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Bin ganz bei Dir, dieses Urteil fußt nicht nur darauf, dass der Hund keine Prüfung gegangen ist. Es wäre sicher anders ausgegangen wenn er mit seinem Hund gesucht hätte, festgestellt hätte es wird nix, die Wildfolge eingehalten hätte, ein Gespann gerufen hätte usw...
Wollte diese Tatsache auch nicht in Abrede stellen, ich wollte nur einmal zum Ausdruck bringen, dass die Anforderungen der BrP für einfache Nachsuchen sooooo niedrig liegen, dass es für mich zum Teil schwer verständiglich ist, dass nicht mal dieses Mindestmaß absolviert wird. Man hat damit die Rechtssicherheit und ggf. den Versicherungsschutz auf seiner Seite.
Ob der dann brauchbare Hund das Stück findet oder nicht ist für mich erstmal nicht entscheidend, da der andere (Die Bayern mal wieder ausgenommen) schlichtweg nicht angesetzt werden darf.
Ausreden wie, ich will einen jagenden Hund und keinen Prüfungshund sind Murks, schließlich muss der Hund nur 400m einer Fährte folgen.
Alle anderen Prüfungsfächern sollte ein Hund, egal ob Jagd- oder Sofahund eh können.
Wollte diese Tatsache auch nicht in Abrede stellen, ich wollte nur einmal zum Ausdruck bringen, dass die Anforderungen der BrP für einfache Nachsuchen sooooo niedrig liegen, dass es für mich zum Teil schwer verständiglich ist, dass nicht mal dieses Mindestmaß absolviert wird. Man hat damit die Rechtssicherheit und ggf. den Versicherungsschutz auf seiner Seite.
Ob der dann brauchbare Hund das Stück findet oder nicht ist für mich erstmal nicht entscheidend, da der andere (Die Bayern mal wieder ausgenommen) schlichtweg nicht angesetzt werden darf.
Ausreden wie, ich will einen jagenden Hund und keinen Prüfungshund sind Murks, schließlich muss der Hund nur 400m einer Fährte folgen.
Alle anderen Prüfungsfächern sollte ein Hund, egal ob Jagd- oder Sofahund eh können.