Neuer Vorstoss der Grünen

doa

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Trittin fordert Pfand für Geschosse

Zur Vermeidung des weiteren Schwermetalleintras in die Natur fordert Trittin die Einführung des Geschoßpfands.

Die von Jägern und Sportschützen in der Natur belassenen Tonnen giftiger Schwermetalle zwingt die Bundesregierung zum Handeln.

Da zur Vereinfachung des Verfahrens nicht die Geschoßgewichte einzeln ermittelt werden sollen, wird man die Kugeln nur zählen.

Erste Stellungnahmen erfolgten bereits:

Lutz M. (Munitionsproduzent): Hier bleibt zu berücksichtigen, ob Kupfer überhaupt ein Schwermetall ist....

Fr. Emmert von ÖJV:
Das bedeutet leider das entgültige wirtschaftliche Aus für den rauhen Schuß auf das Rehwild.

Angela M. (Physikerin): Gerade um die Reaktion mit dem Gefahrstoff Dihydrogenmonoxyd auszuschließen fordert die Bundesregierung auch hier Maßnahmen um die Verweildauer und damit die Gefährdung für die Bevölkerung zu verringern...strende, unangemeldete Kontrollen sind bei allen Bürgern zwingend, die regelmäßigen Umgang mit einem dieser Stoffe haben...

J. Straitberger (Lobbyist und Aufsichtsrat):
Die Bevölkerung muß geschützt werden und wir Jäger und Sportschützen haben auch eine Verantwortung. Glücklicherweise haben wir schon Pfandautomaten entwickelt, die die Geschosse automatisch zählen, auch Semacodeleser lassen sich integrieren, so daß die Ordnungsbehörden direkte Kontrollmöglichkeiten über die Boden- und Gewässerbelastung erhalten.

K. Rachlatte (Büchsenmacher):

Wie soll man denn das Pfand auszahlen wenn die Munition woanders gekauft wurde? Wir fordern umgehende Bundesbürgschaften zum Erhalt des Mittelstandes!

K. Beetz (Journalist):
Zum Glück muß ich jetzt kein Editorial mehr schreiben...

Raiss d. Muulopp (Pressesprecher RWS):
Das neue Ökogrün-Vollsplitter- geschoß wird nach Aussagen führender Sachverständiger von der Pfandpflicht ausgenommen werden.
Diese revolutionäre Neuentwicklung besteht aus CNC-gefrästen Weidenstecklingen, die durch ihre biologische Aufpilzfreudigkeit sowohl für eine geringere Hinterlandgefährdung als auch für den Schutz der stellenden Hunde sorgen. Grund für die Ausnahme sei die Tatsache, daß sich bei diesem Geschoß auch Fehlschüsse naturverjüngend auswirken.
 
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DSB: Unsere Sportschützen haben noch nie mit Blei geschossen !

basti
 

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