Neuer Revolver bestellt

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:ROFLMAO:

Eine G21...:rolleyes:
Daneben eine 5 schüssige Trommel und ein kleiner J Frame. Äpfel und Birnen.

Im übrigen, lass das mit den 100 Joule, das ist Blödsinn . Kurzwaffenkaliber wirken auch durch den Kaliberdurchmesser und 9mm gegen 11,5.
Aber das wäre das nächste Thema zu deinem Test.

Hauptsache du bist glücklich.
 
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Erstens wird hier niemand "angegangen" und zweitens sicher nicht wegen des Tests.
Er zieht nur falsche Schlüsse, aber das ist sein Problem.
 
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Nein, hier muss jeder für sich Schluesse ziehen.
spannender Test, danke für die Mühe. Revolver haben immer ihren Platz. Besonders zur Verteidigung , Scheiben schießen und für den Fangschuss eignen sie sich. Ich lade meine 1000de Revolver Patronen selber wieder. Kein aufsammeln usw. Revolver love... muss man ja nicht teilen. Die besten Schützen mit der KW die ich auf dem Stand sehe , sind Revolver Schützen...
 
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Nur interessiert einen Jäger nur bedingt wie sich das Ding auf dem Stand schiesst.
Und Verteidigung, sorry, kennst du irgendeinen Profi, privat, Polizei, Militär, der einen Revolver benutzt?
Die besten Schützen, ja klar.....

Ich mag meinen Smith, der macht hübsche große Löcher mit reichlich bumms dahinter.
 
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Ich habe mich sehr über den Beitrag von JoeKox gefreut, über die eingestellten Bilder seiner Revover und über den Munitionstest. Ich hatte selber eine GLOCK 19 für ca. 8.000 Schuß und habe sie wieder abgegeben, da mir persönlich zu sperrig auf der Jagd. Nochmals, vielen Dank für den Beitrag über den M 60 Performance Center Revolver.
 
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Nur interessiert einen Jäger nur bedingt wie sich das Ding auf dem Stand schiesst.
Und Verteidigung, sorry, kennst du irgendeinen Profi, privat, Polizei, Militär, der einen Revolver benutzt?
Die besten Schützen, ja klar.....

Ich mag meinen Smith, der macht hübsche große Löcher mit reichlich bumms dahinter.

Wenn ich ein Profi wäre zB Personenschutz, Militär, contractor wäre, müsst Ich mit automatischen Waffen rechnen... kommt auf der Jagd oder im privaten Bereich eher selten vor. Da reichen meist ein paar Schüsse. Ich kenne genügend Jäger die sich dafür interessieren wie ihre KW auf dem Stand performen. Und zwar nicht nur auf 5 Meter. ...
 
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Nur interessiert einen Jäger nur bedingt wie sich das Ding auf dem Stand schiesst.
Und Verteidigung, sorry, kennst du irgendeinen Profi, privat, Polizei, Militär, der einen Revolver benutzt?
Die besten Schützen, ja klar.....

Ich mag meinen Smith, der macht hübsche große Löcher mit reichlich bumms dahinter.
AlbertanLuger hat jedoch schon Recht:
Als Mittel zur persönlichen Verteidigung ist ein Revolver immer noch eine sehr gute - wenn nicht sogar die - Option. Durchladen entfällt und er lädt nicht von selbst nach. Er ist damit so einfach zu bedienen wie eine Kipplaufwaffe, wie sie seit jeher auch für die Jagd gerne verwendet wird. Auf dem WT-Stand sieht man ja schon regelmäßig sehr schön diese Unterschiede und Eigenarten in der sicheren Handhabung zwischen den praktisch „idiotensicheren“ Kipplaufwaffen und den komplexeren mehrschüssigen einläufigen Flinten bei diversen unfreiwilligen Vorführungen. Diverse kommunale Polizeien im nahen Frankreich verwenden den Revolver übrigens immer noch gerne, auch im spanischsprachigen Ausland ist er noch als Waffe zum persönlichen Schutz relativ verbreitet. Und: nicht jede dienstlich geführte Waffe sieht man - es werden mehr Revolver immer noch dienstlich verwendet, als man gemeinhin annimmt.
Ein Grund dafür ist natürlich auch die äußere Form der Waffe, wie man sehr schön an JoeKox Fotos erkennen kann. Ein kantiger Backstein im oder am Gürtel ist nicht jedermanns Sache.
 

