Neue digitales Nachsatzgerät Vorstellung/Erfahrungsbericht - eure Meinung ist gefragt!

Meinung zu neuen Produkt

  • Das Produkt finde ich überteuert und würde es niemals kaufen wollen

    Stimmen: 71 60,2%
  • Das Produkt ist interessant und eine Kaufüberlegung Wert

    Stimmen: 41 34,7%
  • Die Vorteile was das Produkt bietet haben mich überzeugt, würde mir eins holen

    Stimmen: 6 5,1%

  • Umfrageteilnehmer
    118
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10 Jan 2012
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Schaftverlängerungen sind doch die nächste Krücke.

Da kauft man sich Waffen mit passenden Schäften und dann baut man sich Verlängerungen dran, wodurch der LOP für einen nicht mehr passt.

Das PARD ist wer was günstiges sucht für den Preis konkurrenzlos. Da lass ich mir das gefallen. Aber bei einem Gerät für 1500€ sich dann noch eine Schaftverlängerung dran bauen zu müssen ist Murks. Da würde ich dann noch eher ein zweites ZF montieren und das weit genug nach vorne setzen damit es zusammen mit dem PARD passt. Dann hat man aber das Thema, dass man immer das ZF wechseln muss. Da geht man dann am frühen Abend ansitzen, schleift ein zweites ZF mit und wechselt dann wenn es dunkel ist? Für mich auch absolut keine Alternative.
 
G

Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
Für mich als Brillenträger einfach unbrauchbar diese Geräte.
500,- für das Pard las ich mir noch gefallen aber 1700,- da bin ich raus dann tut es auch die gute alte Taschenlampe für 20,-
 
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5.414
Schaftverlängerungen sind doch die nächste Krücke.
hallo. Naja.... ist ja dank Aufschubmontage reversibel. Spacer gehen auch. Komischerweise sind die dann anerkannt?
Da kauft man sich Waffen mit passenden Schäften und dann baut man sich Verlängerungen dran, wodurch der LOP für einen nicht mehr passt.
der Wer?
Bei den allermeisten Knarren von der Preiswertstange sind die Hinterschäfte ohnehin zu kurz!
Das PARD ist wer was günstiges sucht für den Preis konkurrenzlos. Da lass ich mir das gefallen. Aber bei einem Gerät für 1500€ sich dann noch eine Schaftverlängerung dran bauen zu müssen ist Murks. Da würde ich dann noch eher ein zweites ZF montieren und das weit genug nach vorne setzen damit es zusammen mit dem PARD passt. Dann hat man aber das Thema, dass man immer das ZF wechseln muss. Da geht man dann am frühen Abend ansitzen, schleift ein zweites ZF mit und wechselt dann wenn es dunkel ist? Für mich auch absolut keine Alternative.
Wenn das PARD 899,- kosten würde, wäre es immer noch die beste Alternative. Allerdings damit auch zu teuer.
Ich hätte schon eine zündende Idee, wie man das Problem fachgerecht(er) lösen könnte. Dazu bedarf es aber eines fähigen Büchsenmachers. Kostet unterm Strich auch wieder Geld. Von nix kommt halt nix.
 
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Bei uns in Deutschland ist es doch eher selten so richtig dunkel (ausser im wilden Osten, da hilft auch der Vollmond nicht)
Daher finde ich die lösung interessant weil sie ohne ir schon deutlich heller ist. Sollte zumindest in meinem Revier zu 90% reichen
 
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Vom Preis her ist es aber schon eine deutliche Ansage, da ist dann das Pulsar FN455 sogar günstiger. Wahrscheinlich auch aus rein PRAKTISCHEN Gesichtspunkten besser... Das alte Pard war ja eher so als Einstieg mit überschaubarem Risikokapital Einsatz.
 
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Schaftverlängerungen sind doch die nächste Krücke.

Da kauft man sich Waffen mit passenden Schäften und dann baut man sich Verlängerungen dran, wodurch der LOP für einen nicht mehr passt.

Das PARD ist wer was günstiges sucht für den Preis konkurrenzlos. Da lass ich mir das gefallen. Aber bei einem Gerät für 1500€ sich dann noch eine Schaftverlängerung dran bauen zu müssen ist Murks. Da würde ich dann noch eher ein zweites ZF montieren und das weit genug nach vorne setzen damit es zusammen mit dem PARD passt. Dann hat man aber das Thema, dass man immer das ZF wechseln muss. Da geht man dann am frühen Abend ansitzen, schleift ein zweites ZF mit und wechselt dann wenn es dunkel ist? Für mich auch absolut keine Alternative.
Auch hier befindet man sich ja im Übergang und alles muss auf die virhandene Technik abgestimmt werden.
Mit einer gezielt darauf abgestimmten Jagdwaffe könnte man ein ZF auch einfach die paar cm vorsetzen. Den Schaft in der Länge verstellen zu können hat aber auch im heutigen Alltag nur Vorteile.
 
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10 Jan 2012
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LOP = Length of pull (= Schaftlänge) ;)

Ansonsten spezialisierte Waffen sind ja ganz nett. Der Übergang von Tagesansitz zu Nachtansitz ist bei mir meist fließend (außer aktuell im Winter). Und da ist auch das nicht wirklich praktikabel.

In Summe für mich: Vorsatzgerät ist der way to go und das bekomme ich für ~1300€. Und um jetzt den Bogen zum eigentlichen Thema wieder zu bekommen: Preislich zumindest für mich zu teuer und damit uninteressant.
 
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Ich denke es bleibt spannend was sonst noch auf der iwa präsentiert wird.

Für mich sind NSG und wbk elektronische Spielereien, die einem naturgemäßen Verschleiß unterliegen.

Wenn ich ein Fernglas nicht vom hochsitz schieße wird’s auch in 30 Jahren noch seinen Dienst tun, elektronische Geräten wohl eher nicht. Deshalb bin ich bereit für ein FG oder ZF auch 2000 oder mehr Euros auszugeben.

Das Pard mit 600,- ist ein nice to have und wenn’s nach 4 oder 6 Jahren kaputt ist - so what.

Fazit: 1600,- bis 1700,-€ würde ich nicht für das oben genannte Gerät ausgeben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Eine grundsätzliche Frage wäre bei der permanenten Weiterentwicklung von Digitaltechnik: Was braucht man wirklich und was ist geldwert?

HD Auflösung ist sicher nice to have, erlegt aber wohl nicht mehr als 400x300 Pixel. Auffallend ist aber, daß sich bei NSG die Pixelauflösung rasant entwickelt, während man bei Wärmebild schon über 400x300 in höchsten Tönen schwärmt.

Video oder streaming Funktionen sind vermutlich nur für wenige Anwender über eine Probephase hinaus interessant. Sicherlich gibt es immer Technikfans, beii den meisten Anwendern relativiert sich das aber.

Rein praktische Details wie Gewicht, Bedienung, Akkulaufzeit, Haptik erscheinen mir wichtiger. Das Gewicht des neuen Gerätes wäre schon mal ein Rückschritt, weil es Optik und Montage deutlich mehr belastet.
 
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