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Tatsächlich, aber leider zu Preisen zwischen 6000 und 10000 Dollar.
Wenn der Hogue Griff Original ist stammt der wohl aus den 90ern, kein internal lock und MIM, das ist gut, schlecht sind die 586 grundsätzlich, ebenso wie das Stanless Pendant 686, nicht. Aber: probieren, die 90er waren nicht grade das Glanzjahrzehnt, Qualität schwankt.
Ist der Chrom oder was?
Auf dem Bild wirkt er zwar schwarz, ist er aber nicht!
Er ist Silber.... ich habe ihn kurz in der Hand gehabt!
Wäre auch mein Tipp gewesen.Ich kann dir einen Ruger GP100 empfehlen; meinen besitze ich bereits über 25 Jahren. Er hat einen 4"-Lauf und weist eine fixe Visierung auf.
Meiner hat angenehme Gummigriffschalen mit Echtholz-Einlagen.
Anhang anzeigen 104825
Die Jagd auf den letzten Ring bei 25m spielt bei mir keine Rolle. Die Entfernungen der meisten Schüsse liegen bei mir zwischen 0 und max. 15m. Es macht für mich keinen Sinn, den Präzisionsschuss auf 25m zu üben, wenn der eigentliche Einsatzbereich der Waffe ein ganz anderer ist. Ich brauch kein Skalpell sondern ein Breitschwert. Insofern rutscht der Ruger auf Platz 1 der Liste. Ich werde mir demnächst mal einen ansehen und auch schießen.Wäre auch mein Tipp gewesen.
Ich hab den in 6", das Ding ist ein Panzer. (Ich hab S&W auch.) Da ist alles auf Robustheit als Gebrauchsgerät ausgelegt.
Sportlich muss man bei DA Abstriche machen. Der verriegelt die Trommel während des Abdrückens, das gibt einen kleinen "Ruck". Nicht schlimm in Situationen wo man schnell mit DA auf Unvorhergesehenes reagieren muss. Aber bei der Jagd auf den letzten Ring am 25 m Stand kann es stören - oder auch mal einen Ring kosten wenn man nicht aufpasst.
Die M&P 9 ist m.E. eine hervorragende Waffe für Behörden und Militär. Da ich aber sowieso dienstlich viel Pistole schieße, zur Jagd jedoch eindeutig Revolver bevorzuge, wird sie ausgetauscht.Die M&P schießt ganz gut wenn sie den APEX trigger hat
Auf die Gefahr, etwas OT zu sein, bin ich bei "Webley" hell wach geworden.Hallo Forenmitglieder,
ich bin an Empfehlungen für die Auswahl eines neuen Revolvers interessiert. An Kurzwaffen führe ich privat einen alten Webley in .38 SW BJ 1940
Rübezahl
Auf die Gefahr, etwas OT zu sein, bin ich bei "Webley" hell wach geworden.
Auf verschlungenen und letztendlich legalisierten Wegen ist wohl aus dem Krieg ein Webley Mark III auf mich gekommen.
Trotz einiger Rostnarben erscheint er mir sehr stabil und vor allem für seine Machart sehr präzise. Auch verträgt er offensichtlich Ladungen über 200 J und ist damit einer 9mm kurz praktisch gleichwertig.
Meiner hat die Nummer 7526, ich weiß aber nicht, welches Baujahr. Vielleicht kannst du die Nr. mit deiner vergleichen.
Und das Interessanteste: Der Laden, in dem der Gentleman diesen Revolver damals erstanden hat. Siehe letztes Bild.
Hat das Teil heute einen Wert?