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Du schaust also Laien in der Handhabung zu und leitest daraus Handhabungsvorteile ab. :rolleyes:

In der heutigen Zeit mit ungeladenen KW auf dem Weg ins Revier kenne ich einige die ihren kurzen 357 eingemottet haben, Pistole macht es einfacher. So viel zur Handhabung, wie gesagt ich habe beides.
Beide haben ihre Berechtigung, aber weder der Revolver im Bereich der Pistole noch umgekehrt.

Und joekox vergleicht eine große 45er mit dem kleinsten Smith, irgendwie sinnlos.
Gibt auch schmalere Pistolen als eine Glock, ohne daß der Lauf deswegen kurz sein muss.
 
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Du schaust also Laien in der Handhabung zu und leitest daraus Handhabungsvorteile ab. :rolleyes:

In der heutigen Zeit mit ungeladenen KW auf dem Weg ins Revier .... Pistole macht es einfacher. So viel zur Handhabung...
Beide haben ihre Berechtigung, aber weder der Revolver im Bereich der Pistole noch umgekehrt.

Und joekox vergleicht eine große 45er mit dem kleinsten Smith, irgendwie sinnlos...
Das ist immer sehr aufschlussreich, „Laien“ bei der Handhabung einer Waffe zuzuschauen. Nachteile einer Konstruktion kommen dort wunderbar zu Tage.
JoeKox verglich die Modelle ja, weil er sie für denselben Zweck zu gebrauchen beabsichtigt.
Sie verschießen ungefähr gleich wirksame Munition - wenn man beim Schuss eine Hand vor die Mündung hält, wird kein großer Unterschied festzustellen sein🙄
 
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Generell und allgemein mal vorweg-- Ich persönlich finde, es ist einfach ein ganz beschixxener
Stil, wenn man jemanden eine Sache, über die er sich freut und auf deren Besitz er stolz ist
durch Missmacherei und Besserwisserei madig macht-- ob mit Vorsatz oder leichtsinnig/unabsichtlich.

Das gehört sich einfach nicht ..
Ich spreche niemanden persönlich an.
Aber wer sich den Schuh anzieht, dem wird er schon passen.


580 + Joule als Fabrikpatrone aus einem handlichen 3 Zoll Revolver sind schon recht ordentlich.
Die 9 Para Werkslaborierung, die das aus einem 3 Zoll macht will ich sehen- lieber Cast.
Und auch aus 4 Zoll wird das kaum gehen-- schon gar nicht mit Fabriklaborierungen.
Da musst Du schon selbststopfen und wenn Du dahin kommst dann bestimmt nicht mit
158 Grain Murmeln -die eine bedeutend bessere Tiefenwirkung haben als die leichten 9x19 Geschosse..
Die 9x19 ist eine schöne ausgewogene Patrone-ich bin ich auch ein Fan von und habe u.a. selbst 2 9x19(Allerdings keine Glock mehr dabei...-und das ist auch gut so) .
Bei den gemessenen Werten sieht man das sogar eine gute (Fabrik ! ).38 spezial Laborierung aus 4 Zoll an die Mittelwerte einer 9x19 kommt.-und mit selbstgeladenen geht das allemal...
Selbst aus dem 2" macht die .38 speer Gold dot 135 grain satt über 300 joule...
Etwas das nach diversen Aussagen von Dir,Cast in anderen Treads ja nicht möglich ist
Die ewige Unbelehrbarkeit von Leuten die behaupten ein 2" .38 schafft es kaum über 200 Joule zu kommen ist einfach und immer wieder erstaunlich....-das nur nebenbei gesagt.
Das aus 5-6 Zoll beim .357 mehr kommt ist klar,wissen wir alle.-ich bin mir aber ziemlich sicher das ich -wenn ich in den oberen Druckbereich gehe aus der.357 -bei selbstgeladenen- auch an 700 Joule aus 3 Zoll komme...
Magazinkapazität bei der Jagd/Fangschuss ist mir völlig Latte.- mir reichen 5 oder 6 Schuss..
Und wenn ich die Wahl beim Fangschuss auf starkes Wild-ob mobil oder immobil bezüglich der Kurzwaffe treffen müsste dann nehme ich einen 3 Zoll .357 -mit stamm geladen 158 Grain Geschossen,-jeden Tag 10mal bevor ich eine 9 mm anfasse.
Jedenfalls Danke an den Threadstarter für die gemessenen Werte aus seinem schönen Revolver. -- den ich mir auf keinen Fall madig machen lassen würde-und ich würde es begrüßen wenn du auch weitere Tests und Ergebnisse hier mitteilst.
 
