NABU-Diskussionspapier

G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Ich fürchte das wird nicht helfen, im Extremfall läuft das auf eine Nummer wie das Gänsemanagement - ohne Jagd- hinaus, oder ohne Jäger.


CdB
 
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Der NABU Merkt das der DJV ihnen hier die Deutungshoheit abnimmt und versucht Gegenzusteuern.

Der ( Fehlerhafte !) Grundsatz :
Es kann nicht Geschützt werden was von Menschen geüntzt wird

als oberste Maxime der Hirnwäsche muss gewart werden. Für den NABU nun plötzlich ein Dilemma : kommt ihnen doch bei Ihrer Entzeithyperventilation " Klimaschutz ! Alle andere ist Unwichtig " der eigene Grundsatz " Natur sich selbst Überlassen" in die Quere und könnte Ansatz zur Grundsatzdikution über Ziuelsetzung des Spendenaperates " NABU" stellen.
Gleiches Problem wie der Politischen Partei; die inhaltlich durch Erreichen ihrer gestekten Ziele an Bedeutung verloren hatten und nun versuchen durch die Breitenwirkung ihrer Anfänglichen Bewegung nun ihr Neues Betätigungsfeld " Regierungsverantwortung" punkten wollen. Das Sytem der Grünen; in der Bewertung Überhaupt war genommen zu werden über die Punkte " Umweltschutz" und "wir schaffen dieses Sytem der Demokratie ab" trägt sie ( Noch) auf den SChwingen der Euphorie; ist allerdings nicht Belastbar.; den diese Partei ist bis heute den Nachweis schuldig geblieben das sie nicht nur Verantwortung Übvernehmen; sondern auch tragen will.

Dieser Beitrag von mir bitte nicht als " politische Diskution" sondern Korrekterweise als " Beitrag zur Betrachtung der Geschichtlichen Entwiklung der Neuzeit" bewerten.
 

z/7

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Der Verein Wildes Bayern wildert jetzt also beim Nabu. Naja. :rolleyes:
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Momentan sind sie hier noch nicht "so weit entwickelt", dass sie schon Vergasen würden. Das hiesige Gänsemanagement beschränkt sich noch auf die Bekämpfung der Jagd/Jäger und ein gewisses ,,Fitnessprogramm" für die Flieger.


CdB
 
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Ich werd nen Teufel tun und denen auch noch Clicks generieren. Fakt ist, sie hängen sich an Nabu-Positionen dran, die ihnen in den Kram passen.
Das hast du komplett missverstanden.
Sie bringen den NABU unter Rechtfertigungszwang, um sich ihren Positionen anzunähern.
 
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Ich werd nen Teufel tun und denen auch noch Clicks generieren. Fakt ist, sie hängen sich an Nabu-Positionen dran, die ihnen in den Kram passen.

Sorry, aber diese Aussage ist - insbesondere angesichts der Realitäten um die´s geht - schlicht ein argumentativer Offenbarungseid Deinerseits!
 
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Ich habe mir das mal durchgelesen.

Ein paar richtige Aspekte, aber zu 80% Quark.

Beispiel:
"Exkurs –Bestandsdichte und Waldentwicklung:Wo ganzjährige Beweidung zur Erhaltung von Offen-und Halboffenlandschaften eingesetzt wird, rechnet man mit 0,4 Großvieheinheiten pro ha als Mindestbesatz um eine Sukzession zu Wald dauerhaft zu unterbinden. Auf Rothirsche umgerechnet, wären das etwa 160 Tiere auf 100 ha. Damit würde ein Offen-oder Halboffenland-Ökosystem nicht überlastet, aber eine Bewaldung unterbunden. Diesen Erfahrungen stehen Forderungen entgegen, den Rothirschbestand auf 1-3 Tiere pro 100 ha zu senken, da der Wald sonst in seinem Bestand gefährdet sei. In der Praxis ist jedoch belegt, dass auch Bestände, die rund dem 10-fachen des als Maximalwert geforderten entsprechen, durchaus für die Waldentwicklung unproblematisch sein können. So hat sichz.B.in einem Jagdrevier bei Hannover derRothirsch in einem (dort unbejagten) Bestand von knapp 20 Tieren angesiedelt, der sichzu 90% des Jahres auf einer Fläche von etwa 100 ha aufhält –gerne tagsüber auf den Blühstreifen –und keinen Schaden verursacht, trotz dem 10-fachen des sonst für tragfähig gehaltenen Bestandes!"

