Neuer oder alter Jimny?

[Becks]

Dann fahr mal zu einem Reitstall [/QUOTE]

Mit Sicherheit nicht !

 

[z/7]

Seit wann fahren "Lifestyler" nen Jimny ?
Da sind Gs , Defender oder Pick Ups angesagt.

In Deiner Gehaltsklasse vllt. Warum sieht der neue Jimny denn aus wie der kleine Bruder vom G? Na so ein Zufall aber auch. Geländegängiger ist er damit nicht, soviel steht fest.

 

[Becks]

In Deiner Gehaltsklasse vllt. Warum sieht der neue Jimny denn aus wie der kleine Bruder vom G? Na so ein Zufall aber auch. Geländegängiger ist er damit nicht, soviel steht fest.

Schön waers !

Jimnys werden bei uns überwiegend von Leuten gefahren die ihn "brauchen" oder jedenfalls meinen ihn zu brauchen und nicht um aufzufallen. Mir waer er zu klein zu teuer und zu lahm.

 

[z/7]

oder jedenfalls meinen ihn zu brauchen

Eben. Das paßt nahtlos in die Vorstellungswelt, die das zweite Absatzstandbein bedient. Wie beim kurzen Vitara, Zweitwagenmuttis und Möchtegern-Toughguys, letztere gern in Cabrioausführung. In Großstadtnähe möglicherweise öfter gesichtet.

 

[Becks]

Wer braucht ein G einen Dodge Ram einen Defender kannst ewig weiter machen , soll jeder kaufen was er will. Ich war auf jedenfall froh als ich das Revier wechselte und ich meinen Susuki Sj 413 verkaufen konnte und mir ein richtiges Auto kaufen konnte.

 

[Beowulf80]

Also, ich kenne einige, die einen alten Jimny fahren und eher weniger geländegängig unterwegs sind, auch im Reitstall. Ist aber eher das Zweit- oder Drittauto, weil Ziehen kann der Kleine mal eher nix. Pferdeanhänger wiegt um die 800kg, das kleinste ausgewachsene Pferd in unseren Breiten so um die 100kg, Durchschnitt ist so 500kg. 1,3to und der Jimny steht

 

[wwcarphunter]

Sieht man auch daran, dass die häufig keine Anhängerkupplung haben. Da geht es eher um den rustikalen Auftritt und darum mit den Reitklamotten den guten Wagen nicht zu versauen und verstänkern.

 

[z/7]

Ich muß gestehen, daß mich das schon tangiert, aus welchen Gründen ein Modell sich wie entwickelt. Wenn der aktuelle Jimny den Geist aufgibt, steht mir zum zweiten Mal ein unschöner Kompromiß ins Haus, wie beim Vitara schon einmal. Da war es der Verzicht auf die Bauweise mit Rahmen, beim Jimny wird es wohl der Kraftstoff sein. Es sei denn, es findet sich ein anderer kleiner Geländewagen mit Rahmen und sparsamem Diesel. Aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich.

 

[z/7]

Also, ich kenne einige, die einen alten Jimny fahren und eher weniger geländegängig unterwegs sind, auch im Reitstall. Ist aber eher das Zweit- oder Drittauto, weil Ziehen kann der Kleine mal eher nix. Pferdeanhänger wiegt um die 800kg, das kleinste ausgewachsene Pferd in unseren Breiten so um die 100kg, Durchschnitt ist so 500kg. 1,3to und der Jimny steht

Das ist schlicht falsch. Mein Diesel darf gebremst 1300 ziehen, und das tut er auch.

 

[Beowulf80]

Das ist schlicht falsch. Mein Diesel darf gebremst 1300 ziehen, und das tut er auch.

Die meisten werden aber die Benzin-Maschine drin haben...und die dürfte mit 1300kg (ein Pferd, nicht zwei) überfordert sein.

 

[Gelöschtes Mitglied 9162]

In Deiner Gehaltsklasse vllt. Warum sieht der neue Jimny denn aus wie der kleine Bruder vom G? Na so ein Zufall aber auch. Geländegängiger ist er damit nicht, soviel steht fest.

Dass ich Dich immer daran erinnern muss zuerst zu googeln und dann zu tippen


Der Jimny sieht nur für Automobillaien aus wie ein geschrumpfter G. Da ist nix kopiert zumal der Vorgänger des SJ älter als das G-Modell ist.

Tatsächlich sind alle Designelemente von den Vorgängern. Allein der erste hatte einige Merkmale, die allerdings vom Williysjeep stammten...

 

[cast]

Es ist doch sinnlos über den Jimny Diesel zu lamentieren, den gibts nicht mehr, den wirds nicht mehr geben.
Die Zukunft wird eher beim mild-hybrid liegen, den gibts schon im Konzern,der 1.5 Sauger ist doch jetzt schon veraltet.
Wenn es ein paar Hipster gegeben hat, die sich den neuen in dem neongelb gekauft haben, wird es die bald auf dem Gebrauchtmarkt geben.

Der neue darf übrigens 1,3 to an den Haken nehmen.