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Generell und allgemein mal vorweg-- Ich persönlich finde, es ist einfach ein ganz beschixxener
Stil, wenn man jemanden eine Sache, über die er sich freut und auf deren Besitz er stolz ist
durch Missmacherei und Besserwisserei madig macht-- ob mit Vorsatz oder leichtsinnig/unabsichtlich.

Das gehört sich einfach nicht ..
Ich spreche niemanden persönlich an.
Aber wer sich den Schuh anzieht, dem wird er schon passen.


580 + Joule als Fabrikpatrone aus einem handlichen 3 Zoll Revolver sind schon recht ordentlich.
Die 9 Para Werkslaborierung, die das aus einem 3 Zoll macht will ich sehen- lieber Cast.
Und auch aus 4 Zoll wird das kaum gehen-- schon gar nicht mit Fabriklaborierungen.
Da musst Du schon selbststopfen und wenn Du dahin kommst dann bestimmt nicht mit
158 Grain Murmeln -die eine bedeutend bessere Tiefenwirkung haben als die leichten 9x19 Geschosse..
Die 9x19 ist eine schöne ausgewogene Patrone-ich bin ich auch ein Fan von und habe u.a. selbst 2 9x19(Allerdings keine Glock mehr dabei...-und das ist auch gut so) .
Bei den gemessenen Werten sieht man das sogar eine gute (Fabrik ! ).38 spezial Laborierung aus 4 Zoll an die Mittelwerte einer 9x19 kommt.-und mit selbstgeladenen geht das allemal...
Selbst aus dem 2" macht die .38 speer Gold dot 135 grain satt über 300 joule...
Etwas das nach diversen Aussagen von Dir,Cast in anderen Treads ja nicht möglich ist
Die ewige Unbelehrbarkeit von Leuten die behaupten ein 2" .38 schafft es kaum über 200 Joule zu kommen ist einfach und immer wieder erstaunlich....-das nur nebenbei gesagt.
Das aus 5-6 Zoll beim .357 mehr kommt ist klar,wissen wir alle.-ich bin mir aber ziemlich sicher das ich -wenn ich in den oberen Druckbereich gehe aus der.357 -bei selbstgeladenen- auch an 700 Joule aus 3 Zoll komme...
Magazinkapazität bei der Jagd/Fangschuss ist mir völlig Latte.- mir reichen 5 oder 6 Schuss..
Und wenn ich die Wahl beim Fangschuss auf starkes Wild-ob mobil oder immobil bezüglich der Kurzwaffe treffen müsste dann nehme ich einen 3 Zoll .357 -mit stamm geladen 158 Grain Geschossen,-jeden Tag 10mal bevor ich eine 9 mm anfasse.
Jedenfalls Danke an den Threadstarter für die gemessenen Werte aus seinem schönen Revolver. -- den ich mir auf keinen Fall madig machen lassen würde-und ich würde es begrüßen wenn du auch weitere Tests und Ergebnisse hier mitteilst.

