Ich halte demnächst aller Voraussicht nach in einem nur entfernt waffenaffinen Verein (Rotary) einen Vortrag: „Privater Waffenbesitz: Bürgerrecht oder Terrorgefahr?“. (Spoiler: Ich bin für Bürgerrecht
). Ich bin gespannt wie es wird, aber vielleicht gelingt es, den ein oder anderen zu sensibilisieren, dass es nicht nur um Waffen, sondern letztendlich um Freiheitsrechte und pauschale Diskriminierungen geht. Das stört mich eigentlich am allermeisten. Ich habe viele Jahre gut ohne halbautomatische Waffen gelebt und werde das im schlimmsten Fall auch weiter. Aber dass man den ganzen Tag ackert, Steuern zahlt, sich ein bisschen so in Vereinen etc. engagiert und dann auf eine Stufe mit Verbrechern und Terroristen gestellt wird, macht mich ehrlich gesagt langsam irre. Und ich will nicht verbittert und politikverdrossen werden.
Außerdem will ich auch mehr aus meiner Komfortzone bei dem Thema raus, ehrlich gesagt und nicht mehr so viel nur wenig aktiv hinnehmen.

Außerdem will ich auch mehr aus meiner Komfortzone bei dem Thema raus, ehrlich gesagt und nicht mehr so viel nur wenig aktiv hinnehmen.
