noch die Möglichkeit der Zulassung als Nutzfahrzeug oder - vermutlich - andere Lücken wie Einzelzulassung.

P.S. die besten Ideen entstehen in den Kneipen, auf einer Serviette. Der VW T1 zum Beispiel. Noch was, das heute in Verruf geraten ist.
 
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Es gibt weltweit einen Markt für echte Offroader, genauer: Overlander. Der Hauptmarkt ist nicht Europa, die Dinger sind eher für Australien, Afrika, Südamerika.
Der Eigentümer, Sir Jim Ratcliffe hat viele Interessen und Besitz in Afrika. Stichwort Tanzania, Selous Süd. Das ist für alle Motivation.
 
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Overlander.
Der Bedarf in diesen Ländern wird doch längst gedeckt. Toyota, Mitsubishi, Jeep, Nissan.
Alle liefern lange, echte Geländewagen.
Nur eben nicht nach Europa.
 
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Es gibt weltweit einen Markt für echte Offroader, genauer: Overlander. Der Hauptmarkt ist nicht Europa, die Dinger sind eher für Australien, Afrika, Südamerika.
Des weiteren gibt es Regierungsorgas und NGO‘s, die in den letzten Winkel der Welt müssen.
Ich glaube schon, daß es einen Markt für den Grenadier gibt.

In der EU gäbe es evtl. immer noch die Möglichkeit der Zulassung als Nutzfahrzeug oder - vermutlich - andere Lücken wie Einzelzulassung.

P.S. die besten Ideen entstehen in den Kneipen, auf einer Serviette. Der VW T1 zum Beispiel. Noch was, das heute in Verruf geraten ist.
Wie cast schon schrub,

der Bedarf der NGOs und anderen Organisationen, einschließlich der UN, wird bereits von Toyota gedeckt. Auch Mercedes konnte sich da nicht durchsetzen. Nicht mal bei den deutschen Organisationen. Und das, obwohl der G gleichgut war, wie der Land Cruiser. Die wesentlichen Stichworte für die Manager solcher Organisationen lauten „Ersatzteilversorgung“ und „Sericeverfügbarkeit“.

Die Experten, die, die vor Ort die Läden am laufen hielten und halten, haben lange und zäh dafür gekämpft, Toyota kaufen zu dürfen. Letztlich haben sie, und damit die Vernunft, gesiegt.

Die Beschaffungspreise für die Toyotas liegen, inkl. Anlieferungskosten, zwischen 20.000 und 30.000 $$, den Service gibt‘s schon vor Ort und die meisten lokalen Mechatroniker kennen die Technik der Karren. Und nach Toyota kommen Nissan und Mitsubishi. Lediglich ein paar Eliten-Sprößlinge, die sich vom urbanen Plebs dort abheben möchten, lassen sich Gs schenken. Und die bleiben meist im Umfeld der Hauptstädte.

Die Chancen für einen Newcomer wie Ineos rechne Dir selber aus.

Und in Lateinamerika kommen nach Toyota & Co. die Amerikaner, nicht Verkäufer von Bastlerkarren aus England, die ihre Plagiate in Frankreich zusammenschrauben lassen und dafür keine Servicenetze im Land vorweisen können.

Gruß,

Mbogo
 
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Toyotas sehe ich im TV aus Kriesengebieten sehr häufig mit einem laffetiertem MG.
 
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Die weißen Toyos

ohne MG sind sehr viel häufiger, aber nicht so telegen, wie die von der leichten Kavallerie.

Mbogo
 

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