[Hessen] Nachtsichttechnik in Hessen..... (Verarsche Teil xxxx)

G

Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
Nach meiner Auffassung hat der LJV mit zahlreichen Aktionen und letztlich mit einer beeindruckenden Demonstration gegen das ökologische Jagdgesetz
Genau deshalb haben wir auch immer noch 2/3 des ÖJ. vom Remmel wir sind verarscht worden nach stich und faden von Laschet Lintner und Co.
Außer hochtrabende Reden von CDU und FDP ist nix übrig geblieben.
Ralph Müller-Schallenberg hat uns an seinen früheren Studienfreund und seine Kumpanen von der FDP verkauft.
Das Ökogesetz vom Grünen Remmel ist in seinen Hauptbestandteilen Heute noch Gesetz in NRW.

Aber gut es gibt ein paar ewig gestrige "Idioten" die es als Erfolg feiern das die Schnepfe wieder bejagt werden darf. :rolleyes:
 
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Heute müssen wir immer noch einen Schißnachweis erbringen es reicht allerdings 9x in den Dreck zu schießen für 25,-€

Ach Dergerl, unzählige Male hast Du nun hier schon dargelegt, daß Du es nicht verstanden hast - und offenbar auch nicht willst.

Während Du noch 9 mal in den Dreck schießt, nutzen andere verantwortungsvolle Jagdscheininhaber in NRW den Nachweis, um ihre Fertigkeiten zu überprüfen, zu verbessern und zu dokumentieren.

Sei mal lieber froh, daß Du als LJV-Nichtmitglied bisher nur 25 € zahlen sollst. Das könnte künftig bei einer weiter fortschreitenden Entsolidarisierung in der Jägerschaft nämlich auch ganz anders aussehen: die Schießstände werden nämlich nicht von Maulaffen im Betrieb gehalten, sondern durch Mitglieder in Vereinen und Verbänden.

Cheers,
Schnepfenschreck.
 
G

Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
Werter Dergel.
Deine Auslegung der Tatsachen zum ökologischen Jagdgesetz von Herrn Remmel und den Aktionen des LJV NRW, kann ich, bei aller berechtigten Kritik zum LJV so nicht stehen lassen.
das ist dein gutes Recht(y)leider lege ich hier aber nix aus das was ich schreibe kann jeder nachprüfen weil es die Wahrheit ist und nicht Wunschdenken
 
G

Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
Ach Dergerl, unzählige Male hast Du nun hier schon dargelegt, daß Du es nicht verstanden hast - und offenbar auch nicht willst.

Während Du noch 9 mal in den Dreck schießt, nutzen andere verantwortungsvolle Jagdscheininhaber in NRW den Nachweis, um ihre Fertigkeiten zu überprüfen, zu verbessern und zu dokumentieren.

Sei mal lieber froh, daß Du als LJV-Nichtmitglied bisher nur 25 € zahlen sollst. Das könnte künftig bei einer weiter fortschreitenden Entsolidarisierung in der Jägerschaft nämlich auch ganz anders aussehen: die Schießstände werden nämlich nicht von Maulaffen im Betrieb gehalten, sondern durch Mitglieder in Vereinen und Verbänden.

Cheers,
Schnepfenschreck.
Genau wie bei uns auf dem Stand wo Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Veruntreuung und Vetternwirtschaft.;)(y)(y)(y)
 
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Genau deshalb haben wir auch immer noch 2/3 des ÖJ. vom Remmel wir sind verarscht worden nach stich und faden von Laschet Lintner und Co.
Außer hochtrabende Reden von CDU und FDP ist nix übrig geblieben.
Ralph Müller-Schallenberg hat uns an seinen früheren Studienfreund und seine Kumpanen von der FDP verkauft.
Das Ökogesetz vom Grünen Remmel ist in seinen Hauptbestandteilen Heute noch Gesetz in NRW.