Vielen Dank.

Als nächstes, aber erst in ein paar Wochen, werde ich +/- 10 Laborierungen ( Fabrikpatronen) in 308 aus einem 42 cm und einem 50 cm Lauf testen um einfach einmal zu sehen was da wirklich verloren geht an Energie. Ich werde nicht alles testen aber ihr könnt gerne ein paar Vorschläge machen was ihr gerne getestet hättet. Vielleicht werde ich die eine oder andere Patrone dazu kaufen um euch einen Gefallen zu tun. Es hängt natürlich auch davon ab ob dieselben leicht erhältlich sind. Jedenfalls ist es wichtig selbst zu testen weil man immer wieder einmal überrascht werden kann! Ich hätte niemals gedacht dass 335 Joule aus einem Revolver mit 1,85 Zoll Lauf möglich wären mit Fabrikladungen! Deshalb teste ich jetzt lieber selbst!
 
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Wheelgunner_45ACP

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Erst mal Danke für die Messwerte(y) War ja auch einer der Zweifler, ob 500J aus 3 Zoll erreichbar sind;) Meine eigenen Messungen aus der LL erreichten diese Grenze grad so. Allerdings kann man natürlich nicht alle sinnvollen Kombinationen an Pulver und Geschoss testen. Zudem liegen meine Messungen ca 15 Jahre zurück und da hat sich vor allen bei den Pulversorten einiges getan.

Ob einer einen Revolver oder Pistole zum FS auf immobiles Unfallwild verwendet ist NUR den persönlichen Vorlieben geschuldet, für eine angeflickte Wildsau ist dann schon wieder eine andere Situation. Da greife ich lieber zu kurzen LW, in meinem Fall eine Marlin 1895GBL.
 
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Etwas das nach diversen Aussagen von Dir,Cast in anderen Treads ja nicht möglich ist

Ist es nicht. Dazu gibts jahrezehnte lange Messungen, aus 2" reicht die 38er gerade so über 200-250 Joule.

Da musst Du schon selbststopfen und wenn Du dahin kommst dann bestimmt nicht mit
158 Grain Murmeln -die eine bedeutend bessere Tiefenwirkung haben als die leichten 9x19 Geschosse..

Auch falsch. In der 9 Para stehen 147gr Geschosse zur Verfügung, falls man glaubt die zu brauchen.
Um Tiefenwirkung zu erzielen musst du die Murmel auch richtig anschieben.

Und für die berühmt berüchtigte annehmende sau, braucht es andere kaliber als eine wie auch immer geartete 357.

Dein ganzer Aufsatz strotzt vor falsch Annahmen und Behauptungen, ist mir nicht die Mühe wert das aufzudröseln.

Sie verschießen ungefähr gleich wirksame Munition

Das ist falsch.

Wirksamkeit im Geschwindigkeitsbereich von KW Munition setzt sich aus Geschwindigkeit und Geschossgewicht und Kaliber zusammen.
 
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Moin,

die Pistole oder Revolver Frage ist am Ende doch persönliche Vorliebe. Jedenfalls im jagdlichen Bereich, wo das große Magazin der Pistole keine wirkliche Rolle spielt.
Ich fühle mich mit Revolver wohler, und ich persönlich treffe auch mit dem Revolver besser.
Hab daher inzwischen nur noch zwei Revolver.

In der heutigen Zeit mit ungeladenen KW auf dem Weg ins Revier kenne ich einige die ihren kurzen 357 eingemottet haben, Pistole macht es einfacher. So viel zur Handhabung, wie gesagt ich habe beides.
.

Genau wegen des Laden/Entladen Themas durch Gesetzgebung und UVV habe ich das scheinbar Paradoxe getan:
Ein kompakter Ruger Revolver in 9mm Para! Die Moonclips machen Laden und Entladen super einfach. Und was 5 Schuss 9 Para nicht beenden, beginne ich mit einer Kurzwaffe erst gar nicht :giggle:

Viele Grüße,

Oliver
 

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