Mitgliedschaft in einem schwedischen Jaktlag in Mittelschweden

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Verständlich, ich habe aber nur 1200km insgesamt....

Rostock-Trelleborg wird auch zukünftig voller, weil die Berliner nicht mehr über Sassnitz fahren können.
Stena hat die Königslinie endgültig eingestellt.
Allerdings hat jetzt die "weiße Flotte" Interesse an der Linie Sassnitz-Ystad geäußert, als Ersatz für die Königslinie.
ich weiss. ich bin die route einmal gefahren und hab sie für mich als untauglich eingestuft. die überfahrt dauert nicht lange genug um wirklich schlafen zu können. wenn dann noch , nach 800 km anreise zur fähre, 1100 km auf dich warten ist sie tatsächlich suboptimal. die "beste" überfahrt ist und bleibt für mich rostock - trelleborg.
 
G

Gelöschtes Mitglied 24216

Guest
Man kann auch von Swinemünde nach Ystad fähren. Sassnitz wird sicher nicht lange ohne Fähre nach Schweden bleiben.

Auch ohne Berliner, die waren schon immer schneller in Rostock als in Sassnitz. ;)

Ich habe alle Fähren für 2020 längst gebucht und nicht gewartet bis sich jetzt die letzte Schnarchnase zwischen Malle und Schweden entschieden hat. Vermutlich haben auch viele ins Blaue gebucht und stornieren die Schwedenfähre wieder, wenn die anderen Urlaubsländer doch wieder öffnen. Als alle Grenzen dicht waren, stand ja Schweden so ziemlich als einzige außerdeutsche Reisealternative da. So weit ich das überblicke haben die Fähren auch kostenlose Stornierung jederzeit zugesichert.
 
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Das " offene" Reiseland hatte eine Reisebschränkung von 2 Autostunden.
Jetzt darf man sich wieder weiter bewegen wenn man symptomfrei ist.
Alle sind auf die Fakenews reingefallen, dass es hier keinerlei Beschränkungen gegeben hätte. Sehr Viel ist immernoch zu oder nicht erlaubt. DE ist im Moment offener als SE.
 
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Daß es kein normaler Urlaub wird ist klar.
Shopping in Kalmar erspare ich mir, im Wald und an den Seen ist viel Platz und eingekauft wird einmal die Woche.
Im und am Haus ist genug zu tun.
 
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Das " offene" Reiseland hatte eine Reisebschränkung von 2 Autostunden.
Jetzt darf man sich wieder weiter bewegen wenn man symptomfrei ist.
Alle sind auf die Fakenews reingefallen, dass es hier keinerlei Beschränkungen gegeben hätte. Sehr Viel ist immernoch zu oder nicht erlaubt. DE ist im Moment offener als SE.
da ich doch in ständigem kontakt mit "meinen schweden" stehe weiss ich sehr wohl dass es "empfehlungen" gab und gibt. ich weiss auch dass nicht alle schweden mit den regelungen glücklich sind. aber wie gesagt, ich warte mal ab. es gibt schlimmeres als 300 euro in den sand zu setzen weil ich die fähre nicht mehr umbuchen kann. wenn möglich und die ansteckungsraten es zulassen werde ich im september dennoch wieder oben sein. wie gesagt, ich halte mich erstens in einer stuga auf wo ich gerade mal ein nachbarhaus in 300 m entfernung sehe und zweitens liegt das noch in einer region wo weniger als 15 infizierte personen in der kommune bestätigt wurden. damit liegt die wahrscheinlichkeit einer ansteckung nahe null
 
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So lange man die Gegenden meidet, in denen die Wahrscheinlichkeit hoch ist ständig anderen zu begegnen hält sich das Risiko in sehr engen Grenzen.
Außerdem sind Begegnungen im Freien mit etwas Abstand ziemlich risikolos.

Unsere Kommune wird in der Statistik fürs Kalmar Län gar nicht aufgeführt, da nur Kommunen mit mehr als 10 Erkrankten in der Statistik auftauchen. Für den der es nicht weiß, Kommunen auf dem Land in Schweden bestehen aus einer Reihe von Dörfern, bei uns 6000 Einwohner auf 800qkm.
Also 10 insgesamt, seit März...., okay zum einkaufen nach Oskarshamn, da waren es bis jetzt 22.

Da ist das Risiko zu Hause deutlich größer.
 
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Das ist richtig. Die meisten Opfer, ca 80%, waren ja alte Leute im Schnitt 82 Jahre, mit 11 verschiedenen Medikamenten und 3 Vorkrankheiten. Die Meisten in Altenheimen, ein Anzahl davon auch zuhause mit kommunalen Pflegekräften..
Und Grosstadtmenschen, die die Sache immernoch nicht Ernst nehmen. Auf dem Land weit von Nachbarn und etwas gesunde Vorsicht und Abstand, dann ist die Ansteckungsgefahr eigentlich gleich null. Gefährlicher ist der Weg dorthin.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Niedersachsen sollte auch ganz Göttingen und sämtliche Besucher und Pendler mit einer 14 Tage Quarantäne belegen. Da hätte man den Finger ungleich mehr am Puls von Corona als bei den schwedischen Weiten und könnte sich mit amtlicher Regelungswut im eigenen Bundesland austoben. Freilich kostet es dann auch eigenes Geld und erzeugt landesinternen Gegenwind der Lobbyverbände und Opposition, das ist natürlich blöd. Dann lieber Schweden, das ist weit genug weg.
 