Aber gut es gibt ein paar ewig gestrige "Idioten" die es als Erfolg feiern das die Schnepfe wieder bejagt werden darf. :rolleyes:

Gott sei Dank hat jeder seine Sicht der Dinge und ist individuell in der Lage Vorgänge zu erfassen, zu bewerten und seine Schlüsse daraus zu ziehen.

wipi
 
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Bärensattler" schrieb:
Es ist ja nur ein Thema.
Wer in Nachtsichttechnik investieren mag, will vielleicht das Preiswerteste, gut Verwendbare davon.
Das ist, zur Zeit für mich persönlich unstrittig, das PARD NV007. Mehr würde ich nicht ausgeben wollen, weils nicht mehr dazu braucht.
Dank Hessens Landesregierung in Hessen zur effektivem Schwarzwildbejagung nunmehr verboten... (n)
Das ist so nicht ganz korrekt. Nicht erlaubt sind die Pard Geräte wegen der unzureichenden und erst in letztem Moment veränderten Neufassung des WaffG. Dort sind diese Geräte bereits nicht erlaubt worden. Wie die einzelnen Bundesländer damit dann umgehen ist dann eigentlich schon vorgegeben (na ja, Bayern mal ausgenommen).
hallo.
Doch, @wipi, das ist im Kontext schon korrekt, was ich schrieb.
Beweis: die Staatsregierung eines Freistaates sieht das Problem ASP vor der eigenen Haustüre stehen und handelt deswegen völlig weitsichtig: Allgemeinverfügung per Anweisung aus dem Ministerium!

Bärensattler schrieb:
Halten wir uns vor Augen; es geht um den sicheren, tödlichen und somit waidgerechten Schuss auf Schwarzwild in stockdunkler Nacht!
Das ist doch für keinen verpflichtend. Muss man halt seine Strategie verändern und sehen, dass man sie eben nicht bei stockdunkler Nacht bekommt. Dafür scheint aber vielen verantwortlichen Revierinhabern die Bereitschaft zu fehlen.
XX% aller Jagdpächter sind berufstätig und können vielleicht ihre Strategie nicht ändern. Oder die geografischen Gegebenheiten geben eine andere Strategie nicht her. Oder, oder, oder.... Gründe gibt es Viele.
Es ändert aber nichts daran, dass das PARD NV007 das momentan einzige wirklich brauchbare Gerät unter € 700,- darstellt.
Und ich denke, man sollte doch den Leuten die Chance geben, damit waidgerecht die Schwarzwildstrecken zu erhöhen und präventiv potentielle Virenüberträger zu dezimieren.

gipflzipfla schrieb:
Präventivmaßnahme zur dringlichsten Besatzsenkung potentieller Seuchenüberträger.
Man mag jetzt den Kopf über meine Aussage schütteln, aber de facto ist das so. Nüchtern betrachtet.
Grundsätzlich würde ich eine Legalisierung auch befürworten, halte dies aber nicht für eine Lösung bei überhöhten Beständen. Hier muss mehr, vor allem durch die Revierpächter erfolgen.

wipi
Die Lösung lautet: Seuchengefahr verringern, durch Dezimieren potentieller Überträger!
Es gibt doch angeblich nichts vordringlicheres, als diese eine Maßnahme.

Zum Sehen und schießen brauchts aber Licht. In stockdunkler Nacht eine künstliche Lichtquelle.

Aber, wir erkennen.... Hessen , Prisca Hinz (und nun auch Rheinland-Pfalz) !
 
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Gib mir einen mal einen Tip, warum erlaubt man Menschen in einem Bundesgesetz etwas um es in einem zweiten Bundesgesetz zu verbieten in der Hoffnug, daß es in einem Landesgesetz wieder erlaubt wird.
Und komm mir jetzt bitte nicht mit parlamentarischen Gepflogenheiten, dieser Schwachsinn läßt sich nicht mit parlamentarischen Gepflogenheiten erklären, es sei denn, es gibt die Gepflogenheit Parlamente mit Insassen von Irrenanstalten zu besetzen.
Hallo.
In zwei Bundesgesetzen verboten: WaffGes und Bundes Jagdrecht. Es gibt ausserhalb gewisser Landesgrenzen aber noch Politiker, die wenigstens noch teilweise ihrer Pflicht nachkommen.
Die Pflicht ist, Schaden vom Volke ab zu wenden.
Was die ablehnenden Landesregierungen reitet, ich kanns dir nicht sagen. Ich teile deine Meinung!
 
