Armutszeugnis für den RL und das Forstamt!
Ich schätze das ist ihm egal.
Tja, tempi passati!
Auch jagdkynologischer Hinsicht sind Förschters von heute eben nicht mehr das, was sie vielleicht mal waren...
aber züchten wollen die meisten. viele glauben damit geld verdienen zu können.
deshalb versteh ich auch die "vermehrer" nicht. warum einen wurf ziehen wenn man keine papiere für die welpen bekommt (was ja auch nicht ganz richtig ist, papiere muss man bekommen wenn man beweisen kann dass die eltern rasserein sind und papiere haben, aber halt nur R-Papiere, die berechtigen dann wenigstens zur Prüfungszulassung).
warum züchtet man nicht nachdem man eine prüfung hat? ist der hund nicht durchgearbeitet? der führer zu bequem oder zu faul oder hat der hund gesundheitliche probleme?
Leistung und Wesen ~DW, Kurzhaar, max. 17 kg, minimale Tieferlegung zulässig, Wasserfreude darf auch kleiner ausfallen ;-).Welche Anforderungen hast du denn ?
Armutszeugnis für den RL und das Forstamt!
Ich liebe Euren Rassismus, er ist so herrlich entlarvend ... teile ihn aber nicht.
Bei der Jagd zählt einzig und alleine Leistung.
Das Zuchtwesen in Deutschland ist genauso verlogen und doppelmoralisch wie weite Teile der Jagd.
Da werden hervorragend jagende Hunde als "Viecher" bezeichnet, nur weil sie keine Papiere haben. Da werden Zuchttiere im Welpenalter ausgesucht, die späteren Schwächen und Gen-Probleme aber geflissentlich verheimlicht. Da prüfen sich die Züchter gegenseitig und sind stolz auf den kleinsten gemeinsamen Genpool.
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Aber wenn ich eine Jagd veranstalte, dann muss ich mich darauf verlassen, dass die Hunde das leisten, was man von ihnen erwartet und was die Hundeführer versprochen haben. (Gilt auch für die Schützen ). Und wenn mir ein Jäger versichert, dass sein Hund brauchbar ist, bitte, dann sollte er willkommen sein. Deshalb plädiere ich für Brauchbarkeitsprüfungen für alle Hunde.