Moderne Tm Geschosse vs. "Vorkriegsgelumpe"

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...die Industrie musste erst moderne Produkte anbieten, um die alten Produkte wirklich alt zu machen.

vielleicht hat auch erst die Industrie mithilfe iherer Lobbyarbeit diese "Probleme" gemacht, um einen besseren Absatz ihrer "modernen" Produkte zu ermöglichen. ;)
Soll auch in anderen Industriebereichen als der Jagdmunition hier und da schon mal vorgekommen sein...:sneaky:
 
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Doch klar das immer wieder neue Produkte und neue Test den Markt beflügeln müssen.

Ist wie bei den Winter- und Sommerreifen. Was gibt es da nicht für Tests und Berichte.
98% der Anwender würde keinen Unterschied merken. Mein Nachbar will auch immer mit mir über Reifen diskutieren, der fährt 100km in der Woche mir seinen 100PS Golf durch die Gegend.

So ist es bei den Geschossen auch meist. Für 98% der Jäger reicht ein normales Teilmantel. Bei den Kalibern die da so geschossen werde, bewegt sich keiner im Grenzbereich. Und wenn ich mit 30-06 auf Rehwild gehe, kann da auch ein Kieselstein verladen sein und das Reh ist tot.

Robert
 
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Doch klar das immer wieder neue Produkte und neue Test den Markt beflügeln müssen.

Ist wie bei den Winter- und Sommerreifen. Was gibt es da nicht für Tests und Berichte.
98% der Anwender würde keinen Unterschied merken. Mein Nachbar will auch immer mit mir über Reifen diskutieren, der fährt 100km in der Woche mir seinen 100PS Golf durch die Gegend.

So ist es bei den Geschossen auch meist. Für 98% der Jäger reicht ein normales Teilmantel. Bei den Kalibern die da so geschossen werde, bewegt sich keiner im Grenzbereich. Und wenn ich mit 30-06 auf Rehwild gehe, kann da auch ein Kieselstein verladen sein und das Reh ist tot.

Robert
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Und immer guten Appetit mit dem so gestreckten Wildbret, auch nach dem weiträumigen Umschneiden des Einschusses....
 
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die Iod-/Cäsium-/Strontium-Belastung durch Tschernobyl, sowie die Plutonium-/Uran-/Radium-Belastung durch die Aerosolablagerungen der unzähligen atmosphär. Atomtests des Wildprets, sowie des dazu beigelegten Salates und der Salzkartoffeln, dürfte um einiges "problematsicher" sein als die Belastung mit stabilem Blei.
Da würde ich mir auch eher Sorgen um das in ionischer Form in den Boden eingebrachte Blei aus 70 Jahren Fahrzeugverkehr machen...:sneaky:
Oder um den bei "extraharten" Spezialgeschossen notwendige und auch ins Wildpret kommende, dem Blei beigemischten, höheren Antimongehalt, das auch um einiges toxischer ist. ;)
Aber "Blei" heißt der neue Jehova.
 
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Sirius, ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber gehe ich recht in der Annahme, dass Toxikologie nicht Dein berufliches Haupttätigkeitsfeld ist oder war?
Ansonsten ist die Diskussion für mich "durch", genauso wie ich heute nicht mehr über Asbest in Bremsscheiben an meinem Auto diskutiere - dessen Verbot wurde in entsprechenden Foren auch als Ende aller fahrbaren Untersätze angesehen.
Gegen Atomtest etc. bin ich machtlos, bei Blei kann ich handeln.
Aber ich sage ja: guten Appetit.
Wandersmann
PS: der neue Jehova heißt Klimawandelstopper und seine Prophetin ist ein etwas einseitiges Kind namens Greta.
 

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