Danke tømrer.
Leider kann ich das nicht lesen.
Es wird aber keine Rolle spielen für diesen Thread.
Die Deutschen LIEBEN ihre Verbotswelt. Was könnte deutscher sein als die Frage "Ist das erlaubt?".
Verbote werden von Deutschen vehement verteidigt. Immer. Egal ob sie Sinn haben.
ICH kann mich noch dran erinnern, dass in Deutschland ein Springmesser auch "einfach nur ein Taschenmesser" war. Heute ist allein diese Aussage schon abgrundtief böse.
Man sieht das alles auch aktuell an der Schalldämpfer-Thematik.
ICH musste nicht überlegen, aus sachlichen Gesichtspunkten heraus. Aber Deutschland hat (immer noch) ganze Bundesländer, die aus der Falle des Verbotsverteidigens nicht herauskommen.
Natürlich stirbt ein Säugetier wenn man eine Klinge durch lebenswichtige Organe treibt.
Ob die Klinge zu einem Abfangmesser gehört, auf einem Saufederschaft sitzt - oder eben auf einem Pfeilschaft - ist völlig egal. Fairerweise muss man jedoch sagen: Ein Bogenschütze muss
ständig üben. Sonst ist es schnell vorbei mit der Treffsicherheit.
Es ist eben deutsch.
Klinge ist nicht gleich Klinge. Und Geschoss ist nicht gleich Geschoss.
So ist ein Bleibatzen aus einem Flintenlaufgeschoss OK, ein vergleichbarer Bleibatzen bei gleicher Geschwindigkeit aus einem Vorderlader hingegen der Teufel persönlich.
Sachlichkeit hat bei uns keinen Platz.