Genau das ist die spannende Frage - was passiert mit den Waffen von Legalwaffenbesitzern, deren MPU negativ ausfällt? Dürfte rechtlich nicht ganz einfach zu klären sein.nur nochmal zur Info ..
MPU für KFz etwa je nach Aufbau 500 bis 1000 ökken...
Durchfallquote im Schnitt 50%...
es gibt ähnlich den Jagdschulen mit Crash-Kurs in 3 wochen auch MPU abbieter, die "jeden" durchdrücken det zahlt...
und was ist dann mit denen die durchfallen? Sperre wie lange?
wird der Tresor versiegelt!?
Ich denke, der Politik muss klar gemacht werden, was die Folge wäre. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Jägerschaft sich geschlossen einer MPU unterzieht, sondern vermute, dass dann eine Vielzahl die Jagerei aufgibt.
Sinngemäß dazu: Wie ist die Rechtsfolge, wenn Revierpächter bei einer MPU durchfallen oder sie, was vermutlich viel häufiger das Fall sein würde, sie ablehnen? Erlischt mit sofortiger Wirkung der Pachtvertrag? Wird von der UNB ein Berufsjäger benannt, der die Aufgaben des Pächters wahr nimmt? Hier sind ganz eindeutig die Verbände gefordert.
Andererseits - eine MPU für Sportschützen, aber nicht für Jäger? Auch nicht sinnvoll, die Jagdschulen würden sich vor Anmeldungen nicht retten können.
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