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Der DJV bietet Ausbildungsseminare zum Waldpädagogen an.Vorbild für solche Aktionen könnten z.B. Ranger aus Nationalparks sein.
Die sind geschult und werden bezahlt.
Natürlich sollen die unsere Argumente vertreten. Ein Sponsor für schicke Diensthemden läßt sich sicher finden. Wichtig ist Erfolgskontrolle und Vorgabe der Lerninhalte.
Selbsternannte jagdliche Eiferer schaden meist nur und sind nach der Ersteuphorie
auch schnell wieder verschwunden..
Das ist für die Wissensvermittlung für Kinder sicher nicht verkehrt.
Für die Öffentlichkeitsarbeit und "Wortgefechte" mit Jagdgegnern wären eine Rhetorikschulung und umfangreiches Wissen und Fakten vor allem im Bereich der jagdlichen Kritikpunkte von Jagdgegnern und über die vielen Schwachstellen ihrer Argumentation sehr wertvoll.
Und dann bei öffentlichen Diskussionen am besten Livesendungen, damit niemand im Nachhinein eine Sendung in die gewünschte Richtung schneiden kann, wie es Katja Triebel bei Lanz passiert ist.