Motorsäge für Revierarbeiten

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Mir gehts aber um die kleinen Hobbymaschinen wie die MS 180.
 

Westwood

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Die Bajonettverschlüsse sind halt für die Profis die ihre Maschinen so lange nicht nutzen das Sie immer wider zum Händler müssen weil die Schreibverschlüsse zumocken...
 
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Die Dinger sind bei uns im ständigen Einsatz, gut schließen ließen die sich nur bei Neuheit. Es bleibt Fummelei.
 
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eben um die Kohle die so ein Markenakkugerät mit Akkus und ladegerät kostet kriegst ne ms 241 auch. Meiner Meinung nach der beste Kompromiss zwischen Leicht für Hochsitzbau und Leistung für Waldarbeit
Also diese Säge zu empfehlen ist gewagt. Ich hab auch eine und es ist eine absolute Hassliebe. In der 40ccm Klasse gibt es ja leider kaum Auswahl drum hab ich sie erworben. Was kann man dazu sagen:Wenn sie läuft ist es wirklich ein Knallergerät, mit der 3/8P in scharf hat das Sägchen ja wirklich erstaunlich viel Bumms. ABER ich war mit der Säge schon so häufig in der Werkstatt, das grenzt schon an masochismus. Ständig ist der Schalter hinüber, unzählige Plasteteile gebrochen, Vergaserprobleme, Ölpumpe... Eine never ending Story,
Gäbe es ein vergleichbares Produkt eines anderen Herstellers hätte ich sie längst verkauft.
 
G

Gelöschtes Mitglied 22885

Guest
Also diese Säge zu empfehlen ist gewagt. Ich hab auch eine und es ist eine absolute Hassliebe. In der 40ccm Klasse gibt es ja leider kaum Auswahl drum hab ich sie erworben. Was kann man dazu sagen:Wenn sie läuft ist es wirklich ein Knallergerät, mit der 3/8P in scharf hat das Sägchen ja wirklich erstaunlich viel Bumms. ABER ich war mit der Säge schon so häufig in der Werkstatt, das grenzt schon an masochismus. Ständig ist der Schalter hinüber, unzählige Plasteteile gebrochen, Vergaserprobleme, Ölpumpe... Eine never ending Story,
Gäbe es ein vergleichbares Produkt eines anderen Herstellers hätte ich sie längst verkauft.
Montagsgerät quasi.
Pech kannst überall haben.
Die 241 kauft eh kaum einer.
Fast jeder nimmt die 261.
Die Universalsäge schlechthin mit 40er light Schwert.
 
B

baumkoeter

Guest
Hallo!

Ich möchte mir eine Motorsäge für Revierarbeiten (Hochsitze freischneiden, Brennholz für die Jagdhütte, Hochsitzbau) anschaffen. Der Markt ist ja fast so unüberschaubar wie bei Waffen und Optik. Was habt ihr in Gebrauch, was könnt ihr empfehlen, worauf muss ich achten?

WMH!
Als erstes Schutzausrüstung , denn selbst die kleinste Motorsäge kann übelste bis tödliche Verletzungen hervorrufen . Dann je nach handwerklichem Geschick , Schärfwerkzeug und/oder Reserveketten , denn Erdkontakt, verschmutztes Holz, Nägel machen die Kette ruckzuck stumpf Taschenkeil , wenn Säge mal klemmt . Sapie fürs Brennholz aufheben .evtl Fällkeil , Spalthammer oder Spaltaxt. Verbandspäckchen immer mit dabei haben . Zur Säge: eine Stihl ms 170 reicht vollkommen aus für die angegebenen Anforderungen . 30 er Schwert . Längere Schwerte/Kette benötigen mehr PS . Ich persönlich bevorzuge Motorgeräte .
 
B

baumkoeter

Guest
Mit den Sägen ist es genauso wie mit Kaliber/Waffen. Für Hochsitzbau und Freischneiden sowie mal was Brennholz schneiden reicht was kleines handliches . Kommt dann ständig Hochwild vor , sollte es dann schon in der 7- 9,3 mm Standard sein (50 ccm Klasse als Allroundsäge ). Bei Grosswild entsprechend grösser .
 
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3 Okt 2006
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Mich nerven am meisten diese dämlichen Bajonettverschlüsse auf den Tanks. Bis die immer reingefummelt sind hat man einen banalen Schraubverschluß längst dicht.

Letztens hat eine Kollege getankt und nicht bemerkt daß das Teil nicht richtig sitzt und ist damit losgelaufen.... wieder mal.
Hinzu kommt, dass diese Teile keine gute Haltbarkeit haben. Habe die jetzt immer als Ersatzteil im Auto.
 

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