Niederwildjagden 2022/23

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Ein paar Bilder aus Ungarn. Aber wenn die Fasane so langsam wären wie das Internet hier,würde ich sie mit der Mütze fangen... Ich fang mal mit einem Ratespiel an, für ein Bild reicht der Saft aber das dauert...
 

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Uhhh, das wird in Fliegenbinderkreisen als "Steinhuhn" hoch gehandelt für ein bekanntes Maifliegenmuster. Die kommt von einem french Partridge würde ich sagen.
 
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Uhhh, das wird in Fliegenbinderkreisen als "Steinhuhn" hoch gehandelt für ein bekanntes Maifliegenmuster. Die kommt von einem french Partridge würde ich sagen.
Sollte ein "Hungerpeitschenschwinger" was brauchen: Morgen wird gerupft!
Wir waren wieder drei Jagdtage in dem Revier in der Kleinen Puszta hauptsächlich auf Fasan.
4 Flinten, 2 Hündinnnen (UK und DK), dazu ein bis zwei Helfer, meist ebenfalls mit einem weiteren Hund.

Es ist immer ein Eintauchen in eine andere Welt. Auch das ist eine Pusztapersönlichkeit. Sicher vor dem deutschen Ordnungsinn darf die Weide einfach stehen bleiben. Lebensraum für viele Arten und niemand spricht hier von einer Verkehrssicherungspflicht.
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Dieses Mal haben wir versucht, in den Gründüngungen, einem spät gesähte Maisfeld oder in einem großen Schilf die Fasane zu finden. Aussichtslos! Sie laufen einfach vorne weg und man kann keinen Abwehrer wie an den Gräben aufstellen.
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Nur an einer großen Schilffläche konnten wir einen alten Hahn erlegen. Ansonsten sind wir pro Tag so zwischen 6,5 und 8 km gelaufen.
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Wenn die Fasane uns sahen, begannen sie auch schon mit dem Laufen.
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Dann wurde urplötzlich ein einzelnes Rebhuhn außer Schussweite hoch, wir rückten auf und als die anderen 5 Hühner abstrichen, konnten wir zwei erlegen..
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Auch an Rothühner sind wir einmal gekommen. Da hatte es richtig gut geklappt. Fünf Stück lagen auf der Strecke.
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Fortsetzung folgt.......
 
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Die alten Hochsitze aus Akanzienholz, auch das sind Persönlichkeiten hier..
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Viel zu schnell sind die Tage vorbei. Unvergessliche Augenblicke bleiben. Zu der Hundearbeit mache ich noch einen anderen Faden auf...
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Natürlich interessieren uns auch die diesjährigen Rehböcke. Alle sind irgendwie abnorm. Der zweite Bock von rechts hat über 500 g, der andere so 450 g
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Sauen spürten wir auch wieder. Und starke Hirsche....Aber wir sahen noch nie einen. Zwei sehr gute Rehböcke hätte ich gerne fotografiert. Leider zu schnell.
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Drei Tage fast immer Sonnenschein in den strahlenden Farben des Herbstes. Was will man mehr?
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Sorry ich habe es erst jetzt gelesen. Mein Jagdfreund hat seine zwei schon gerupft 😢 :sad:
😢 :sad: 😢 :sad: Ich hab noch die anderen zwei einer Bekannten gegeben, ich schau was sich da machen lässt. Also ich hab jedes Jahr alle möglichen Federn und als Verwertungsfanatiker helfe ich gern.
 
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Samstag zur ersten Treibjagd gewesen.War eigentlich viel zu warm.Für die Hunde ist Wasser mitgenommen worden,da alle Gräben "trocken" waren.Konnte nach 10 Jahren meine GM Cheyenne nicht mehr mitnehmen,es wurde Tags zuvor ein Tumor hinterm Auge festgestellt.Um ihr Schmerz,Leid etc zu ersparen,mussten wir sie heute einschläfern.Da der junge Hund erst sechs Monate ist,also ohne Hund,nach weit über 25 Jahre.Da fehlt einem doch was.Mit 17 Schützen wurden 17 Hasen,1 Kaninchen und 3Fasanenhähne erlegt.
Freitag ist die erste Jagd im eigenen Revier
Wh JO67
 
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Gestern war meine erste Niederwild Jagd als Schütze. Wir haben uns einiges versprochen, da wir dieses und auch letztes Jahr einen sehr guten Hasen und auf Fasanenbestand bestätigen konnten.

Da kommt uns wohl das passende Wetter und die Jagd auf Raubwild zugute.Fuchs wird wo es geht immer mitgenommen, Waschbären und Dachse sind vorhanden, aber glücklicherweise nicht in zu großer Zahl. Auch die Krähen werden bejagt. Und viele andere Reviere in der Umgebung machen es ähnlich. Wir haben einige wenige Reviere in denen es noch Rebhuhn gibt.