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Werter Dergel.
....
Nach meiner Auffassung hat der LJV mit zahlreichen Aktionen und letztlich mit einer beeindruckenden Demonstration gegen das ökologische Jagdgesetz Zeichen gesetzt. .......

wipi
hallo.
Ich bin mir grad nicht sicher, wovon du schreibst....
Mir ist, ausser aus meiner persönlichen Sicht dem Verrat an seinen Mitgliedern, nichts Bahnbrechendes bekannt :unsure:

Ganz sicher ist jedenfalls, wenn du die Aktion "1000 Hörner in Düsseldorf" ansprichst, dass der LJV NRW nichts damit zu tun hatte.
Der LJV NRW hat sogar dagegen interveniert!

In Leben gerufen und organisiert wurde die Aktion von Privatleuten. Allen voran ein Hamburger Jäger!

Ich darf dazu ein Zitat aus den Weiten des www bringen?:

Steffen Schöps schrieb:
Am 22. September 2012 wird dank der vom Jäger und Hamburger
Werber Klaus Gummersbach auf Facebook ins Leben gerufenen Aktion '[/align][align=start]1.000 Hörner[/align][align=start]' und unter tatkräftiger Unterstützung der Initiative '[/align][align=start]Pro-Jagd-NRW[/align][align=start]' in Düsseldorf Geschichte geschrieben: Erstmals seit
Bestehen der Bundesrepublik Deutschland werden Jäger öffentlich gegen eine
naturferne Politik und eine weitere Beschneidung eines der besten Jagdgesetze
der Welt demonstrieren. [/align]
[align=start]Die Bürgerinitiative '1.000 Hörner' ruft alle Jäger in
Deutschland auf, am 22. September 2012 in Düsseldorf ins Horn zu blasen. Wem es
nicht möglich ist, vor Ort das Jagdhorn ertönen zu lassen, der soll das
'Halali' um Punkt 12 Uhr erklingen lassen, wo immer es ihm oder ihr gerade
möglich ist. [/align]
[align=start]Mit dem tausendfach erschallenden 'Halali – Jagd vorbei' wird
das Ende der Jagd unüberhörbar sein. Es soll signalisieren, dass man nicht mehr
willens ist, weitere faule Kompromisse einzugehen. Der Salami-Taktik der
Jagdgegner, die nicht weniger im Sinn haben, als die Jagd vollständig
abzuschaffen, wird hier ebenso der öffentliche Widerstand angesagt wie den
Verhandlungen hinter verschlossenen Türen. Gemeinsam wird bewiesen, dass
Waidgerechtigkeit keine althergebrachte Philosophie ist, sondern lebendiger und
notwendiger Teil eines gelebten ökologischen und nachhaltigen Naturschutzes in
einer Demokratie. [/align]
[align=start]Ganz nebenbei will die Initiative mit ihrer Aktion '1.000
Hörner' und dem damit verbundenen größten Bläsercorps der Welt auch den Einzug
ins Guinness Buch der Rekorde schaffen."[/align]
Jeder legale Waffenbesitzer sollte sich darüber
im Klaren sein, dass die Gegner des althergebrachten bewährten Jagdrechts aus
derselben Ecke kommen wie die gegner des Sportschützentums und der
Waffensammler. Die politischen Gruppen und deren Ideologie aber auch die
verbissene Zähigkeit ihre Ziele zu verfolgen sind dieselben. Die Salamitaktik hat sich bisher als
erfolgreich erwiesen. Lasst uns gegen diese beständige Schritt für Schritt unsere Traditionen, unsere
Lebensweise, unser Hobby und unsere Natur vernichtende Lobby antreten. Das
können Jäger aber auch Sportschützen und Sammler oder jeder freie Bürger, der
sich nicht von Ideologen beherrschen lassen will. Wir haben hier das erste Mal
die Chance eine deutliche und für unsere Sache angemessene Demonstration was wir
wollen und was wir nicht wollen auf die Straße zu bekommen. Bei den Jägern
haben das bereits jetzt viele erkannt und es haben sich Jäger des gesamten
Bundesgebietes aufgemacht unsere Freunde in NRW nicht alleine stehen zu lassen.
Sportschützen und Sammler, alle anderen von diesen Ideologien betroffene
sollten sich jetzt auch aufmachen und dort zeigen, dass wir keine kleine ruhige
geduldige Gruppe sind, die alles mit sich machen lassen – sei es auch noch so
unsinnig, diskriminierend oder beleidigend.
Macht mit!
Steffen Schöps, vormaliger Vorstand von Prolegal,
Jäger und Sportschütze
Mir wurde eben eine Email mit dem folgenden Inhalt weitergeleitet! Bildet Euch bitte selber eine Meinung.
"Sehr geehrte Damen und Herren,
aus aktuellem Anlass möchte ich mich an Sie wegen der
über Internet und Facebook, aber auch über eine Jagdzeitschrift angekündigten
Aktion „1000 Hörner“ in Nordrhein-Westfalen wenden.
In NRW steht, wie in Baden-Württemberg, die Novelle
des Jagdrechts auf der Tagesordnung, wobei es auch in NRW noch keinen Entwurf
für Neuregelungen gibt, nur eine Absichtserklärung in der
Koalitionsvereinbarung, die den Jägern ausdrücklich sachliche Gespräche
anbietet.

