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Wie bitte soll ein F1.2er mit nur 320x240 Pixel 4-5.5 fach OPTISCH Vergrößerung aus einer 28mm Optik anzeigen können ?
(12um Pitch ändern NICHTS an der Auflösung, sondern ermöglichen nur eine geringere Sensorgröße bei identischer Auflösung (AXION = Kleines Gehäuse, da wurde Elektronik und Akku geschrumpft) oder ermöglichen höhere Auflösungen und Rauschfreiheit bei IDENTISCHER Sensorgröße wie vorher.
Die Zusammenhänge aller technischen WBK Parameter werden in einer Online Serie hier sehr gut erklärt:
--> https://www.opgal.com/blog/thermal-cameras/intro-to-ir-part-4-optics/
Berechnen wir dies mal für meien JSA, die Keiler 35 Pro und die o. erstgenannte AXION :
Meine JSA hat eine 25mm Linse, bei F 1.0
Nach der Formel F = Fokallänge (bestimmt die Vergrößerung) / Linsendurchmesser
ergibt dies : 1 = x/25mm --> x = 25mm
25mm Fokallänge ergeben somit eine optische 1,5 fache Vergrößerung !
Keiler 35 Pro :
(F Wert ist hier leider nicht veröffentlicht) aber :
1,5 zu 2,5 = 1,6 fach höhere Vergrößerung für die Keiler im Verhältnis zur JSA
Macht : 25mm x 1,6 = 40mm Fokallänge)
X = 40mm/35mm --> x = 1,14 , die Keiler hat somit eine Öffnung von F = 1,14 ...das passt !
Axion XM30 :
Veröffentlichte F=1.2, Linse = 28mm Vergrößerung : 4 fach
4 / 1,5 (JSA) = 2,7.... 28mm Objektiv zu 25mm Objektiv = 1,12
Die benötigte Fokallänge in Bezug zur Linsengröße der Axion entspricht also ungefähr :
24mm (2,7/1,12)
Eingesetzt in die o.g. Ursprungsformel Formel :
F1,2 müßte sich also aus 24mm/28mm ergeben.....
Ergibt aber eine erforderliche Öffnung von 0,85 !
....und WBK Linsen mit Öffnungen von <0.9 sind mir nicht bekannt oder vorhanden aber nicht bezahlbar !
Das kann also optisch physikalisch nie und nimmer passen, da wird bei PULSAR anderweitig getrickst !
P.
(12um Pitch ändern NICHTS an der Auflösung, sondern ermöglichen nur eine geringere Sensorgröße bei identischer Auflösung (AXION = Kleines Gehäuse, da wurde Elektronik und Akku geschrumpft) oder ermöglichen höhere Auflösungen und Rauschfreiheit bei IDENTISCHER Sensorgröße wie vorher.
Die Zusammenhänge aller technischen WBK Parameter werden in einer Online Serie hier sehr gut erklärt:
--> https://www.opgal.com/blog/thermal-cameras/intro-to-ir-part-4-optics/
Berechnen wir dies mal für meien JSA, die Keiler 35 Pro und die o. erstgenannte AXION :
Meine JSA hat eine 25mm Linse, bei F 1.0
Nach der Formel F = Fokallänge (bestimmt die Vergrößerung) / Linsendurchmesser
ergibt dies : 1 = x/25mm --> x = 25mm
25mm Fokallänge ergeben somit eine optische 1,5 fache Vergrößerung !
Keiler 35 Pro :
(F Wert ist hier leider nicht veröffentlicht) aber :
1,5 zu 2,5 = 1,6 fach höhere Vergrößerung für die Keiler im Verhältnis zur JSA
Macht : 25mm x 1,6 = 40mm Fokallänge)
X = 40mm/35mm --> x = 1,14 , die Keiler hat somit eine Öffnung von F = 1,14 ...das passt !
Axion XM30 :
Veröffentlichte F=1.2, Linse = 28mm Vergrößerung : 4 fach
4 / 1,5 (JSA) = 2,7.... 28mm Objektiv zu 25mm Objektiv = 1,12
Die benötigte Fokallänge in Bezug zur Linsengröße der Axion entspricht also ungefähr :
24mm (2,7/1,12)
Eingesetzt in die o.g. Ursprungsformel Formel :
F1,2 müßte sich also aus 24mm/28mm ergeben.....
Ergibt aber eine erforderliche Öffnung von 0,85 !
....und WBK Linsen mit Öffnungen von <0.9 sind mir nicht bekannt oder vorhanden aber nicht bezahlbar !
Das kann also optisch physikalisch nie und nimmer passen, da wird bei PULSAR anderweitig getrickst !
P.