NABU fordert nun Gummigeschosse gegen Wölfe

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Ein Jagdkollege vom alten Schlag wollte seinen Terrier mal bestrafen weil er keinen Gehorsam bei der Baujagd hatte und sich nach der Kontrolle des Fuchsbau immer aus dem Staub gemacht hatte. Hat er mit Gummischrot auf 30 -40m nachgeschossen der Terrier lief ca. 2 Km nach Hause und starb an dem Schuss also doch nich so ungefährlich. Oder ein legaler weg den Wolf zu beseitigen Ups.
 
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Trotzdem wurde die These des NABU bislang von denen noch nicht zurückgerudert oder doch ??

das wird eine kurze these der nabu aus 2016 gewesen sein die von der lokalen presse aufgegriffen wurde . es stand nie und steht nicht zur ernsthaften diskussion denk ich .
 
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Da kann man mal sehen unter was für einem Realitätsverlust die NABU-Leute leiden. Aber zu guter letzt ist diese Weltfremdheit das selbe Fahrwasser wie das der Grünen. Alles der selbe irrationale Typus total verblödeter Großstadtmenschen. Entweder man bejagt nun endlich den sogenannten Wolf ( würde gerne mal wissen wie hoch wirklich der Anteil an Köterbastarden unter der Rubrik "Wolf" ist, für die der deutsche Steuerzahler nun Jahr für Jahr zur Kasse gebeten wird), nur so kapiert diese Spezies wieder, daß er die Nähe des Menschen zu meiden hat, oder es geht munter weiter so.Aber der Deutsche Michel lässt sich ja alles gefallen, da kommt es auf die Schadensersatzleistungen für die NABU-Abenteuer ja auch nicht mehr an.
Gott was ist das für ein Land geworden.
 
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@ Bärensattler:

Bei der Abschussgenehmigung handelt es sich um die Genehmigung auf einen bestimmten Wolf.
Das Problem: Zitat:
Die Genehmigung ist nun unbefristet verlängert worden. Sollte ein weiterer Wolf in der Region registriert werden, erlischt sie aber automatisch, um Verwechslungen zu vermeiden, denn Wölfe sind generell streng geschützt.

Wenn ein Wolfsstreichler nun durch irgendwelche "Beweise" darlegt, dass sich ein weiterer Wolf in dem Gebiet aufhält, hat sich die Sache schon erledigt.


https://schleswig-holstein.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/wolf/25905.html
 
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12 Apr 2016
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Leute, ihr habt ein totes Pferd gesattelt

Es war vielmehr eine (verfrühte) Euphorie und Hoffnung, dass die *Gegenseite* dem Realismus die Tür zumindest einen Spalt öffnen wollte.

Wir müssen ihnen also noch entscheidend mehr an Zeitkontingent einräumen, damit sie der "Schnecke Erkenntnisgewinn" die linke Spur freimachen. ;)
 
S

scaver

Guest
Ich hab mal gehört, die Gummimunition versaut den Lauf. Aber das müssen doch sicher auch Spezialisten verschiessen, Jäger gehören da nicht dazu. Dann besser ein Kälblein opfern, die werden immer mal wieder dran glauben müssen. Man sollte tote Pferde besser doch nicht reiten. Der Wolf hat den höchsten Schutzstatus in D, der denkbar ist, kein anderes Land ist so penetrant. Abschussgenehmigungen enden alle in der Geldvernichtung bei intaktem Zielobjekt. Man muss den Pseudokampf gegen den Wolf endlich mal beenden. In D gehts halt nicht. Zu viele Menschen zu, dicht besiedelt, zuviele Antis. Recht ist durch schiere Masse der Wolfskuschler nicht mehr durchsetzbar. Für das was der erfolglose Rodiabschussversuch bisher gekostet hat, kann man hunderte Kälber an den Wolf verfüttern.
sca
 
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