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So lange man die Gegenden meidet, in denen die Wahrscheinlichkeit hoch ist ständig anderen zu begegnen hält sich das Risiko in sehr engen Grenzen.
Außerdem sind Begegnungen im Freien mit etwas Abstand ziemlich risikolos.

Unsere Kommune wird in der Statistik fürs Kalmar Län gar nicht aufgeführt, da nur Kommunen mit mehr als 10 Erkrankten in der Statistik auftauchen. Für den der es nicht weiß, Kommunen auf dem Land in Schweden bestehen aus einer Reihe von Dörfern, bei uns 6000 Einwohner auf 800qkm.
Also 10 insgesamt, seit März...., okay zum einkaufen nach Oskarshamn, da waren es bis jetzt 22.

Da ist das Risiko zu Hause deutlich größer.
Torsby hat eine einwohnerzahl von 2,7/km². insgesamt also 11616 einwohner. der ort in dem ich immer urlaub mache hat immerhin 473 einwohner, das ergibt 262 einwohner/km². die stuga liegt ca 20 km vom ort entfernt. da kann man sich die wahrscheinlichkeit einer infektion ausrechnen. in kontakt werde ich (ausser beim einkaufen und tanken) mit maximal 20 personen kommen. ich sehe da also keinerlei probleme. rein zur vorsicht wird mein "maulkorb" mitgenommen.
 
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Das ist richtig. Die meisten Opfer, ca 80%, waren ja alte Leute im Schnitt 82 Jahre, mit 11 verschiedenen Medikamenten und 3 Vorkrankheiten. Die Meisten in Altenheimen, ein Anzahl davon auch zuhause mit kommunalen Pflegekräften..
Und Grosstadtmenschen, die die Sache immernoch nicht Ernst nehmen. Auf dem Land weit von Nachbarn und etwas gesunde Vorsicht und Abstand, dann ist die Ansteckungsgefahr eigentlich gleich null. Gefährlicher ist der Weg dorthin.
auch nicht so schlimm, auf der fähre wird halt die zeit in der kabine verbracht und nicht im restaurant. abendessen kaufe ich sowieso nicht auf der fähre, und das bier kann man auch an deck zu sich nehmen. nach 1100 km fahrt bin ich sowieso froh wenn ich schlafen gehen kann. es warten dann ja am nächsten tag noch 800 km auf mich.
 
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Hallo!
Wir sind am 4.5 mit der Fähre Kiel-Göteborg gefahren. Auf dem Schiff war kaum Betrieb,gefühlt nur 1/4 der Parkdecks belegt!
Auf den Gängen und im Shop war niemand!
Es hatte nur das Trucker-Bistro auf, da waren gesamt 23 Gäste.Am Buffet vorher Hände reinigen, sonst nichts!
In Schweden war im Hafen nur die allgemeine Kontrolle von Polizei und Zoll!
Nichts wegen Corona! An Bord und im Hafen war nichts mit Masken.
 
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Wir sind hier wie Brackenmann auch auf'm "schwedischen Dorf", 20 km nördlich Hagfors.
Beim einkaufen einmal die Woche ist alles entspannt,man geht sich aus'm Weg!
Aber die Einheimischen sind von dem schwedischen Weg nicht mehr so überzeugt!
Im jagdlichen schwedischen Bekanntenkreis 3 ältere Verstorbene, durch Corona.
Mal schauen,wie sich das die nächsten Wochen hier so entwickelt!!
 
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Gefährlicher ist der Weg dorthin.

Unterschiedlich, für mich nur 45 Min auf der Fähre und die kann man nach verlassen des Autos auf Deck verbringen. Tickets gibts am Automaten am Fähranleger und an der Brücke.
Ansonsten wie dmbj schreibt, Nachtfähre mit Kabine.


Masken und Handschuhe habe ich sowieso im Gepäck.
 
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Torsby hat eine einwohnerzahl von 2,7/km². insgesamt also 11616 einwohner. der ort in dem ich immer urlaub mache hat immerhin 473 einwohner, das ergibt 262 einwohner/km². die stuga liegt ca 20 km vom ort entfernt. da kann man sich die wahrscheinlichkeit einer infektion ausrechnen. in kontakt werde ich (ausser beim einkaufen und tanken) mit maximal 20 personen kommen. ich sehe da also keinerlei probleme. rein zur vorsicht wird mein "maulkorb" mitgenommen.
Wenn der K.F. Besuch hat, vielleicht auch mit 21 Personen ! 😎
 

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