Neue Gefahren entdeckt der Gast Schütze.

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1 Aug 2013
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Qualitätsjournalismus der öffentlich rechtlichen....peinlich, peinlich :rolleyes:
 
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15 Jul 2013
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in Österreich geht man (über 18) in ein Waffengeschäft und kauft sich Langwaffenmunition. Fertig.
Psst, sag das nicht dem SWR, sonst düst die Edelfeder Reichert Richtung Alpen und kreiert die nächste Skandalreportage mit dem Titel "Tödliche Munition: Jedermann:in in Österreich kann sie kaufen. Geht davon eine Gefahr für Deutschland aus" Dann geht Frau Renner richtig ab....
 
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11 Aug 2012
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Öffentlich-Rechtliche Rundfunk-Anstalten sind oftmals sehr nützliche Proxies des Staates, da dieser nicht immer direkt und offen seine politischen Ziele zum Ausdruck bringen kann oder darf.

Siehe dazu auch: „Deutsche Umwelthilfe“!
 
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26 Feb 2018
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Achtung! Weiß einen Fall da ist die Polizei in Zivil zur Standaufsicht und hat da mit Überredung Munition erworben. Standaufsicht ist jetzt den Jagdschein los!
 
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11 Aug 2011
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Ja aber, eine Standaufsicht und wieviele Teilnehmer?
Ernsthaft? Bei Leuten die man nicht kennt? Ich würde sagen 1:1.
Wenn der Waffenbesitzer seinen Kumpel schießen läßt kann er da selbst neben stehen bleiben, mache ich jedoch ein Event davon muß ich halt Leute stellen.

Dorffest incl. Kaffee & Kuchen, Kuhroulette, Kinderschminken und Bürgerkönig ausschießen im Schützenhaus. Die Leute haben ihre Scheiben und Munition "gekauft", die Tür zum Schießstand geöffnet, Mist, alle Bahnen belegt. Also geht der Schritt erstmal zum Biertresen. Die Herren haben ihre Munition dann in die Hosentasche gesteckt, die Damen hingegen haben einfach alles auf die Kaffeetische gestellt und sind weggegangen.
Ich habe mich mit einer privat anwesenden Polizistin unterhalten. O-ton, ich seh nichts, ich seh nichts und ich war auch garnicht hier...
 
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17 Feb 2015
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Wir haben in unserem Schützenverein als auch auf der Jagd einige Polizisten. Und selbst die sagen, es gibt solche und solche Kollegen. Gerade weil wir um unsere Stellung als Legalwaffenbesitzer wissen sollten wir uns immer selbst den Bestimmungen bewusst sein.

Ich kenne keine Standaufsicht, die so fahrlässig handeln würde dass sie ihre Erlaubnisse verliert. Auch wenn ein Mitglied seinen Kumpel mal schießen lassen will muss der zahlen, bekommt seine Versicherung und die Aufsicht steht -zumindest bis die ersten Schüsse sicher gefallen sind- direkt daneben.
 
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28 Jan 2019
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Ernsthaft? Bei Leuten die man nicht kennt? Ich würde sagen 1:1.
Wenn der Waffenbesitzer seinen Kumpel schießen läßt kann er da selbst neben stehen bleiben, mache ich jedoch ein Event davon muß ich halt Leute stellen.

Dorffest incl. Kaffee & Kuchen, Kuhroulette, Kinderschminken und Bürgerkönig ausschießen im Schützenhaus. Die Leute haben ihre Scheiben und Munition "gekauft", die Tür zum Schießstand geöffnet, Mist, alle Bahnen belegt. Also geht der Schritt erstmal zum Biertresen. Die Herren haben ihre Munition dann in die Hosentasche gesteckt, die Damen hingegen haben einfach alles auf die Kaffeetische gestellt und sind weggegangen.
Ich habe mich mit einer privat anwesenden Polizistin unterhalten. O-ton, ich seh nichts, ich seh nichts und ich war auch garnicht hier...
...... jetzt hast Du event. einen Felsen ins rollen gebracht!
D.T.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Ernsthaft? Bei Leuten die man nicht kennt? Ich würde sagen 1:1.


Wie druntergeschrieben, ich hab den Beitrag nicht gesehen und wollte mich auch nur darauf beziehen.
Ansonsten war ich bei solchen Events mit Nicht-Schützen oder-Jägern nicht beteiligt. KAnn mir aber schwer vorstellen, dass bei größeren Gruppen wirklich 1:1 Aufsichten dabei sind, zumindest nicht in der gesamten Situation, sondern nur direkt beim Schießen.

In der Jägerschaft dagegen laufen genug Leute herum die selbst den braunen Schein haben.


CdB
 
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4 Dez 2013
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@peng Das ist aber Organisationsversagen vor Ort und keine gesetzliche Regelungslücke.

Wer sein Hirn einschaltet und als Schießstandbetreiber seine Aufsichten adäquat einweist, kann solch eine Veranstaltung auch völlig sicher und gesetzeskonform durchführen.
 
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15 Jul 2013
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Also geht der Schritt erstmal zum Biertresen. Die Herren haben ihre Munition dann in die Hosentasche gesteckt, die Damen hingegen haben einfach alles auf die Kaffeetische gestellt und sind weggegangen.
Hab ich bei uns ähnlich erlebt. Meine Freundin hat sich die Munition in die Handtasche gesteckt und war dann nicht zum schiessen. Zuhause dann das böse Erwachen, 20 scharfe Diabolos vom Stand mitgenommen. Hab ich dann sofort sichergestellt und eingeschlossen.
Nochmal Glück gehabt.
 
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13 Sep 2016
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Munitionsklau..... früher war das einfach, nannte sich Bundeswehr.... bei einer Kontrolle wurde einer von uns mal aufgefordert die verplombten Munitionstaschen aufzumachen und vorzuzählen.... uups... nach drei Patronen kamen plötzlich nur noch grünen zum Vorschein. Dann wurden 10.000 Schuss nachgezählt und es fehlten etliche.

Zur Not macht so ein Extremist halt einen Jagdschein und bekommt auch ein Schießtraining dazu.
 
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