 

[z/7]

den gibts nicht mehr, den wirds nicht mehr geben.

Sag ich doch.

Der Jimny sieht nur für Automobillaien aus wie ein geschrumpfter G.

Weil die potentielle Kundschaft ja alles Experten sind....

 

[Kronberg]

Suzuki streicht sein Motorenangebot seit Jahren zusammen und liegt damit voll im Trend der Hersteller. Die Diesel im Angebot kamen schon vor 15 Jahren zunehmend von europäischen Partner wie Fiat die aufgrund deren Absatzes entsprechende Turbos im Angebot hatten. Der 1.9 und später der 2.0 MJT sind gute Beispiele für diese Politik.

Kleinwagen sind bei dem automobilen Zwergen das täglich Brot. Selbst Hersteller mit breiter Dieselpalette reduzieren aus Kostengründen das Dieselangebot in diesem Segmenten.

Die Japaner stehen auch unter Druck der EU die Emissionen an CO2 zu reduzieren und haben dabei innovativ auf die günstigen 12V Hybridsysteme mit Microakku gesetzt. Die Ströme sind dabei ob der geringen Volt begrenzt und harmonieren besser mit den leichten Ignis und Swift. Dabei werden die Normemissionen um rund 10% reduziert, was dem Flottenausstoß sehr hilft und Strafzahlung 2021 verringert.

Der Jimny verkauft sich dank seiner einzigartigen Stellung aktuell blendend und hat sicherlich (deutlich) bessere Margen als der Swift und der Ignis. Dazu greifen die Kunden auch eher zu den teurere Varianten. Der Saugmotor passt zum weltweiten Vertrieb mit vielen Entwicklungsländern, aber hat viel höhere CO2 Emissionen. Turbo und 12V-Hybridsystem* reduzieren da in aboluten Zahlen besonders viel.

Alles spricht also dafür dass der Jimny spätestens 2021 mit dem Microhybrid und/oder Turbobenziner kommen wird. Ersteres passt in Stadt und Revier sogar besonders gut zum Jimny.

*Ein 48V-Hybrid ist auch vorstellbar und könnte damit rational auch für den Sx4 und den Vitara angeboten werden. Noch gibt es sie vor allem in der Oberklasse aber der neue Golf soll einen haben.

 

[Gelöschtes Mitglied 9162]

Suzuki streicht sein Motorenangebot seit Jahren zusammen und liegt damit voll im Trend der Hersteller. Die Diesel im Angebot kamen schon vor 15 Jahren zunehmend von europäischen Partner wie Fiat die aufgrund deren Absatzes entsprechende Turbos im Angebot hatten. Der 1.9 und später der 2.0 MJT sind gute Beispiele für diese Politik.

Kleinwagen sind bei dem automobilen Zwergen das täglich Brot. Selbst Hersteller mit breiter Dieselpalette reduzieren aus Kostengründen das Dieselangebot in diesem Segmenten.

Die Japaner stehen auch unter Druck der EU die Emissionen an CO2 zu reduzieren und haben dabei innovativ auf die günstigen 12V Hybridsysteme mit Microakku gesetzt. Die Ströme sind dabei ob der geringen Volt begrenzt und harmonieren besser mit den leichten Ignis und Swift. Dabei werden die Normemissionen um rund 10% reduziert, was dem Flottenausstoß sehr hilft und Strafzahlung 2021 verringert.

Der Jimny verkauft sich dank seiner einzigartigen Stellung aktuell blendend und hat sicherlich (deutlich) bessere Margen als der Swift und der Ignis. Dazu greifen die Kunden auch eher zu den teurere Varianten. Der Saugmotor passt zum weltweiten Vertrieb mit vielen Entwicklungsländern, aber hat viel höhere CO2 Emissionen. Turbo und 12V-Hybridsystem* reduzieren da in aboluten Zahlen besonders viel.

Alles spricht also dafür dass der Jimny spätestens 2021 mit dem Microhybrid und/oder Turbobenziner kommen wird. Ersteres passt in Stadt und Revier sogar besonders gut zum Jimny.

*Ein 48V-Hybrid ist auch vorstellbar und könnte damit rational auch für den Sx4 und den Vitara angeboten werden. Noch gibt es sie vor allem in der Oberklasse aber der neue Golf soll einen haben.

1. Höhere Emissionen hat der Sauger nur auf dem Prüfstand, nicht im Einsatzbereich, wo der Jimny hauptsächlich genutzt wird (Ein paar Poser außen vor).

2. Deshalb passt ein Turbobenziner gerade nicht gut zum Jimny, da dessen Lebensdauer durch die typischen Fahrzyklen der Nutzer(Kurzstrecke und Kirrung abfahren, Weidezäune stecken/kontrollieren etc.) gewaltig verkürzt sein wird.

3. Der Turbobenziner verlangt anch Edelsprit der in vielen Teilen der welt so nicht flächendeckend verfügbar ist, auch hier ist der Sauger im Vorteil.

Es könnte alles gut laufen, wenn die Funktionäre in Brüssel nicht die elendige GEsetzgebung mit den Strafzahlungen erlassen hätten.