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Und vor allem auf der Trillerpfeise flöten, sagt glaube ich so ein offizieller Vertreter aus dem Umweltministerium in NRW. Ob der ein Relikt aus der Ttgierungsverantwortung von SPD und Grünen ist? Das weiss ich aber nicht. Gruss, DKDK.
Hierzu würde mich mal ein Grafik interessieren. Könnte mir gut vorstellen, dass die Risszahlen bald eine Hockeystick-ähnliche Kurve hinlegen.
Ich weiß auch von einigen Rissen in den letzten Monaten hier in der Umgebung die nicht in der Statistik auftauchen.Die genaue Zahl erfährt man eh nie. Es gibt einige kleine private Schafhalter die keinen Riss mehr melden...
Ich empfand es noch nie prickelnd, wenn mir einer mit alten Zahlen kam. Wenn ich nix neues weiss gehört geschrieben: Ich kenne die oder die Statistik, aber beide sind nicht mehr aktuell. Für 2018 sind bislang laut Dr Krüger 1578 Risse anerkannt. Gruss, DKDK.
... zugegeben, es ist nicht ganz einfach, aber es wird auch viel zuviel aufsehen wegen ein/zwei Wölfe gemacht, es ist doch nachgewiesen, das die zum Abschuss freigegebenen Wölfe ein Problem darstellen, wenn die Behörden hier sofort gehandelt hätten, währen die Wölfe ohne großen pauwau schon längst bei den SchäfchenEs stellt sich halt die Frage, was bedeutet "grosses Problem", wer definiert das und von welchem Standpunkt aus?
Und wenn man überholte Zahlen verwendet, obwohl neuere verfügbar sind, dann ist das zu erwähnen, jedenfalls meiner Meinung nach. (Mit den vorläufigen Zahlen für den Zeitraum bis November 2018 wird der Kurvenverlauf noch rasanter.)
In dem angegeben Monitoring-Bericht wurde der Wolfsbestand zum Stichtag 30.04.2018 angegeben Auch führen die Autoren in dem 2018er Bericht aus, dass es keine signifikante Korrelation zwischen Bestandzunahme Wolf und Nutztierrissen gibt.