Gibt es in diesem Land eigentlich noch einen gesunden Mittelweg oder nur Extremposition ?

Die einen wollen gar kein RW, die anderen 30 Stück auf 100ha....
 

z/7

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Interessant sind wohl die restlichen 10% des Jahres. Und die Bewirtschafter des Offenlandes freuen sich auch regelmäßig über zusätzliche Kostgänger. Was für ne gequirlte Sch.... danke, daß Du mir das Lesen abgenommen hast.
 
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Ich habe mir das mal durchgelesen.

Ein paar richtige Aspekte, aber zu 80% Quark.

Beispiel:
"Exkurs –Bestandsdichte und Waldentwicklung:Wo ganzjährige Beweidung zur Erhaltung von Offen-und Halboffenlandschaften eingesetzt wird, rechnet man mit 0,4 Großvieheinheiten pro ha als Mindestbesatz um eine Sukzession zu Wald dauerhaft zu unterbinden. Auf Rothirsche umgerechnet, wären das etwa 160 Tiere auf 100 ha. Damit würde ein Offen-oder Halboffenland-Ökosystem nicht überlastet, aber eine Bewaldung unterbunden. Diesen Erfahrungen stehen Forderungen entgegen, den Rothirschbestand auf 1-3 Tiere pro 100 ha zu senken, da der Wald sonst in seinem Bestand gefährdet sei. In der Praxis ist jedoch belegt, dass auch Bestände, die rund dem 10-fachen des als Maximalwert geforderten entsprechen, durchaus für die Waldentwicklung unproblematisch sein können. So hat sichz.B.in einem Jagdrevier bei Hannover derRothirsch in einem (dort unbejagten) Bestand von knapp 20 Tieren angesiedelt, der sichzu 90% des Jahres auf einer Fläche von etwa 100 ha aufhält –gerne tagsüber auf den Blühstreifen –und keinen Schaden verursacht, trotz dem 10-fachen des sonst für tragfähig gehaltenen Bestandes!"

Gibt es in diesem Land eigentlich noch einen gesunden Mittelweg oder nur Extremposition ?

Die einen wollen gar kein RW, die anderen 30 Stück auf 100ha....

Einseitig forstliche Scheuklappendenke, pauschalisiert vorgebracht, wird übrigens als eines der wesentlichen Probleme bei einer sachlichen Herangehensweise an das Thema genannt.
Dein ausgewähltes und "eingeschränkt sinnvoll" kommentiertes Zitat geben ein beredt' Zeugnis davon, weshalb das so ist...
 
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Einseitig forstliche Scheuklappendenke wird übrigens als eines der wesentlichen Probleme bei einer sachlichen Herangehensweise an das Thema genannt.
Dein ausgewähltes und "eingeschränkt sinnvoll" kommentiertes Zitat geben ein beredt' Zeugnis davon, weshalb das so ist...

Wo du aus meinem Post "einseitiges forstliches Scheuklappendenken" heraus liest, bleibt dein Geheimnis.
Ich kritisieren ganz klar das andere Extrem im gleichen Satz.

Das Zitat ist im Übrigen ein vollzusammenhängender "Exkurs" der in sich abgeschlossen ist.
Daß jedes Zitat ein Auszug aus einem längeren Statement ist, liegt in der Natur der Sache.

Aber das ist ja genau das Problem, nicht nur bei diesem Thema, die allermeisten sind in ihrem Freund-Feindschema gefangen und fühlen sich dabei noch ganz wohl.
 

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