Neue Riss-Statistik: Sachsens Wölfe holen sich nicht mehr nur Schafe

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Und vor allem auf der Trillerpfeise flöten, sagt glaube ich so ein offizieller Vertreter aus dem Umweltministerium in NRW. Ob der ein Relikt aus der Ttgierungsverantwortung von SPD und Grünen ist? Das weiss ich aber nicht. Gruss, DKDK.
 
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Und vor allem auf der Trillerpfeise flöten, sagt glaube ich so ein offizieller Vertreter aus dem Umweltministerium in NRW. Ob der ein Relikt aus der Ttgierungsverantwortung von SPD und Grünen ist? Das weiss ich aber nicht. Gruss, DKDK.

Auf fast jeder Demo sind Trillerpfeiffen gegen die "Da Oben" Standard und gelebtes Gemeinschaftsereignis und Ritual.

Wenn (Demo-)Veteranen dies beim Wolf ebenfalls anraten, erzählen sie unbewusst viel über die selbst wahrgenommene Stellung des Wolfes im Kampf um Macht.
 
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Hierzu würde mich mal ein Grafik interessieren. Könnte mir gut vorstellen, dass die Risszahlen bald eine Hockeystick-ähnliche Kurve hinlegen.
 
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Ich empfand es noch nie prickelnd, wenn mir einer mit alten Zahlen kam. Wenn ich nix neues weiss gehört geschrieben: Ich kenne die oder die Statistik, aber beide sind nicht mehr aktuell. Für 2018 sind bislang laut Dr Krüger 1578 Risse anerkannt. Gruss, DKDK.
 
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Die genaue Zahl erfährt man eh nie. Es gibt einige kleine private Schafhalter die keinen Riss mehr melden...
Ich weiß auch von einigen Rissen in den letzten Monaten hier in der Umgebung die nicht in der Statistik auftauchen.
Ich denke wenn die Halter sowieso nichts bekommen, weil der Zaun in irgend einem Detail nicht der Vorgabe entsprach, macht es weniger Aufwand wenn man den Riß nicht meldet.
 
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Ich empfand es noch nie prickelnd, wenn mir einer mit alten Zahlen kam. Wenn ich nix neues weiss gehört geschrieben: Ich kenne die oder die Statistik, aber beide sind nicht mehr aktuell. Für 2018 sind bislang laut Dr Krüger 1578 Risse anerkannt. Gruss, DKDK.

...... und so wie imm ersten Artikel könnte man doch verfahren, warum tut man es sich so schwer?
Ich bin für den Wolf, aber es müssen bei großen Problemen auch Grenzen gezogen werden!
 

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Y

Yumitori

Guest
Zum Gruße,
ich habe mir die beiden Leserbriefe angesehen. I c h kenne da andere Geschichten aus Spanien... .
Die schützen nach meinem Wissen ihr Weidevieh recht robust... .

Richtig ist, dass der Mensch schon lange nicht mehr auf der Speisekarte der Natur steht. Falsch ist, das was mal überall war, mit den heutigen Zivilisationen vergleichen zu wollen. Wenn nämlich damals ein Wolf an einen Menschen wollte oder im Dorf war, hat man ganz natürlich reagiert.
 
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Es stellt sich halt die Frage, was bedeutet "grosses Problem", wer definiert das und von welchem Standpunkt aus?
Und wenn man überholte Zahlen verwendet, obwohl neuere verfügbar sind, dann ist das zu erwähnen, jedenfalls meiner Meinung nach. (Mit den vorläufigen Zahlen für den Zeitraum bis November 2018 wird der Kurvenverlauf noch rasanter.)
In dem angegeben Monitoring-Bericht wurde der Wolfsbestand zum Stichtag 30.04.2018 angegeben Auch führen die Autoren in dem 2018er Bericht aus, dass es keine signifikante Korrelation zwischen Bestandzunahme Wolf und Nutztierrissen gibt.
 
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Es stellt sich halt die Frage, was bedeutet "grosses Problem", wer definiert das und von welchem Standpunkt aus?
Und wenn man überholte Zahlen verwendet, obwohl neuere verfügbar sind, dann ist das zu erwähnen, jedenfalls meiner Meinung nach. (Mit den vorläufigen Zahlen für den Zeitraum bis November 2018 wird der Kurvenverlauf noch rasanter.)
In dem angegeben Monitoring-Bericht wurde der Wolfsbestand zum Stichtag 30.04.2018 angegeben Auch führen die Autoren in dem 2018er Bericht aus, dass es keine signifikante Korrelation zwischen Bestandzunahme Wolf und Nutztierrissen gibt.
... zugegeben, es ist nicht ganz einfach, aber es wird auch viel zuviel aufsehen wegen ein/zwei Wölfe gemacht, es ist doch nachgewiesen, das die zum Abschuss freigegebenen Wölfe ein Problem darstellen, wenn die Behörden hier sofort gehandelt hätten, währen die Wölfe ohne großen pauwau schon längst bei den Schäfchen
 

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