NABU läßt seine Tiere ersaufen !

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Im LK Stendal (SA) ist der Teufel los. Die Bürger und Presse sind empört ! Der Nabu hat trotz ausreichender Vorwarnzeit seine Konikherde jämmerlich ersaufen lassen.Alle Landwirte hatten genügend Zeit,ihre Tiere zu evakuieren.Kein Nabumitglied hat sich blicken lassen,obwohl mehrfach darauf hingewiesen wurde.Der Landrat hat Konsequenzen angekündigt.
Schaut mal bei Mitbewerber.
 
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Mitbewerber schreibt dazu:

Hätten die jeweils rund 20 'Wildpferde' und 'Wildrinder', die der NABU-Kreisverband Stendal im 'Bucher Brack' gehalten hat vor dem Juni-Hochwasser in Sicherheit gebracht werden können oder nicht? An dieser Frage scheiden sich in der Region derzeit die Geister, wie die in Magdburg erscheinende 'Volksstimme' berichtet.
Wärend der in der Kritik stehende NABU-Kreisverbandsvorsitzende darauf besteht, dass die Flutkatastrophe ein unvorhersehbares Ereignis gewesen sei, werfen ihm offizielle Stellen vor, den Tod der Tiere billigend in Kauf genommen zu haben. In einer Stellungnahme des Landkreises Jerichower Land, die der Mitbewerber-Redaktion vorliegt, heißt es dazu: 'Durch die Stadt Jerichow, den Landkreis Jerichower Land sowie den Landesbetrieb für Hochwasserschutz LHW, wurden in den vergangenen Jahren mehrfach die Haltungsbedingungen der Tiere im Überflutungsgebiet der Elbe kritisiert und verlangt, die Eingrenzung der Tiere mit festen Stacheldrahtzäunen abzubauen und eine Evakuierung der Tiere bei Hochwasser vorzubereiten - leider ohne zufriedenstellendes Ergebnis.' Und weiter: 'Bereits am 3. Juni wurde der NABU dringend aufgefordert, die Tiere zu evakuieren.'

Am 6. Juni reagiert laut Auskunft des Kreises eine Anwaltskanzlei als rechtliche Interessenvertretung des NABU KV Stendal unter anderem mit derartigen Aussagen: Ein unbeschadetes Überleben der Weidetiere sei sehr realistisch... Eine zwingende Notwendigkeit ... (zum Abtransport der Tiere)... ergebe sich nicht.
Der Landkreis zieht daraus den Schluss, dass eine Evakuierung der Tiere vom NABU nie ernsthaft in Erwägung gezogen wurde. Entgegen der Terminologie der Naturschützer, die von 'Wildrindern' und 'Wildpferden' sprechen, handelt es sich bei diesen Tieren jedoch um Haustiere, für die der Halter - in diesem Falle der NABU-Kreisverband - die Verantwortung trägt. Der Landkreis hat in seiner Stellungnahme daher auch eine Strafanzeige gegen den NABU bzw. die verantwortlichen Personen angekündigt.
Nach Recherchen der Mitbewerber-Redaktion wirft man dem NABU in der Region vor allem auch vor, nicht lernbereit zu sein oder aus ideologischen Gründen das Leben seiner Tiere aufs Spiel zu setzen. Denn schon einmal, beim Winterhochwasser 2011, war es dort zu einer bedrohlichen Situation gekommen.
Vieviele der rund 40 Tiere jetzt durch die sture Haltung der NABU-Verantwortlichen ihr Leben verloren haben, ist noch unklar. Der Landkreis beziffert die Zahl auf bestätigte zehn Pferde und 17 Rinder. Gleichzeitig seien jedoch nur mehr drei Rinder lebend gesichtet worden, so dass mit weiteren Kadverfunden gerechnet werden müsse.
 
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Und solche Zustände werden mit Spendengeldern und öffentlichen Zuschüssen finanziert !

Unvergessen :

http://www.taz.de/!16709/
Skandal beim Nabu
Im Artenschutz verhungert
Nachdem 16 Heckrinder in einem Projekt des Nabu wegen mangelnder Versorgung verendetetn, muss der Leiter gehen. Der Fall droht den Ruf des Naturschutzbundes zu schädigen.


http://www.animal-health-online.de/gros ... det/10736/
Verhungert, ins Eis eingebrochen : Erneut Rinder bei Nabu-Projekt verendet.


http://www.animal-health-online.de/gros ... ekt/13527/
Sieben Schafkadaver : Amtstierarzt beendet angebliches "Naturschutzprojekt"
...
Der Amtstierarzt ist nicht gut auf die Naturschutzvereinigung zu sprechen. “Diese Leute erzählen viel und tun nachher wenig. Das ist nur eine von mehreren Schandtaten dieser Vereinigung“, sagte er im Interview mit der „Märkischen Oderzeitung“.
...


http://www.animal-health-online.de/gros ... er&x=0&y=0

http://www.animal-health-online.de/gros ... ert/10047/
Landrat Bramlage: Naturschützer mit der Haltung von sogenannten Heckrindern überfordert
Leer (aho) – Nachdem mittlerweile zwölf Heckrinder* in den drei ostfriesischen Naturschutzgebieten Uhlmeer (Gemeinde Hinte), Thedingaer Vorwerk und Coldam (beide Stadt Leer) verendet sind, legt Landrat Bernhard Bramlage der Stadt Leer als Grundstückseigentümer mit Schreiben vom heutige Tage nahe, dass Heckrinder-Projekt mit dem Naturschutzbund Ostfriesland (NABU) zu beenden. „Die gehäufte Zahl der Todesfälle der jüngsten Zeit und die anderen Feststellungen des Landkreises deuten darauf hin, dass der NABU mit diesem Projekt überfordert ist“, so Landrat Bramlage in einer Pressemitteilung der Kreisverwaltung.
 