Eine verschwindend kleine Gruppe hat nun - weil der
LJV NRW angeblich untätig ist - die Aktion „1000 Hörner“ über Internet und
Facebook regelrecht „aufgeblasen“ und bundesweit publik gemacht, wobei die
Aktion hier z.T. auf positive Resonanz stieß; in NRW führte sie dagegen eher zu
Verunsicherung – sowohl bei den Jägern selbst, als auch in der Politik.

Der LJV NRW hält die unkoordinierte Aktion zum
gegenwärtigen Zeitpunkt nicht für geeignet, jagdpolitische Ziele zu erreichen.
Die überwältigende Mehrzahl der Jäger in NRW steht nicht hinter

der Aktion, sondern hinter ihrem LJV und seiner Jagdpolitik, die auf
sachliche Gespräche und nicht auf Krawall baut.
Nach Gesprächen mit dem LJV NRW sind wir

übereingekommen, unseren Mitgliedern zu empfehlen:
Bitte verzichten Sie darauf, die Aktion „1000 Hörner“

zu unterstützen. Deshalb bitte keine schriftlichen Solidaritätsadressen an
deren Initiatoren und bitte keinen Ausflug von Bläsergruppen nach Düsseldorf um
eine angeblich „gute Sache“ zu unterstützen. Die angekündigte Aktion findet –
so unsere aktuellen Informationen - möglicherweise ohnehin gar nicht mehr
statt.
Wir sind uns mit dem LJV NRW darin einig, dass die Jagdgesetznovelle
und das jagdpolitische Vorgehen in NRW Sache des dortigen Verbandes ist, in die
wir uns nicht einmischen.
Wir werden selbstverständlich unseren Jagdkollegen
dort zur Seite stehen, wenn sie uns offiziell um Unterstützung bitten.
Die Idee einer „ Jäger demo mit Jagdhörnern“ werden
wir im Hinblick auf die geplante LJG-Novelle bei uns im Hinterkopf behalten:
zum richtigen Zeitpunkt kann so etwas vielleicht durchaus hilfreich sein, die
eigenen Anliegen öffentlichkeitswirksam publik zu machen, darüber wird ggf.
dann das LJV-Präsidium zu entscheiden haben.
Aber vorerst versuchen wir – wie die Kollegen aus NRW
– über Gespräche mit der Politik unsere Anliegen nach vorne zu bringen!
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil
Dr. Jauch
Dr. Erhard Jauch
Hauptgeschäftsführer Landesjagdverband Baden-Württemberg e.V.