Am ende war die Beute doch etwas kleiner. Von 6 hochgemachten Hasen konnten 3 erlegt werden. Fasanen wurden hauptsächlich weibliche gesichtet, bzw. Brut von diesem Jahr.


Ggf. gibt es dieses Jahr noch ein 2. treiben. Ich konnte einen der Hasen mit meiner BBF erlegen. Als er aus der Dickung gerannt kam, war er etwas unsicher, schlug kurz vor meiner Frau einen Haken und kam vor mir vorbei.

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Freitag war die erste Treibjagd des Jahres im eigenen Revier.Bei Sonne und sommerlichen Temperaturen könnten wir die bunte Strecke von 1Schnepfe,30 Hasen,1 Kaninchen,1 Fasanenhahn und 5 Stockenten erlegen.Es war gelungener Jagdtag.
Waidmannsheil JO67
 
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Heute war die erste Treibjagd in unserem Revier. Der Schreck am Morgen: Der Pächter hatte eine ganze Reihe von Greenhorns eingeladen und der Anspruch ein Stück Wild pro Jäger schien in weiter Ferne.

Hauptfehler bei der Hasenjagd im Wald: Das verfluchte "Melden" von Hasen!!!!! "
Wer im Wald einen Hasen verschläft, hat ihn nicht verdient. Ich melde keine Hasen! Ich melde Schnepfen, Fasanen nach Geschlecht etc., vielleicht noch mal "Fuchs zurück! " Gesttern Abend hätte ich beim Abschneiden der Treiberstecken fast eine Schnepfe überfahren.

Wenn mich im Wald ein Hase anläuft, dann erstarre ich zur Salzsäule. Dann brauch ich keinen der mir erzählt dass das ein Hase ist. Ruhig vorbeilassen, meist ist er dann auch nicht zu schnell und die berufliche Vergangenheit holt einen nicht ein. Tja so hatten sich mindestens zwei Jungjäger ihre Chance eigenhändig vergeigt.

Ein Hase kam auf Retour. Ganz vorsichtig wie ein Indianer. Schon war bei meinem Nacharn der Arm oben. Dann wurde mit dem Fuß im Laub gescharrt. Mit meiner MickyMouse hörte sich das an, wie wenn Paffi das Hauptschwein samt Familie da vor mir bricht. Naja der Hase drückte sich. Gerne wäre er nach dem Treiben ins Treiben reingelaufen und hätte den Hasen rausgetreten und versucht zu erlegen. Nix da, abgeblasen ist abgeblasen und der Hase war einfach schlau und der Jäger dumm.

Ladedaten, Dralllänge, Schaftmaße im Schlaf aufzusagen machen eben noch keinen Jäger aus. Lange Rede kurzer Sinn: In fast jedem Treiben kam eine Schnepfe vor. Grad mal eine wurde erlegt. Viele sahen ihre erste Schnepfe. Kommt halt beim Franz-Albrecht im Video nicht vor. Schnepfen lassen sich auch im Gatter nicht im Kreis treiben.

Die Hähne kamen als "High Birds" traumhaft über der Blühbrache daher, aber wenn man bei einem Fasan im blauen Himmel erst überlegen muss, ob Hahn oder Henne?
18 Jäger, dazu die Treiberwehr vom Jagdkurs und aus dem Dorf.
Aber nicht 18 Stück Wild! Es hätte leicht so viel werden können.
8 Hasen - 5 Hähne - 1 Schnepfe
Da wäre noch Luft nach oben gewesen.

Aber für die Jagdkursteilnehmer war es ein Erlebnis. Sie durften Hasen nicht nur raustreiben sondern auch ausdrücken und hinterher aufbrechen, sprich keine trockene Theorie.
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Samstag kam ich nach 2 1/2 Wochen aus Afrika zurück, Sonntag ging es schon auf die nächste Jagd, die erste in unserem Revier für dieses Jahr.

In der Früh fanden sich 58 Schützen am Treffpunkt ein, unser neuer Jagd-Anhänger hatte auch seinen ersten Auftritt. Die Zählung ein paar Nächte zuvor ließ eine gute Strecke erwarten. Bereits nach dem ersten Trieb hatten alle viel zu tragen
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Am Ende des Tages hatten wir die beste Tagesstrecke seit fast 50 Jahren, mit unfassbaren 174 Stück Wild auf der Strecke. Die 200 wären locker drinnen gewesen, hätten wir nicht einen sehr großen Acker sowie einen größeren Rübenacker spontan ausgelassen. Am Abend wurde dann natürlich noch gebührend gefeiert und die ersten Pläne für unsere zweite Jagd am kommenden Samstag geschmiedet.
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Ein durchwegs gelungener Jagdtag💪🏻
 

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