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Sowas erregt bei mir persönlich zwar keine Verwunderung, aber doch Abscheu und Ekel vor der Geisteshaltung, die Menschen solchen Schlages viel zu oft kennzeichnet.

Viel Geplapper, hohle Ideologie, Medienwirksamkeit, lautes und großmütiges Geschwätz - und dann die pure Überforderung mit ein paar Rindviechern auf einer Weide. Traurig ist, dass der Leidtragende die Kreatur ist, und die Verantwortlichen höchstens der Form halber zur Rechenschaft gezogen werden.

Pfuideiwl vor solchen Leuten.
 
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Sumpfsau schrieb:
Sowas erregt bei mir persönlich zwar keine Verwunderung, aber doch Abscheu und Ekel vor der Geisteshaltung, die Menschen solchen Schlages viel zu oft kennzeichnet.

Viel Geplapper, hohle Ideologie, Medienwirksamkeit, lautes und großmütiges Geschwätz - und dann die pure Überforderung mit ein paar Rindviechern auf einer Weide. Traurig ist, dass der Leidtragende die Kreatur ist, und die Verantwortlichen höchstens der Form halber zur Rechenschaft gezogen werden.

Pfuideiwl vor solchen Leuten.


Du vergisst,dass solche Leute an unseren Jagdgesetzen mit rum feilen wollen!
Von nichts eine Ahnung aber anderen ins Handwerk pfuschen! So siehts aus! :evil:
 
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Guten Abend,
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Absolut abartig das Verhalten der selbsternannten Naturschützer.
Mir stelln sich die Haare auf wenn ich sowas Lese, pure Ignoranz.
MfG. Hannover 91
 
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Es bereitet mir zunehmend Sorge, dass Vereine wie der NABU Naturschutz als Event für die Öffentlichkeit zelebrieren.
Gefakte Wildnisszenarien wie Nationalparks als großmaßstäbige Schulbiotope, Haustiere in großen Schutzgebieten werden der dummen Zuschauerschaft als Wildpferde und Wildrinder verkauft. Und für die mediale Inszenierung beschuldigt man die Jägerschaft pauschal des falschen und missbräuchlichen Umgangs mit Wildtieren. :evil:
 
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Sporti schrieb:
Du vergisst,dass solche Leute an unseren Jagdgesetzen mit rum feilen wollen!
Von nichts eine Ahnung aber anderen ins Handwerk pfuschen! So siehts aus! :evil:
Wie könnte man das vergessen :no: ... Muss man sich erst mal vorstellen, sowas. Das ist als wäre der Architekt gleichzeitig Abrissunternehmer.
 
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nur mal so eine Annahme


gesetzt den Fall ein ansässiger Landwirt hätte seine Tiere nicht rechtzeitig vom gefährdeten Gelände geholt und der NaBu hätte gegen diesen Strafanzeige geschaltet.......

nur mal so drüber Nachsinnen :evil:
 
A

anonym

Guest
Was für eine Gruppe, aber kein Einzelfall bei diesen Gutmenschen. Schäbige Typen.
 
A

anonym

Guest
Moin,

vielleicht gibt's aber auch ganz einfache Gründe dafür !? Was ist, wenn die Mitglieder des NABU auch beim THW, der Feuerwehr oder beim DRK tätig sind ? Menschenrettung geht vor Tierrettung, das ist nun mal so.

Ich will NICHTS beschönigen und hoffe für den NABU, das es so ist wie ich es geschrieben habe, ansonsten wird es wirklich eng.

achtundneuziger
 
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AW: Re: NABU läßt seine Tiere ersaufen !

achtundneuziger schrieb:
Moin,

vielleicht gibt's aber auch ganz einfache Gründe dafür !? Was ist, wenn die Mitglieder des NABU auch beim THW, der Feuerwehr oder beim DRK tätig sind ? Menschenrettung geht vor Tierrettung, das ist nun mal so.
...
und Tierrettung kommt vor dem Erhalt von Sachwerten!!
 
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nicht so kompliziert denken...

wohin mit den Tieren? waren überhaupt im Vorfeld die Ressourcen an Mensch und Material angedacht, die notwendig gewesen wären diese Tiere zu verbringen?

sicher nicht! oder bitte Nachweis darüber bringen.

also war im Vorfeld der Fall der Fälle, wie nun eingetreten, bewußt der Tod der Tiere riskiert worden.

da schon einmal ein Hochwasser auflief, um so schlimmer.

drei+affen.png


aber so ein Verein kann die Schuld unter den Mitgliedern solange herumreichen, bis die Staatsanwaltschaft das Verfahren einstellt. wetten!


da fällt mir was ein :twisted:

wenn eine Person wiederholt der Tierquälerei überführt wurde, kann ihm von Rechts wegen die Haltung solcher verboten werden.
der NaBu ist vor dem Recht doch eine Person........ :twisted: :twisted:
 

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