Stellungnahme der Veranstalter! Die Aktion findet auf jeden Fall statt! Es haben sich bisher über 5000 Teilnehmer angesagt!

Es ist viel Text, der ganz viel dazu aussagt.
Wäre ich 2012 Mitglied in diesem LJV gewesen, die Kündigung meiner Mitgliedschaft wäre stante pede dort eingetroffen!

Es ist nun schon über 7 Jahre her und immer wieder lese ich, "wie sehr sich doch der LJV NRW eingebracht hat".
Aus meiner Sicht eine Verfälschung von Tatsachen, die man gar nicht oft genug entlarvend und berichtigend erwähnen muss!
 
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@Bärensattler: Auch durch wiederholt nette Verdrehung wird aus Polemik keine Tatsache. Warum läßt Du in Deiner Darstellung (bewusst?) die LJV-Demonstration mit nahezu 15.000 Jägern, sowie die nachfolgende Aktion der Rollenden Waldschulen vor dem Düsseldorfer Landtag aus? Passt Dir das nicht ins Weltbild?

Und jetzt kommt mal langsam wieder zurück zum Thema; hier ging es eingangs um Hessen.

Cheers,
Schnepfenschreck.
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

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Gott sei Dank hat jeder seine Sicht der Dinge und ist individuell in der Lage Vorgänge zu erfassen, zu bewerten und seine Schlüsse daraus zu ziehen.

wipi
Es geht nicht um irgendjemanden seine Sicht der Dinge! Es geht schlicht um Fakten und die kann Jeder Nachlesen Jagdgesetz NRW vor Remmel dann das Remmel Öko Gesetz und das was der LJV nach Remmel daraus gemacht hat.
Fakten Fakten Fakten mein Guter sonst NIX.
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
hallo.
Ich bin mir grad nicht sicher, wovon du schreibst....
Mir ist, ausser aus meiner persönlichen Sicht dem Verrat an seinen Mitgliedern, nichts Bahnbrechendes bekannt :unsure:

Ganz sicher ist jedenfalls, wenn du die Aktion "1000 Hörner in Düsseldorf" ansprichst, dass der LJV NRW nichts damit zu tun hatte.
Der LJV NRW hat sogar dagegen interveniert!

In Leben gerufen und organisiert wurde die Aktion von Privatleuten. Allen voran ein Hamburger Jäger!

Ich darf dazu ein Zitat aus den Weiten des www bringen?:



Es ist viel Text, der ganz viel dazu aussagt.
Wäre ich 2012 Mitglied in diesem LJV gewesen, die Kündigung meiner Mitgliedschaft wäre stante pede dort eingetroffen!

Es ist nun schon über 7 Jahre her und immer wieder lese ich, "wie sehr sich doch der LJV NRW eingebracht hat".
Aus meiner Sicht eine Verfälschung von Tatsachen, die man gar nicht oft genug entlarvend und berichtigend erwähnen muss!
:unsure::unsure::unsure::unsure::unsure:ach Bärchen wenn man ............ lass es doch ;) aber gut NEIN ich meine nicht 1000 Hörner!
Ich bin in diesem Thema involviert gewesen und 1000 Hörner war ein Selbstdarsteller. Ich habe mich seinerzeit für und mit dem LJV eingesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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@Dergerl: Wüsste nicht, daß der LJV jetzt schon Gesetze macht... Und dabei hieß es doch eben noch, Dir würde es um Fakten gehen?

Lies vielleicht erst einmal selbst. Es gibt eine nicht unerhebliche Anzahl an Jägern in NRW, die Deine Sicht der Dinge nicht teilt, sondern sich lieber an die Fakten hält. Wäre nicht unvernünftig, wenn Du das mal zur Kenntnis nehmen würdest.
 

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